Der Kreml dementiert Berichte, wonach bei der Teilmobilmachung tatsächlich die Einberufung von bis zu einer Million Reservisten möglich sei.
"Hunderttausende Männer und Frauen schützen ihr Heimatland, ihre Häuser, ihre Kinder und die Zukunft der Ukraine." "Wir bekräftigen die Zusammenarbeit der G7-Länder bei der Unterstützung der Ukraine und bei der Gewährleistung der Lebensmittel- und Energiesicherheit", sagt der japanische Außenminister Yoshimasa Hayashi auf einer Pressekonferenz in New York. Die Ministerin betont: "Deswegen werden wir unsere Unterstützung der Menschen in der Ukraine weiter fortführen und gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft dafür sorgen, dass Menschenleben in der Ukraine gerettet werden." "Das war mutig", lobt Franziskus, der seit Monaten für Frieden in der von Russland angegriffenen Ukraine betet. Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, wertet die Teilmobilmachung in Russland als "Verzweiflungstat" und Indiz dafür, dass Russlands Präsident Wladimir Putin selbst bei seinen bisherigen Verbündeten den Rückhalt verliert. Die Türkei verurteilt die angekündigten Scheinreferenden in Gebieten der Ost- und Südukraine über einen Anschluss an Russland als "illegitim". Der Chef des Verteidigungsbündnisses betonte: "Die NATO will keine Konfrontation mit Russland." "Die Räder sind in Bewegung." Er reagiert damit auf die wohl in Abgeordnetenkreisen nicht seltene Auffassung, für sie gelte der Aufruf nicht. Der scheidende ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, hält die Forderung von FDP und Grünen, russischen Deserteuren Asyl zu gewähren, für falsch. Dieser Punkt fehlte in der Veröffentlichung und war als "Nur für den Dienstgebrauch" eingestuft. Die polnische Regierung habe die Entscheidung nach den Medienberichten über die Kämpfe in der Nähe des AKW getroffen, sagt der stellvertretende Innenminister Blazej Pobozy dem privaten Rundfunksender "Radio Zet".
Die ukrainische Armee setzt die Kreml-Truppen offenbar empfindlich unter Druck. Das berichtet das britische Verteidigungsministerium.
[Finnland](https://www.spiegel.de/thema/finnland/). [Sanna Marin](https://www.spiegel.de/thema/sanna_marin/) am Donnerstag. Lesen Sie [hier die gesamte Meldung](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/russland-lars-klingbeil-spd-warnt-nach-teilmobilmachung-vor-drittem-weltkrieg-a-2cef1fdb-6c85-4b4f-911d-9a202bcde573). [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/). [Italien](https://www.spiegel.de/thema/italien/) gewählt. [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) am Freitag sogenannte »Referenden« zur Annexion durch [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) begonnen. [Wladimir Putin](https://www.spiegel.de/thema/wladimir_putin/) kleingeredet. [Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.](https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel) Die südöstliche Grenze zu Russland sei weiterhin stark frequentiert, erklärte der Grenzschutz des Landes am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur [Reuters](https://www.spiegel.de/thema/reuters/). [Europa](https://www.spiegel.de/thema/europa/) eine Heimat bieten«, sagt der SPD-Politiker im ZDF. [Kiew](https://www.spiegel.de/thema/kiew/) und seinen westlichen Verbündeten als Scheinreferenden kritisierten Abstimmungen sind wahrscheinlich eine Reaktion auf die Erfolge der ukrainischen Armee im Nordosten des Landes. [in einem Tweet ](https://twitter.com/Podolyak_M/status/1573206483684438017).
UN-Kommission stellt etliche russische Kriegsverbrechen fest +++ Berlusconi sorgt für Aufreger: Putin wurde zum Krieg gedrängt +++ Die Nachrichten zu ...
"Aufgrund der gesammelten Beweise kommt die Kommission zu dem Schluss, dass Kriegsverbrechen in der Ukraine begangen worden sind", sagt Møse. Die Opfer dieser Verbrechen seien zwischen 4 und 82 Jahre alt, sagte er im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf. Der Umgang mit russischen Kriegsdienstverweigern soll auf EU-Ebene koordiniert werden. So würden etwa IT-Spezialisten, Experten zur Sicherung des Finanzsystems oder auch Mitarbeiter der Massenmedien, die zu den "systemerhaltenden" Berufen gehörten, nicht eingezogen, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Parallel zu den begonnenen "Referenden" in russisch kontrollierten Gebieten der Ukraine hat die ukrainische Armee weitere Gebietsgewinne bei ihrer Gegenoffensive verkündet. Heute hat er daher seine Vorwürfe gegen Kremlchef Wladimir Putin wiederholt: Der 46-Jährige betont, dass er sich davon nicht einschüchtern lassen wolle. "Was ich zur Mobilisierung gesagt habe, hat nicht gefallen – also kriegst Du, Nawalny, zwölf Tage (Karzer)!" Mehreren Männern seien die Genitalien amputiert worden, erklärt der Gouverneur. Share on twitter Share on facebook In den besetzten Gebieten im Osten und Süden beginnen die sogenannten Referenden, in denen über den Beitritt zu Russland abgestimmt wird.
In Russland herrscht wegen der Teilmobilmachung Angst. Mitarbeitende der Propaganda-Medien müssen nicht in den Ukraine-Krieg ziehen. Der News-Ticker.
Zwei Brände seien in der Nacht auf Donnerstag (22.09.2022) in den Oblasten Chabarowsk und Amur ausgebrochen. Putin hatte vor Beginn der Abstimmungen eine Teilmobilmachung in Russland angekündigt und sprach eine nukleare Drohung aus. Sie befeuern den Krieg und hatten von Putin einen stärkeren Einsatz in der Ukraine gefordert. +++ 13.14 Uhr: Die Teilmobilmachung sorgt für helle Aufregung bei den Menschen in Russland. Nicht in den Krieg müssen demnach auch die Mitarbeitenden der staatlichen Propagandamedien. +++ 15.20 Uhr: Eigenen Angaben zufolge hat das ukrainische Militär ein weiteres Dorf in der Region Donezk befreit. +++ 17.40 Uhr: Nach der Verkündung der Teilmobilmachung hat sich der Kreml über die nun herrschende „Hysterie“ beschwert. Die Streitkräfte hätten die Ortschaft Jazkiwka in der Region Donezk zurückerobert, teilte der Militärvertreter Oleksij Gromow im Fernsehen mit. Zudem sei die Kontrolle über Stellungen südlich der ebenfalls in Donezk gelegenen Stadt Bachmut zurückgewonnen worden. +++ 20.30 Uhr: In der kürzlich von ukrainischen Truppen zurückeroberten östlichen Stadt Isjum stehen die Exhumierungen in einem Waldstück mit mehr als 400 neuen Gräbern vor dem Abschluss. +++ 22.00 Uhr: Der inhaftierte Kremlkritiker Alexej Nawalny ist nach seiner Kritik an der von Wladimir Putin befohlenen Teilmobilmachung erneut in Einzelhaft verlegt worden. In Russland herrscht wegen der Teilmobilmachung Angst.
Die angeordnete Teilmobilmachung schickt Schockwellen durch Russland. In den besetzten Gebieten der Ukraine haben unterdessen Scheinreferenden begonnen.
Die Opfer dieser Verbrechen seien zwischen 4 und 82 Jahre alt, sagte er im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf. Dabei bezog sich die 46-Jährige offenbar auch auf ein angebahntes Gespräch zwischen Baerbock und Lawrow. In den von Moskau besetzten Gebieten im Osten und Süden der Ukraine haben die Scheinreferenden über einen Beitritt der Regionen zur Russischen Föderation begonnen. In der kürzlich von ukrainischen Truppen zurückeroberten östlichen Stadt Isjum stehen die Exhumierungen in einem Waldstück mit mehr als 400 neuen Gräbern vor dem Abschluss. Mit einem Appell wandte sich Selenskyj an die Mütter und Ehefrauen der Einberufenen: "Zweifelt nicht daran, dass die Kinder der Führung Eures Staats nicht am Krieg gegen die Ukraine teilnehmen. Die Experten haben unter anderem sexuelle und geschlechtsbezogene Gewalttaten mancher russischer Soldaten dokumentiert, wie der Kommissionsvorsitzende Erik Møse in einem ersten mündlichen Zwischenbericht erklärte. Die Mehrzahl der Toten seien Zivilisten gewesen, aber auch 21 Soldaten seien dort begraben worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rief die Russen in seiner täglichen Videobotschaft am Donnerstag dazu auf, gegen die Mobilisierung zu protestieren und sich der Einberufung zu entziehen. Die von Russland und seinen Stellvertretern begonnenen Scheinreferenden hätten keinerlei Legitimität. Zudem drückten sie ihr Bedauern über die Teilmobilisierung der Streitkräfte in Russland aus. Beobachter in der Ukraine gingen davon aus, dass sich überwiegend nur Befürworter eines Anschlusses an Russland an der mehrtägigen Abstimmung beteiligten. Zuvor hatten etwa auch die Ex-Sowjetrepubliken Armenien und Georgien im Südkaukasus über massenhafte Einreisen gesprochen.
In Russland herrscht wegen der Teilmobilmachung Angst. Die Ukraine meldet Erfolge bei ihrer Gegenoffensive. Der News-Ticker.
Zwei Brände seien in der Nacht auf Donnerstag (22.09.2022) in den Oblasten Chabarowsk und Amur ausgebrochen. Putin hatte vor Beginn der Abstimmungen eine Teilmobilmachung in Russland angekündigt und sprach eine nukleare Drohung aus. Sie befeuern den Krieg und hatten von Putin einen stärkeren Einsatz in der Ukraine gefordert. +++ 13.14 Uhr: Die Teilmobilmachung sorgt für helle Aufregung bei den Menschen in Russland. Nicht in den Krieg müssen demnach auch die Mitarbeitenden der staatlichen Propagandamedien. +++ 15.20 Uhr: Eigenen Angaben zufolge hat das ukrainische Militär ein weiteres Dorf in der Region Donezk befreit. +++ 17.40 Uhr: Nach der Verkündung der Teilmobilmachung hat sich der Kreml über die nun herrschende „Hysterie“ beschwert. Die Streitkräfte hätten die Ortschaft Jazkiwka in der Region Donezk zurückerobert, teilte der Militärvertreter Oleksij Gromow im Fernsehen mit. Zudem sei die Kontrolle über Stellungen südlich der ebenfalls in Donezk gelegenen Stadt Bachmut zurückgewonnen worden. +++ 20.30 Uhr: In der kürzlich von ukrainischen Truppen zurückeroberten östlichen Stadt Isjum stehen die Exhumierungen in einem Waldstück mit mehr als 400 neuen Gräbern vor dem Abschluss. +++ 22.00 Uhr: Der inhaftierte Kremlkritiker Alexej Nawalny ist nach seiner Kritik an der von Wladimir Putin befohlenen Teilmobilmachung erneut in Einzelhaft verlegt worden. In Russland herrscht wegen der Teilmobilmachung Angst.