Der Tropensturm hat die Energieversorgung auf der Karibikinsel komplett zusammenbrechen lassen. Es wird Tage dauern, bis der Strom wieder überall fließt.
"Diese Niederschlagsmengen werden in Puerto Rico und Teilen der östlichen Dominikanischen Republik zu lebensbedrohlichen Sturzfluten und Überschwemmungen in den Städten sowie zu Schlammlawinen und Erdrutschen in höher gelegenen Gebieten führen." "Fiona" erreichte demnach die Südwestküste der Karibikinsel in der Nähe von Punta Tocón mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern. Hurrikan "Fiona" ist in Puerto Rico auf Land getroffen.
Puerto Rico ist ohne Strom, nachdem der Hurrikan "Fiona" auf die Karibikinsel getroffen ist. Nun wird vor Schlammlawinen gewarnt.
Besonders der Hurrikan "Maria" beschädigte im September 2017 die Insel schwer. "Fiona" hatte zuvor bereits zu einem kompletten Stromausfall auf der Karibikinsel geführt. Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden.
Für Überschwemmungen und Verwüstungen sorgt der Wirbelsturm "Fiona" auf der Karibikinsel Puerto Rico. Auch das ohnehin schon marode Stromnetz bricht ...
Der Hurrikan "Fiona" ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat für starke Regen sowie "katastrophale" Überschwemmungen in weiten Teilen der Karibikinsel gesorgt. Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden. Für Überschwemmungen und Verwüstungen sorgt der Wirbelsturm "Fiona" auf der Karibikinsel Puerto Rico.
Mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 140 Kilometern pro Stunde traf der Sturm auf Land: Hurrikan »Fiona« hat Puerto Rico erreicht. Auf der gesamten ...
»Diese Niederschlagsmengen werden in Puerto Rico und Teilen der östlichen Dominikanischen Republik zu lebensbedrohlichen Sturzfluten und Überschwemmungen in den Städten sowie zu Schlammlawinen und Erdrutschen in höher gelegenen Gebieten führen.« Auch die Turks-und-Caicos-Inseln müssen sich auf erhebliche Niederschläge und starken Wind einstellen. »Fiona« erreichte dann die Südwestküste der Karibikinsel Puerto Rico in der Nähe von Punta Tocón mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern. »Das Stromnetz ist aufgrund der Auswirkungen des Hurrikans derzeit außer Betrieb«, schrieb Gouverneur Pedro Pierluisi in sozialen Netzwerken. Demnach seien die Windgeschwindigkeiten seit dem Morgen kontinuierlich gestiegen. [Miami](https://www.spiegel.de/thema/miami/) im Bundesstaat [Florida](https://www.spiegel.de/thema/florida/) am Sonntag bekannt. [Atlantik](https://www.spiegel.de/thema/atlantik/) an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach [Puerto Rico](https://www.spiegel.de/thema/puerto_rico/) zu einem Hurrikan hochgestuft worden: »Fiona« ist auf Land getroffen.
Umgestürzte Bäume, Erdrutsche, Überschwemmungen und Rettungsaktionen – der Hurrikan „Fiona“ hat Puerto Rico heimgesucht. Der Strom in dem US-Außengebiet ...
Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden. Der Hurrikan „Fiona“ ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat starken Regen sowie „katastrophale“ Überschwemmungen in weiten Teilen der Karibikinsel ausgelöst. Das Hurrikanzentrum warnte für das US-Außengebiet Puerto Rico und die Dominikanische Republik vor sintflutartigen Regenfällen und Schlammlawinen.
In Puerto Rico ist aufgrund des Hurrikans „Fiona“ die Stromversorgung im ganzen Land zusammengebrochen. Notfallmanager zeigten sich höchst besorgt.
„Es ist an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen und besorgt zu sein“, sagte Nino Correa, der Beauftragte für Notfallmanagement in dem mit den USA assoziierten Freistaat in der Karibik. Das Zentrum des Sturms befand sich am Sonntagmorgen (Ortszeit) etwa 40 Kilometer südwestlich von Ponce. Tropische Sturmwinde reichten etwa 220 Kilometer über das Zentrum des Sturms hinaus. Der Tropensturm hat über dem Atlantik an Kraft gewonnen, wie das Nationale Hurrikanzentrum in Miami im US-Bundesstaat Florida am Sonntag erklärte. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Unterdessen drohte weiteres Ungemach: Das Auge des Wirbelsturms näherte sich der Küste der Insel.
Hurrikan "Fiona" sorgt auf Puerto Rico für chaotische Zustände. In dem US-Außengebiet ist der Strom ausgefallen. Nun steuert der Wirbelsturm auf die...
Nach dem Aufprall auf Puerto Rico bereitet sich nun die Dominikanische Republik auf "Fiona" vor. Hurrikan "Fiona" sorgt auf Puerto Rico für chaotische Zustände. Der Wirbelsturm hatte auf der Insel mit rund drei Millionen Einwohnern etwa 3000 Menschenleben gefordert. Der Hurrikan "Maria" hatte im September 2017 schwere Verwüstungen auf Puerto Rico hinterlassen. Der Hurrikan erreichte die Südwestküste des US-Außengebietes mit einer Windgeschwindigkeit von rund 140 Stundenkilometern in der Nähe von Punta Tocón. In dem US-Außengebiet ist der Strom ausgefallen.
Rund fünf Jahre nach Hurrikan «Maria» erlebt Puerto Rico einen Teil des Traumas wieder: Hurrikan «Fiona» hat das US-Außengebiet heimgesucht.
"Das Stromnetz ist aufgrund der Auswirkungen des Hurrikans derzeit außer Betrieb", schrieb Gouverneur Pedro Pierluisi in sozialen Netzwerken. Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden. Die "lebensbedrohlichen und katastrophalen Überschwemmungen" hielten dem US-Hurrikanzentrum in Miami im Bundesstaat Florida zufolge aufgrund des starken Regens am Montag an.
Der Hurrikan hat einen kompletten Stromausfall und massive Schäden verursacht. Heftige Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, sagte...
[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). Obwohl der Hurrikan inzwischen Kurs in Richtung Dominikanische Republik aufnahm, gab das US-Hurrikan-Zentrum (NHC) in Miami keine Entwarnung. Bereits damals zerstörte „Maria“ das Stromnetz der Insel, und Versuche, das Problem durch seine Privatisierung in den Griff zu bekommen, schlugen fehl: Erst im vergangenen April fiel die Stromversorgung für mehr als eine Million Menschen erneut aus. [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Gouverneur Pedro Pierluisi sagte am Sonntagabend (Ortszeit), das Ausmaß der Schäden in mehreren Regionen sei „katastrophal“. Der Hurrikan „Fiona“ hat in Puerto Rico schwere Schäden angerichtet: Im ganzen US-Außengebiet fiel der Strom aus, heftiger Regen im Gefolge sorgte für Überschwemmungen und Erdrutsche.
Hurrikan "Fiona" hat die Energieversorgung auf der Karibikinsel Puerto Rico komplett zusammenbrechen lassen. Für das US-Gebiet wurde der Notstand ausgerufen ...
Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden. Hurrikan "Fiona" ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat Überschwemmungen in weiten Teilen der Karibikinsel ausgelöst. "Das Stromnetz ist aufgrund der Auswirkungen des Hurrikans derzeit außer Betrieb", so Gouverneur Pierluisi in sozialen Netzwerken. Der Sturm erreichte eine maximale Windgeschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde und bewegte sich in nordwestliche Richtung. Der Hurrikan riss auch eine Brücke in der zentralen Bergstadt Utuado weg. "Ich fordere die Menschen auf, in ihren Häusern zu bleiben", sagte William Miranda Torres, der Bürgermeister der Stadt Caguas im Norden der Insel.
Der Hurrikan "Fiona" hat Puerto Rico mit sintflutartigem Regen und gefährlichen Überschwemmungen heimgesucht. Der Strom fiel komplett aus.
Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden. "Hurrikan Fiona hat in ganz Puerto Rico eine Katastrophe angerichtet", schrieb die puerto-ricanische Zeitung "El Nuevo Día" am Montag. Der Hurrikan "Fiona" hat nach seinem Auftreffen in Puerto Rico starken Regen und Überschwemmungen in weiten Teilen der Karibikinsel ausgelöst sowie schwere Schäden verursacht.
In Puerto Rico hatte der Sturm zu sintflutartigen Regenfällen geführt, das Stromnetz brach zusammen. Nun zog »Fiona« über Teile der Insel Hispaniola.
Ein Mann starb nach Behördenangaben auf der Insel [Guadeloupe](https://www.spiegel.de/thema/guadeloupe/), als Hochwasser sein Haus mit sich riss. Bereits damals zerstörte »Maria« das Stromnetz. Gouverneur Pedro Pierluisi sagte am Sonntagabend (Ortszeit), das Ausmaß der Schäden in mehreren Regionen sei »katastrophal«. Obwohl der Hurrikan weitergezogen war, gab das NHC zunächst keine Entwarnung für Puerto Rico. [Puerto Rico](https://www.spiegel.de/thema/puerto_rico/) auf Land getroffen. Es war der erste Hurrikan, der das Land direkt traf, seit der Sturm »Jeanne« im September 2018 schwere Schäden im Osten des Landes hinterlassen hatte.
Der Sturm führte zu massiven Überschwemmungen und verursachte einen inselweiten Stromausfall. Hunderte von Menschen wurden wegen des Hochwassers evakuiert oder ...
[Netzbetreiber Luma](https://twitter.com/lumaenergypr/status/1571566623059746819) sagte, der Sturm habe zu einem inselweiten Stromausfall geführt. Sie war erst nach dem Hurrikan Maria im Jahr 2017 neu errichtet worden, berichtete [Hurrikan-Zentrum](https://www.nhc.noaa.gov/text/refresh/MIATCPAT2+shtml/190254.shtml). [Das Original lest ihr hier.](https://www.businessinsider.com/hurricane-fiona-bridge-video-puerto-rico-catastrophic-flash-flooding-2022-9) [Nationalen Hurrikan-Zentrums](https://www.nhc.noaa.gov/text/refresh/MIATCUAT2+shtml/181935.shtml) traf der Sturm am Sonntag um 15:20 Uhr Ortszeit mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern auf die äußerste Südwestküste Puerto Ricos [.](https://www.nhc.noaa.gov/text/refresh/MIATCUAT2+shtml/181935.shtml) [Associated Press](https://apnews.com/article/floods-storms-hurricanes-puerto-rico-tropical-01028dac6655ddb5b321f345cf9e9358) unter Berufung auf die Polizei.
Hurrikan "Fiona" sorgt auf Puerto Rico für chaotische Zustände. In dem US-Außengebiet ist der Strom ausgefallen. Auch die Dominikanische Republik ist ...
Nach dem Aufprall auf Puerto Rico bereitete sich die Dominikanische Republik auf "Fiona" vor. Der Wirbelsturm hatte auf der Insel mit rund drei Millionen Einwohnern etwa 3000 Menschenleben gefordert. Der Hurrikan "Maria" hatte im September 2017 schwere Verwüstungen auf Puerto Rico hinterlassen. Der Hurrikan erreichte die Südwestküste des US-Außengebietes mit einer Windgeschwindigkeit von rund 140 Stundenkilometern in der Nähe von Punta Tocón. Auch die Dominikanische Republik ist betroffen. In dem US-Außengebiet ist der Strom ausgefallen.