Deutschlands Tennis-Herren fahren als Gruppensieger zur Finalrunde nach Málaga. Aus der Vorrunde in Hamburg können aber einige Lehren gezogen werden - vor ...
Entscheidend sei auch das Zusammengehörigkeitsgefühl gewesen: "Das ist ein echtes Team, das haben wir lange nicht mehr so gehabt", so von Arnim, "die feuern sich gegenseitig an, die fordern sich, die fördern sich, das ist den ganzen Tag so, das ist die ganze Woche so". "Gegen die Kanadier sind wir sicherlich nicht Favoriten, aber wir sind gut gerüstet, und das Team wird sich reinhängen", kündigt DTB-Präsident Dietloff von Arnim an. Das macht dann natürlich auch Bock auf mehr und motiviert, in Málaga dabei zu sein." Damit ist allerdings nicht gesagt, dass der Davis Cup auch in Hamburg bleibt. Die Finalrunde findet ohnehin auch 2023 in Málaga statt, es gebe aber auch Verträge mit den Ausrichterländern der Gruppenphase, so Rojas. "Jedes Match war ein gutes Match", lautete das Fazit von Struff, der auch die Stimmung am Rothenbaum über alle Tage lobte. "Es war offensichtlich, dass das Stadion in Deutschland schwieriger zu füllen war", sagte Rojas, "wir werden mit dem Promoter sprechen". Der 32-Jährige, der nach seiner Verletzung im Frühjahr seit Juni aus den Top 100 der Welt gefallen ist, nahm die Atmosphäre in Hamburg richtig auf. Verantwortlich für die Preise in Hamburg war die emotion-Group, ein Promoter aus Österreich. Und auch das könnte viele Zuschauer davon abgehalten haben, sich ein Ticket für den selbsternannten "World Cup of Tennis" zu holen. Der Davis Cup selbst ist ein Turnier des Tennisweltverbands ITF, das zusammen mit dem spanischen Unternehmen Kosmos Tennis ausgerichtet wird. Und auch die Ticketpreise wurden schon zu Beginn der Turnierwoche stark kritisiert, zum Beispiel
Deutschlands Tennis-Herren fahren als Gruppensieger zur Finalrunde nach Málaga. Aus der Vorrunde in Hamburg können aber einige Lehren gezogen werden - vor ...
Entscheidend sei auch das Zusammengehörigkeitsgefühl gewesen: "Das ist ein echtes Team, das haben wir lange nicht mehr so gehabt", so von Arnim, "die feuern sich gegenseitig an, die fordern sich, die fördern sich, das ist den ganzen Tag so, das ist die ganze Woche so". "Gegen die Kanadier sind wir sicherlich nicht Favoriten, aber wir sind gut gerüstet, und das Team wird sich reinhängen", kündigt DTB-Präsident Dietloff von Arnim an. Das macht dann natürlich auch Bock auf mehr und motiviert, in Málaga dabei zu sein." Damit ist allerdings nicht gesagt, dass der Davis Cup auch in Hamburg bleibt. Die Finalrunde findet ohnehin auch 2023 in Málaga statt, es gebe aber auch Verträge mit den Ausrichterländern der Gruppenphase, so Rojas. "Jedes Match war ein gutes Match", lautete das Fazit von Struff, der auch die Stimmung am Rothenbaum über alle Tage lobte. "Es war offensichtlich, dass das Stadion in Deutschland schwieriger zu füllen war", sagte Rojas, "wir werden mit dem Promoter sprechen". Der 32-Jährige, der nach seiner Verletzung im Frühjahr seit Juni aus den Top 100 der Welt gefallen ist, nahm die Atmosphäre in Hamburg richtig auf. Verantwortlich für die Preise in Hamburg war die emotion-Group, ein Promoter aus Österreich. Und auch das könnte viele Zuschauer davon abgehalten haben, sich ein Ticket für den selbsternannten "World Cup of Tennis" zu holen. Der Davis Cup selbst ist ein Turnier des Tennisweltverbands ITF, das zusammen mit dem spanischen Unternehmen Kosmos Tennis ausgerichtet wird. Und auch die Ticketpreise wurden schon zu Beginn der Turnierwoche stark kritisiert, zum Beispiel
Hohe Preise und leere Tribünen beim Tennis: Der Davis Cup kommt beim Publikum nur bedingt an. Der Modus macht es den Fans nicht leicht....
Der Modus macht es den Fans nicht leicht. Das Ende wurde dann doch noch gut in Hamburg. Hohe Preise und leere Tribünen beim Tennis: Der Davis Cup kommt beim Publikum nur bedingt an.