In seiner Rede bei der UN-Vollversammlung hat der chinesische Außenminister Wang bekräftigt, dass Peking weiter einen Anspruch auf Taiwan erhebe.
China hat vor der Weltöffentlichkeit seinen Anspruch auf Taiwan bekräftigt. [von der Ukraine und Russland diplomatische Bemühungen sowie eine Eingrenzung des Krieges verlangt](/themen/ukraine-krise/). China beharrt vehement auf seinen Anspruch auf Taiwan, das sich nach dem Bürgerkrieg 1949 vom Festland abspaltete und seitdem selbst regiert.
Während der Begegnung am Rande der 77. Sitzung der UN-Vollversammlung sagte Wang, die praktische Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland habe seit dem ...
Die chinesische Seite sei bereit, mit Deutschland zusammenzuarbeiten, um ihrer Verantwortung und ihren Verpflichtungen als große Länder gerecht zu werden und so gemeinsam einen Beitrag zu Frieden und Entwicklung zu leisten. Baerbock bezeichnete China als eine weltweit wichtige Kraft und sagte, Deutschland schätze Chinas ehrgeiziges Emissionsreduktionsziel und seine Vorbildfunktion Sitzung der UN-Vollversammlung sagte Wang, die praktische Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland habe seit dem letzten Treffen auf Bali in Indonesien große Fortschritte gemacht, was eine positive Botschaft aussende und das Potenzial und die Widerstandsfähigkeit der chinesisch-deutschen Beziehungen zeige.
Taiwan sei eine interne chinesische Angelegenheit, so der chinesische Außenminister. Bei der UN-Versammlung hatte er seinen US-amerikanischen Amtskollegen ...
In seinem Feldzug gegen die Ukraine kann sich Russlands Präsident Putin nicht auf Chinas Unterstützung verlassen. Nach der Teilmobilmachung fordert der ...
Die USA erkennen zwar seit 1979 die Führung in Peking als alleinige Regierung Chinas an, unterstützen aber auch Taiwan. Eine klare Solidarisierung mit Russland hat die Volksrepublik bislang aber auch vermieden - auch, um die eigenen Handelsbeziehungen zum Westen nicht zu gefährden. Notwendig seien "faire und pragmatische" Friedensgespräche, sagte der chinesische Minister.
Chinas Aufstieg ist zu Ende, schreiben die US-Strategen Michael Beckley und Hal Brands. Demnach steigt die Kriegsgefahr im Fernen Osten, denn Peking läuft ...
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