imago/ebner PETA fordert: Kein Sex für Männer, die Fleisch essen. Auch eine Fleischsteuer hält die Tierrechtsorganisation für sinnvoll, um das Klima zu ...
Auch Stefan Müller, Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, äußerte sich in der Bild und findet die Kampagne einfach nur peinlich. [CSU](/tag/csu)-Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär zynisch, wie sie gegenüber der Zeitung erklärt: „Für wen, wenn nicht unsere Kinder, retten wir das Klima. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind!“
NÜRNBERG - Sex oder Fleisch? Geht es nach der Tierrechtsorganisation Peta, dann müssen sich Männer künftig zwischen diesen beiden Genüssen entscheiden.
Deshalb wäre eine saftige Fleischsteuer von 41 Prozent für Männer angebracht." Im Netz wettern Hunderte gegen den Peta-Vorschlag - und auch in der Politik stößt die Idee auf wenig Gegenliebe. Nun aber sorgt die Organisation für einen Proteststurm im Netz.
Keine Fleischeslust nach Fleischgenuss! PETA fordert: Sex-Verbot für Männer, die Fleisch essen. Und das mit wissenschaftlicher Begründung.
Und das mit wissenschaftlicher Begründung: Die Steak- und Wurst-Liebhaber unter den Männern sollen nämlich mit ihrem Fleischkonsum viel schlechter für die Umwelt sein als Frauen, die weniger Fleisch essen. Auch ein Sex- oder Fortpflanzungsverbot für alle Fleisch essenden Männer wäre in diesem Kontext zielführend.“ Ob das mit der hauptsächlich männlichen Lust auf Fleisch überhaupt so stimmt und was die Betroffenen dazu sagen, sehen Sie im Video. Daniel Cox von Tierschutz-Organisation PETA fordert jetzt: Sex-Verbot für Männer, die Fleisch essen.
Exzessiver Fleischkonsum schadet dem Klima. Da Männer in Deutschland deutlich mehr Fleisch verzehren als Frauen, fordern die Tierschützer von PETA nun ...
Da Männer in Deutschland deutlich mehr Fleisch verzehren als Frauen, fordern die Tierschützer von PETA nun spezifisch auf sie gerichtete Maßnahmen, etwa ein Sex- und Fortpflanzungsverbot. Die Idee löst heftige Reaktionen aus - auch unter Frauen und Vegetariern. Der Tag PETA fordert Sex-Verbot für Männer, die Fleisch essen21.09.2022, 08:49 Uhr
Der Fleischkonsum von Männern verursacht laut einer aktuellen Studie einen großen Teil der Treibhausgase. Die Aktivisten ziehen daraus drastische Schlüsse.
Auf die Kritik aus der CSU antwortet der Peta-Kampagnenleiter: „Gerade die CSU sollte sich hier bedeckt halten. In der Politik stößt der Vorstoß der Tierschutzorganisation auf Unverständnis. „Die grillenden, fleischessenden Männer zerstören die Lebensgrundlagen ihrer eigenen oder sogar noch ungeborenen Kinder“, so Cox weiter. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind!“ Auch ihr Parteikollege Florian Hahn hält wenig von dem Vorschlag und wirft den Aktivistinnen und Aktivisten „Demokratiehass“ vor. Für derartige Männer fordert er nun ein pauschales Sex- und Fortpflanzungsverbot. In einem Beispiel beschreibt er einen stereotypischen Vorstadtvater, der „70-Cent-Würstchen auf ihrem 700-Euro-Grill“ brate und hinzugelegte Zucchinis misstrauisch beäugen würde.
Würden Sie vor die Wahl gestellt werden: Essen oder Sex? Wofür würden Sie sich dann entscheiden? Tierschützer stellen diese Frage nun der Öffentlichkeit.
Auch Frauen, die Fleisch – und das in großen Mengen – verzehren, sind aufgrund ihrer Ernährung für Treibhausgasemissionen verantwortlich. Sie machen ein Viertel der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen aus, so die Wissenschaftler. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind", erklärt Dorothee Bär, stellvertretende Parteivorsitzende der Allerdings will die Tierschutzorganisation kein Sexverbot für alle Männer. Die Forderung, Sex zu verbieten, um das Klima zu retten, stößt auf Widerstand. "Für wen, wenn nicht unsere Kinder, retten wir das Klima. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Twitter-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren. "Ganze 41 Prozent mehr Treibhausgase stoßen sie im Vergleich zur weiblichen Bevölkerung mit ihrem Essverhalten aus." Der Grund für die provokante Forderung der Tierschutzorganisation Peta ist unter anderem eine Studie, die im wissenschaftlichen Online-Fachmagazin PLOS ONE veröffentlicht wurde. Deshalb wäre eine saftige Fleischsteuer von 41 Prozent für Männer angebracht. Auch ein Sex- oder Fortpflanzungsverbot für alle fleischessenden Männer wäre in diesem Kontext zielführend. Daraus geht hervor, dass Männer aufgrund ihres statistisch höheren Fleischkonsums dem Klima mehr schaden als Frauen.
Die Forderung hat es in sich: Die Tierschutzorganisation Peta fordert ein „Sexverbot für alle fleischessenden Männer“. Was in einschlägigen Kommentarspalten ...
Grund dafür: Männer essen deutlich mehr Fleisch. Demnach verursachen Männer durch ihr Essverhalten deutlich mehr klimaschädliches CO2 als Frauen. Was in einschlägigen Kommentarspalten bereits für Entrüstung sorgt, hat jedoch einen ernsten Hintergrund.
Der Grund für die provokante Forderung der Tierschutzorganisation Peta ist unter anderem eine Studie, die im wissenschaftlichen Online-Fachmagazin "Plos One" ...
Auch Frauen, die Fleisch – und das in großen Mengen – verzehren, sind aufgrund ihrer Ernährung für Treibhausgasemissionen verantwortlich. Sie machen ein Viertel der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen aus, so die Wissenschaftler. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind", erklärt Dorothee Bär, stellvertretende Parteivorsitzende der Allerdings will die Tierschutzorganisation kein Sexverbot für alle Männer. "Für wen, wenn nicht unsere Kinder, retten wir das Klima. Die Forderung, Sex zu verbieten, um das Klima zu retten, stößt auf Widerstand. Der Grund für die provokante Forderung der Tierschutzorganisation Peta ist unter anderem eine Studie, die im wissenschaftlichen Online-Fachmagazin "Plos One" veröffentlicht wurde. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Twitter-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren. Die Treibhausgasemissionen sind nicht nur der männlichen Ernährung geschuldet. "Volle 41 Prozent mehr Treibhausgase stoßen sie im Vergleich zur weiblichen Bevölkerung mit ihrem Essverhalten aus." Deshalb wäre eine saftige Fleischsteuer von 41 Prozent für Männer angebracht. Auch ein Sex- oder Fortpflanzungsverbot für alle fleischessenden Männer wäre in diesem Kontext zielführend.
Nicht zum ersten Mal sorgt die Tierrechtsorganisation Peta mit einer Kampagne für Aufsehen. Was die Aktivisten diesmal fordern, stößt auch in der Politik ...
„Statt eines Sex-Verbots für Fleischesser sollte es ein Denk-Verbot für spalterische Ideologen geben.“ Im Vergleich stoßen sie mit ihrem Essverhalten mehr als 40 Prozent Treibhausgase aus. Sein Parteikollege Florian Hahn spricht von „Demokratiehass“ der Aktivisten. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind“, sagte sie gegenüber „Bild“. [Peta](/themen/peta/) sorgt mit einer aktuellen Forderung für Aufsehen: Wie [„Bild“](https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/tierschutz-organisation-fordert-sex-verbot-fuer-fleischessende-maenner-81385574.bild.html) berichtete, will sie vor dem Hintergrund der Klimakrise ein „Sex-Verbot für alle fleischessenden Männer“. [„Bild“-Informationen](https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/tierschutz-organisation-fordert-sex-verbot-fuer-fleischessende-maenner-81385574.bild.html) setzt Cox auf weibliche Verbündete und ruft sie auf „jetzt in den Sex-Streit zu gehen – um die Welt zu retten!“ Jedes „nicht geborene Kind“ spare „58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr“.
Da eine Studie zeigt, dass Männer durch ihre Ernährung mehr Treibhausgase ausstoßen, möchte die Tierrechtsorganisation Peta ein Sex- und ...
[Mehr Infos](https://utopia.de/partner-links-faq/). [Massentierhaltung](https://utopia.de/ratgeber/was-massentierhaltung-bedeutet-und-was-du-tun-kannst/) sind gesundheits- und klimaschädlich. [Pressemitteilung](https://www.peta.de/presse/peta-fordert-sexverbot-fuer-alle-fleischessenden-maenner-speiseplan-von-maennern-verursacht-41-prozent-mehr-treibhausgase-als-der-von-frauen/). Stattdessen wird das Thema [Veganismus](https://utopia.de/ratgeber/veganismus-definition-das-macht-veganerinnen-aus/) und Fleischverzicht als Spinnerei abgetan. [BZ-Berlin](https://www.bz-berlin.de/deutschland/peta-will-sex-verbot-fuer-fleischessende-maenner) arbeitet bildlich mit einem Mann, der in eine Wurst beißt, an deren Spitze Senf hängt – und die an ein Phallussymbol erinnert. [Plos One](https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0259418#sec015) veröffentlicht wurde. Von „Ich hätte ein großes Problem, wenn mein Mann keinen Sex mehr haben dürfte“ über „Ich muss Fleisch essen, sonst schaffe ich auch keinen Sex mehr“ bis hin zu „Ohne die tierischen Proteine wäre der Mensch heute bei Weitem nicht so weit entwickelt“ ist vieles dabei. Dennoch sollte ein Menschenleben nicht nur als die Summe der Mehlzeiten oder Atemzüge gemessen werden. Ein fleischessender Mann und ein Kind verbrauchen in Summer mehr CO2, als ein vegan lebender Mann und ein Kind. Daher fordert der Teamleiter eine „saftige Fleischsteuer von 41 Prozent für Männer“. Die Tierrechtsorganisation Peta fordert ein Sexverbot für Männer, auf deren Speiseplan Fleisch ein fester Bestandteil ist. Die Forderung ist aber nicht unbedingt der Sache förderlich.
Da Männer so mehr Treibhausgase verursachen, als Frauen, fordert Daniel Cox, Kampagnenleiter der Tierrechtsorganisation Peta nun, dass fleischessende Männer auf ...
[RTL-Angaben](https://www.rtl.de/cms/peta-fordert-sex-boykott-fuer-maennliche-fleisch-fans-5007826.html) zufolge eine „saftige Fleischsteuer von 41 Prozent für Männer“. Die Politikerin Dorothee Bär (CSU) hält die Rechnung etwa für sehr zynisch und erklärt gegenüber der „Bild“: „Für wen, wenn nicht unsere Kinder, retten wir das Klima. Laut „ [Bild](https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/tierschutz-organisation-fordert-sex-verbot-fuer-fleischessende-maenner-81385574.bild.html)“ hofft Cox, dass Frauen „jetzt in den Sexstreik gehen – um die Welt zu retten!“ Denn: Jedes „nicht geborene Kind“ spare „58,6 Tonnen CO₂-Äquivalente pro Jahr“. [Studie](https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0259418) aus dem vergangenen Jahr zurückzuführen. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind!“ Da Männer so mehr Treibhausgase verursachen, als Frauen, fordert Daniel Cox, Kampagnenleiter der Tierrechtsorganisation Peta nun, dass fleischessende Männer auf Sex verzichten sollen.
Die Tierschutzorganisation PETA will Männer bestrafen, die Fleisch essen. Dadurch will der Verein das Klima retten. Fleisch oder Sex!
Ein Beispiel: Ein Kilogramm Rindfleisch verursacht 14 Kilogramm CO2. Ein Kilogramm Käse etwa 8 Kilogramm CO2. Das liegt wohl daran, dass Männer mehr Fleisch zu sich nehmen.
Weil Fleischesser einen zu hohen Klimaabdruck hinterlassen, fordert die größte Tierschutzorganisation PETA ein „Sex-Verbot für alle fleischessenden Männer“.
[in Katar](https://www.focus.de/orte/katar/) steht seit der Vergabe in der Kritik. Die 56-Jährige hat große Angst, dass sich die Leonberger losreißen. [Liebe](https://www.focus.de/thema/liebe/) zum Klima: Die größte Tierschutzorganisation PETA verlangt von Männern eine radikale Änderung ihrer Diät. Die Braut musste zu Fuß weiter. „Statt eines Sex-Verbots für Fleischesser sollte es ein Denk-Verbot für spalterische Ideologen geben“, so Hahn zur „Bild" Im November 2021 ergab eine Studie, dass Männer, besonders durch ihren Fleischkonsum, im Schnitt 41 Prozent mehr zum Klima-Wandel beitragen würden als Frauen.