Sintflutartige Regenfälle mit 400 mm in nur wenigen Stunden lösen einen Tsunami aus Wasser und Schlamm aus. Es gab mindestens 7 Tote.
Heute Morgen hat die Feuerwehr die Leiche eines Mannes geborgen, der in seinem Auto in der Nähe von Bettolelle, einem Weiler in der Gemeinde Senigallia, von den Wassermassen mitgerissen worden war. Nach Angaben des Zivilschutzes in der Provinz Ancona fielen in der vergangenen Nacht in einem Zeitraum von 2 bis 3 Stunden bis zu 400 Millimeter Regen, während in Cantiano - einer weiteren von den Überschwemmungen betroffenen Gemeinde - in 7 Stunden 420 mm fielen. Mindestens sieben Menschen sind in der Region Marken bei Überschwemmungen ums Leben gekommen, wobei die Provinzen Ancona und Pesaro-Urbino betroffen sind.
Tote nach Überschwemmungen in Italien. Eine "Wasserbombe" mit bis zu 400 Millimetern Niederschlag hatte die Menschen in der Region Marche am Donnerstag ...
Der Präsident der Marken, Francesco Acquaroli, schrieb auf Facebook, die "sehr ernste meteorologische Krise" in der Region gebe Anlass zu äußerster Besorgnis. "Gott steh uns bei", schrieb der Bürgermeister von Barbara bei Facebook. "Wir haben hier apokalyptische Zustände", sagte Alessandro Piccini, Bürgermeister des Bergdorfes Cantiano in der Provinz Pesaro und Urbino, in einem Radiointerview.
Der Katastrophenschutz hatte am Donnerstag die Bewohner des Küstenortes Senigallia nördlich von Ancona aufgerufen, angesichts der Überschwemmungen höher ...
Die Regierung der Provinz Ancona erklärte, die Überschwemmungen seien eine Folge der anhaltenden Regenfälle vom Nachmittag. Die örtlichen Behörden zeigten sich überrascht von den Zudem wurden in der Region Marken weitere Menschen vermisst, darunter auch ein Kind, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Freitag berichtete.
Neue, schwere Unwetter in Italien: An der Adriaküste des Mittelmeerlandes sind nach Behördenangaben mindestens sieben Menschen bei heftigen Regenfällen und ...
Durch die Ortschaft Blevio flossen Wasser-, Geröll- und Schlammmassen und drangen auch in Wohnhäuser und Keller ein. Auch am Comer See in der Region Lombardei kam es vergangene Woche zu heftigen Regenfällen und Hagelschauern. Zudem wurden in der Region Marken weitere Menschen vermisst, darunter auch ein Kind, wie die Nachrichtenagentur Ansa in der Nacht zum Freitag unter Berufung berichtete.
Eine enorm brisante Wetterlage mit sehr großem Unwetterpotenzial hat im Süden Europas Verwüstungen und Tote gebracht. Leider bleibt die Wetterlage ...
[Wetter-](https://www.wetter.de/news.html), [Klima-](https://www.wetter.de/klima) und [Wissenschaftsthemen](https://www.wetter.de/cms/wissenschaft.html) haben, sind Sie bei [wetter.de](https://www.wetter.de/) bestens aufgehoben. Dafür haben wir unseren [Klimatrend für Deutschland](https://www.wetter.de/cms/klimatrend-fuer-deutschland-das-sagen-die-aktuellsten-messungen-und-temperaturprognosen-4725159.html). Falls Sie weiter in die Zukunft schauen möchten, ist der [42-Tage-Wettertrend](https://www.wetter.de/cms/42-tage-wettertrend-traum-winter-mit-verzoegerung-4548149.html) eine Option. Besonders ans Herz legenkönnen wir Ihnen auch den [7-Tage-Wettertrend](https://www.wetter.de/cms/7-tage-wettertrend-es-ist-angerichtet-schnee-fuer-alle-4452543.html) mit der Wetterprognose für die kommende Woche. [sieben Menschen sind dabei ums Leben gekommen](https://www.rtl.de/cms/ancona-italien-sieben-tote-nach-heftigen-regenfaellen-an-der-adria-5007079.html), nach vielen wird noch gesucht. Allerdings wird es noch vom extrem warmen Mittelmeer „gefüttert“, es bedient sich aus dem verdunstenden Wasser des Meeres.“ Hinzu kommt, dass sich die Gewitter in bergigen Regionen stauen und das Weiterziehen erschwert ist. Das einzig Gute: Tief QUEENIE, das derzeit vor allem bei uns für kalt-nasses Herbstwetter sorgt, mischt im Mittelmeerraum vorerst nicht mit. Leider könne derzeit noch keine Entwarnung gegeben werden, meint Carlo Pfaff: „Auch wenn sich eine kurze Wetterberuhigung einstellt, ziehen spätestens ab dem Nachmittag wieder neue Gewitter über den Adria-Regionen in Italien, Slowenien und Kroatien auf. Das Extrem-Wetter, das im Moment den Süden Europas in Atem hält, ist das Ergebnis mehrerer Wetter-Phänomene, die sich gegenseitig beeinflussen. „Einerseits liegt es am Tief REILI, das sich aktuell über dem Süden und Südosten Europas befindet“, erklärt wetter.de Meteorologe Carlo Pfaff. Und es ist leider noch nicht vorbei. Über Italien und Südeuropa hat sich eine enorm brisante bis gefährliche Wetterlage eingestellt.
Am Mittelmeer wüten derzeit heftige Unwetter. In Italien kam es nach starken Regenfällen am Donnerstag (15.09.22) zu schweren Überschwemmungen, bei denen ...
Der Katastrophenschutz hatte am Donnerstag die Bewohner:innen des Küstenortes Senigallia nördlich von Ancona aufgerufen, angesichts der Überschwemmungen höher gelegene Gebiete aufzusuchen. Bei den verheerenden Regenfällen und Überschwemmungen in der italienischen Region Marken an der Adriaküste sind mindestens neun Menschen gestorben. Mindestens neun Menschen sind bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen an der italienischen Adriaküste ums Leben gekommen. Die Regierung der Provinz Ancona erklärte, die Überschwemmungen seien eine Folge der anhaltenden Regenfälle vom Nachmittag. "Solche Niederschläge waren nicht vorherzusehen", sagte Stefano Aguzzi vom Zivilschutz der Region Marken. Der Bürgermeister des Ortes Barbara nahe der Stadt Ancona sprach von einer Mutter und deren achtjähriger Tochter sowie einem Jungen, die gesucht würden.
Feuerwehrleute schieben ein Schlauchboot durch eine überflutete Straße in der Provinz Ancona, um Menschen aus den Häusern zu retten. Bild: Vigili del Fuoco, ...
Die Feuerwehr von Arezzo griff ein, um Keller von der Wasserflut zu befreien. Darüber hinaus wurde nach Angaben der Gemeinde Senigallia (Provinz Ancona) die Mautstelle der Autobahn A14 für den Verkehr gesperrt. Gemeldet werden zudem Erdrutsche, überflutete Häuser und umgestürzte Bäume. Es sei schon eigenartig, "wenn man bedenkt, dass wir hier bis vor ein paar Tagen über Dürre diskutiert haben". Die Feuerwehr rettete die Mutter noch in der Nacht. Bild: Gabriele Moroni, La Presse, AP, dpa Der Hubschrauber der Feuerwehr Pescara fliegt über überschwemmte Gebiete. Bild: Vigili del Fuoco, dpa [La Republica](https://www.repubblica.it/cronaca/2022/09/15/news/maltempo_bomba_dacqua_nelle_marche_si_temono_dispersi-365859069/?ref=RHTP-BH-I365694626-P2-S1-T1) berichtet, ist die Zahl der Todesopfer von sechs auf sieben gestiegen. Der Katastrophenschutz hatte am Donnerstag die Bewohner des Küstenortes Senigallia nördlich von Ancona aufgerufen, angesichts der Überschwemmungen höher gelegene Gebiete aufzusuchen. Darunter seien eine Frau und deren 17 Jahre alte Tochter sowie ein achtjähriger Junge in der Ortschaft Barbara, teilte der Bürgermeister Riccardo Pasqualini laut Ansa mit. Vier Personen wurden noch vermisst, wie die Nachrichtenagenturen Ansa und Adnkronos meldeten.
Mindestens sechs Menschen sind nach Behördenangaben bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in der Umgebung der italienischen Adriastadt Ancona ums Leben ...
Sturzfluten und Schlammlawinen haben Orte an der italienischen Adriaküste verwüstet. Mindestens zehn Menschen sind bei dem Starkregen ums Leben gekommen.
[Monaten der Dürre und Trockenheit ](/nachrichten/heute-journal/italien-schwerste-duerre-seit-70-jahren-100.html)waren in rund drei Stunden mehr als 420 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, wie die mittelitalienische Region mitteilte. "Die Wassermengen waren überwältigend, es war viel schlimmer als vorhergesagt", sagte Italiens Zivilschutzchef Fabio Curcio, der in die Unglücksgegend geeilt war. Der Zivilschutz zählte 700 Einsatzkräfte, die bei der Suche nach den Vermissten oder bei den Aufräumarbeiten halfen. Bei verheerenden Regengüssen und Überschwemmungen sind in der italienischen Region Marken mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Riccardo Pasqualini, der Bürgermeister des Örtchens Barbara, sprach von einer Mutter und deren Tochter im Teenageralter sowie einem Jungen, die vermisst würden. "Es ist alles zerstört", erzählte ein Mann im italienischen Fernsehen und schüttelte den Kopf.
Bei extremen Unwettern in Italien sind mehrere Menschen gestorben. Straßen und Häuser wurden überflutet, Orte sind ohne Strom. Wie ist die Lage?
In Marken an der Adriaküste ist es von Donnerstagabend in der Nacht zu Freitag zu schweren Unwettern gekommen. In mehreren Teilen Anconas fielen Strom und Telefonverbindungen aus, in den besonders betroffenen Orten blieben die Schulen geschlossen. Die ganze Nacht über versuchten Einsatzkräfte, darunter 180 Feuerwehrleute und Helfer des Zivilschutzes, in den betroffenen Gebieten Leute in Sicherheit zu bringen. Am schwersten betroffen war die an der Adriaküste gelegene Provinz Ancona, aber auch in der benachbarten Region Umbrien gab es Unwetter. Nach Monaten der Massive Niederschläge innerhalb weniger Stunden haben unter anderem in der italienischen Region Marken mindestens acht Todesopfer gefordert und große Schäden angerichtet.
Ein schweres Unwetter zieht aktuell über Italien hinweg. Heftige Regenfälle haben mindestens zehn Menschen das Leben gekostet, weitere Bewohner werden ...
[italienischen](https://www.merkur.de/welt/italien-staat-geschichte-politik-bevoelkerung-geografie-staedte-sprache-90157757.html) Marken, die „Hälfte dessen, was [es] in der Region in einem Jahr regnet“. Bereits [vergangene Woche versetzte ein Tornado über dem Gardasee](https://www.merkur.de/welt/news-unwetter-tornado-italien-gardasee-rom-toskana-lombardei-gewitter-zr-91776225.html) das Land in Unruhe. Damals fehlte das Wasser – nun bringt das [Wetter](https://www.merkur.de/wetter/) zu viel davon. [Italien, das im Sommer 2022 von immenser Dürre infolge der Hitze heimgesucht](https://www.merkur.de/welt/adria-venetien-wetter-fluss-po-gardasee-italien-duerre-wasser-trockenheit-sirmione-zr-91711735.html) wurde, ist die Flut ein weiterer Schicksalsschlag. „Präsident Mattarella [...] dankte all jenen, die unermüdlich für die Hilfe arbeiten“, so Acquaroli, „Premierminister Mario Draghi [...] versicherte mir die Unterstützung für alle notwendigen Bedürfnisse.“ Seine eigenen Gedanken, so der Präsident der Region, „gelten den vermissten Personen und ihren Familien, denen ich mein Beileid und meine Verbundenheit ausdrücke“. Der Schmerz über das Geschehe reiche tief, allerdings sei die Region „stark und wird wissen, wie sie reagieren muss“. September, 13.30 Uhr: Wie die Präfektur der an der Adriaküste gelegenen Stadt Ancona nun mitteilte, sind bei den verheerenden Regenfällen und Überschwemmungen in der italienischen Region Marken mindestens zehn Menschen gestorben. September, hatte der Katastrophenschutz die italienischen Bürger gewarnt, sie mögen höhergelegene Gebiete aufsuchen oder zumindest in die oberen Stockwerke ausweichen. Mindestens acht Menschen sind bei den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen an der italienischen Adriaküste ums Leben gekommen. In dem Küstenort Senigallia, der ebenfalls schwer getroffen wurde, bleiben Schulen, Kindergärten, Sportanlagen und andere öffentliche Einrichtungen bis mindestens Samstag, 17. Regionalpräsident Francesco Acquaroli ersuchte derweil die Regierung in Rom, den Notstand auszurufen. Überschwemmungen und Sturzfluten waren die Folge.
Bei Unwettern in der italienischen Region Marken sind bisher zehn Menschen ums Leben gekommen. Flüsse, die zuvor fast ausgetrocknet waren, ...
"Die Situation ist dramatisch, zahlreiche Menschen hier haben alles verloren", erklärte Alberto Agarbati, Gemeinderat in der mit sechs Todesopfern besonders schwer betroffenen Kleinstadt Ostra in der Region Marken. Von der Misa verwüstet wurde auch der Badeort Senigallia an der Adriaküste: Dort stieg der Pegelstand des vorher fast ausgetrockneten Flusses nach Angaben der Behörden zwischen 21 und 23 Uhr von 21 Zentimeter auf fünfeinhalb Meter. Das Wasser des Flusses Misa, der den Ort durchquert, sei plötzlich hoch wie eine Mauer über Ostra hereingebrochen, immer höher geworden und habe alles mitgerissen, was sich in seinen Weg gestellt habe.
Ein schweres Unwetter zieht aktuell über Italien hinweg. Heftige Regenfälle haben mindestens zehn Menschen das Leben gekostet, weitere Bewohner werden ...
[italienischen](/welt/italien-staat-geschichte-politik-bevoelkerung-geografie-staedte-sprache-90157757.html) Marken, die „Hälfte dessen, was [es] in der Region in einem Jahr regnet“. September, 13.30 Uhr: Wie die Präfektur der an der Adriaküste gelegenen Stadt Ancona nun mitteilte, sind bei den verheerenden Regenfällen und Überschwemmungen in der italienischen Region Marken mindestens zehn Menschen gestorben. Der Schmerz über das Geschehe reiche tief, allerdings sei die Region „stark und wird wissen, wie sie reagieren muss“. „Präsident Mattarella [...] dankte all jenen, die unermüdlich für die Hilfe arbeiten“, so Acquaroli, „Premierminister Mario Draghi [...] versicherte mir die Unterstützung für alle notwendigen Bedürfnisse.“ Seine eigenen Gedanken, so der Präsident der Region, „gelten den vermissten Personen und ihren Familien, denen ich mein Beileid und meine Verbundenheit ausdrücke“. [Italien, das im Sommer 2022 von immenser Dürre infolge der Hitze heimgesucht](/welt/adria-venetien-wetter-fluss-po-gardasee-italien-duerre-wasser-trockenheit-sirmione-zr-91711735.html) wurde, ist die Flut ein weiterer Schicksalsschlag. September, hatte der Katastrophenschutz die italienischen Bürger gewarnt, sie mögen höhergelegene Gebiete aufsuchen oder zumindest in die oberen Stockwerke ausweichen. Mindestens acht Menschen sind bei den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen an der italienischen Adriaküste ums Leben gekommen. Darunter seien eine Frau und deren 17 Jahre alte Tochter sowie ein achtjähriger Junge in der Ortschaft Barbara, teilte der Bürgermeister Riccardo Pasqualini laut Ansa mit. Ein paar Sekunden, dann verschwand er in der Dunkelheit.“ „Da war diese übermenschliche Kraft“, sagte die Frau der Zeitung La Repubblica. September, 11.30 Uhr: In der italienischen Region Marken ist die Suche nach noch drei Vermissten der Unwetter- und Überschwemmungskatastrophe fortgesetzt worden. In dem Küstenort Senigallia, der ebenfalls schwer getroffen wurde, bleiben Schulen, Kindergärten, Sportanlagen und andere öffentliche Einrichtungen bis mindestens Samstag, 17.
Nach einem Sommer der Hitze und Dürre machen nun Regen-Unwetter den Italienern große Probleme. Zehn Menschen starben bereits, drei weitere werden weiterhin ...
[Italien](/thema/Italien) von teils extremer Dürre, Trockenheit und Hitze geprägt war, mehrten sich zuletzt die Unwetter in dem Mittelmeerland. Die Regierung hatte für die Gegend den Notstand erklärt und Soforthilfen in Höhe von fünf Millionen Euro bereitgestellt. Ein paar Sekunden, dann verschwand er in der Dunkelheit."
An der Ostküste Italiens sind zehn Menschen bei einer Überschwemmungskatastrophe ums Leben gekommen. Noch immer werden drei Personen vermisst, darunter ein ...
Der Zivilschutz der Region warnte vor weiteren gefährlichen Regenfällen und rief die Bevölkerung der bereits betroffenen Regionen auf, ihre Häuser möglichst nicht zu verlassen. Ein paar Sekunden, dann verschwand er in der Dunkelheit.« In der italienischen Region Marken ist die Suche nach noch drei Vermissten der Unwetter- und Überschwemmungskatastrophe fortgesetzt worden.