Die Bundesregierung stellt den deutschen Ableger des russischen Öl-Konzerns Rosneft unter Treuhandverwaltung. Das Vermögen soll künftig die ...
Darum ginge es auch zuallererst, wie Scholz am Freitag auf Nachfrage noch einmal bekräftigte: Um die Sicherung des Standorts und damit auch der Arbeitsplätze in der Region. Februar darauf eingestellt, auch ohne Lieferungen aus Russland die Versorgungssicherheit in Deutschland gewährleisten zu können, so Scholz. „Damit halten wir nun über 1.200 und viele tausend weitere Jobs in der Region Schwedt“, hatte SPD-Fraktionsvize Verena Hubertz die Entscheidung zur Rettung der PCK-Raffinerie zuvor gelobt. Mehr als 800 Millionen aus dem Paket sollen in die Region Schwedt fließen, wie Scholz im Beisein von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) verkündete. Mit der Treuhandverwaltung sei gesichert, dass niemand in der brandenburgischen Stadt Angst um seinen Arbeitsplatz haben müsse. Das Vermögen soll künftig die Bundesnetzagentur verwalten – eine Aufgabe, die die Agentur auch schon bei den Gasspeichern übernommen hatte.
Der russische Rohölimporteur Rosneft wird unter die Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur gestellt. Bund und Länder investierten eine Milliarde Euro in ...
Bereits Anfang April hatte die Bundesregierung die deutsche Gazprom-Tochter Gazprom Germania unter Treuhandschaft der Bundesnetzagentur gestellt. Die Anordnung der Treuhandverwaltung gilt zunächst für sechs Monate. Die Umstellungen seien vorbereitet, "und die Gespräche auch mit der polnischen Seite sind weit vorangeschritten". Bund und Länder wollen nach der Entmachtung des russischen Ölkonzerns Rosneft bei der Raffinerie Schwedt über eine Milliarde Euro in Ostdeutschland investieren. Die Ölversorgung über die PCK-Raffinerie sei auch bei einem Ausfall russischer Lieferungen gesichert, betonte der Kanzler. Bund und Länder investierten eine Milliarde Euro in die ostdeutschen Industriestandorte, kündigte Kanzler Scholz an.
Lange haben die Menschen vor allem in der Uckermark um die PCK-Raffinerie in Schwedt gebangt. Nun greift der Bund ein. Die Bundesnetzagentur übernimmt die ...
Bislang ist die PCK-Raffinerie von der Belieferung mit russischem Erdöl über die "Druschba-Pipeline" abhängig. Zur Umstellung auf andere Lieferanten sollen die Hafeninfrastruktur in Rostock und die Pipeline von Rostock nach Schwedt ausgebaut werden. Die Beschaffung von Öl aus anderen Quellen wäre sehr teuer, der Transport von Erdölprodukten aus anderen Raffinerien schwierig. Der 46-Jährige sei ein ausgewiesener Krisenmanager mit umfassender Erfahrung in verschiedensten Branchen, auch im Energiesektor, teilte die Bundesnetzagentur mit. Morgen werde sich nun einen Überblick über die Lage der beiden Unternehmen verschaffen, teilte sein Sprecher mit. Damit übernehme die Bundesnetzagentur die Kontrolle über Rosneft Deutschland und damit auch über den jeweiligen Anteil in den drei Raffinerien PCK Schwedt, MiRo (Karlsruhe) und Bayernoil (Vohburg), teilte das Ministerium mit.
Lange haben die Menschen vor allem in der Uckermark um die PCK Raffinerie in Schwedt gebangt. Nun übernimmt der Staat die Kontrolle. Laut...
Rosneft Deutschland vereine insgesamt rund zwölf Prozent der deutschen Erdölverarbeitungskapazität auf sich und sei damit eines der größten erdölverarbeitenden Unternehmen in Deutschland, so das Ministerium. Damit übernehme die Bundesnetzagentur die Kontrolle über Rosneft Deutschland und damit auch über den jeweiligen Anteil in den drei Raffinerien PCK Schwedt, MiRo (Karlsruhe) und Bayernoil (Vohburg), teilte das Ministerium mit. Lange haben die Menschen vor allem in der Uckermark um die PCK Raffinerie in Schwedt gebangt. [Russland](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/russland) wegen des Ukrainekriegs, das am 1. Die Bundesregierung tue alles dafür, die Versorgung mit Energie und insbesondere mit Erdöl zu sichern. Nun übernimmt der Staat die Kontrolle.
Bei der Ersatzversorgung für Schwedt mit Öl aus Übersee soll Polen mit dem Hafen Danzig eine wichtige Rolle übernehmen. Der polnische Konzern OrlenPKN.WA hat ...
In den vergangenen Monaten hatte sich eine Arbeitsgruppe der Regierung daher um eine Versorgung von Schwedt mit Öl aus Tankern über Rostock und auch den polnischen Hafen Danzig bemüht. Die PCK-Raffinerie Schwedt spielt mit seinen gut 3000 direkt und indirekt Beschäftigten für die Versorgung von Ostdeutschland mit Benzin und anderen Raffinerieprodukten eine zentrale Rolle. Der polnische Konzern OrlenPKN.WA hat Insidern zufolge Interesse an einem Einstieg und der Kontrolle über die Raffinerie. Sep (Reuters) – Der Bund übernimmt die Kontrolle über die ostdeutsche Öl-Raffinerie Schwedt und entmachtet den russischen Betreiber RosneftROSN.MM. Eine Gefahr für die Energie-Sicherheit werde gebannt, ein Grundstein für die Zukunft von Schwedt gelegt. In den Standort und die Region werde nun über eine Milliarde Euro investiert.
Der russische Mehrheitseigner, Rosneft Deutschland, wird unter Treuhandverwaltung gestellt. Was das für Schwedt und die PCK-Raffinerie bedeutet.
In der Folge könnte es zeitweise schwieriger werden, die Tankstellen in Ostdeutschland zu beliefern. Die Belieferung dürfte in jedem Fall teurer werden, und die Preise an ostdeutschen Tankstellen könnten steigen. Genau das passiert jetzt mit der Treuhandverwaltung durch die Bundesnetzagentur für sechs Monate. Den Beschäftigten in Schwedt dürfte der Einstieg des Staats und die Umstellung auf neue Bezugsquellen einiges abverlangen. Dann sorgte man sich, dass Russland auch die Öllieferungen sofort einstellen würde, ohne auf das EU-Ölembargo zu warten. Die PCK-Raffinerie in Schwedt mit 1.200 Mitarbeitern ist so etwas wie das wirtschaftliche Herz der brandenburgischen Oder-Region. Wie wird das Ziel, unabhängig von russischem Öl zu werden, die Stadt treffen? [Treuhandverwaltung ](/nachrichten/politik/bund-rosneft-treuhandverwaltung-100.html)der Bundesnetzagentur stellen - genau genommen die Rosneft Deutschland GmbH und die RN Refining & Marketing GmbH. Monatelang wurde also daran gearbeitet, die Lücke zu stopfen. [Ukraine](/nachrichten/thema/ukraine-198.html) einmarschierte und die [Europäische Union](/nachrichten/thema/europaeische-union-eu-100.html) deshalb das Öl-Embargo gegen Moskau beschloss, stand die Bundesregierung vor zwei Problemen: PCK war abhängig von russischem Öl. Monatelang bangte Schwedt um die PCK-Raffinerie. Was das für Schwedt bedeutet.
Damit übernimmt die Bundesnetzagentur die Kontrolle über Rosneft Deutschland und damit auch über den jeweiligen Anteil in den drei Raffinerien PCK Schwedt, Miro ...
Der Preis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent ist in den vergangenen Monaten deutlich gesunken. Die Raffinerie ist auf russisches Erdöl ausgelegt. Rechtliche Grundlage der Treuhandverwaltung ist eine Novellierung im Energiesicherungsgesetz, die am 22. Eine unerwartete Lösung könnte jedoch Öl aus Venezuela sein, denn dies verfügt über ähnliche chemische Eigenschaften wie das russische Öl, was die Verarbeitung in der PCK-Raffinierie unkomplizierter machen würde. Die Raffinerie ist von großer Bedeutung für die Versorgung Ostdeutschlands und auch von Teilen Polens. Auch die Belieferung des Flughafens BER mit Flugbenzin sowie die Versorgung der Stadt Schwedt mit Fernwärme sind gefährdet. Außerdem ist im Fall der PCK-Raffinerie die Option einer Ersatzbelieferung mit Rohöl nicht ganz so einfach. Danach kann ein Unternehmen, das kritische Infrastruktur im Sektor Energie betreibt., unter Treuhandverwaltung gestellt werden, wenn die konkrete Gefahr besteht das Unternehmen seine Aufgaben nicht erfüllen wird und eine Beeinträchtigung der Versorgungssicherheit droht. Mit der Treuhandverwaltung werde der drohenden Gefährdung der Energieversorgungssicherheit begegnet und ein wesentlicher Grundstein für den Erhalt und die Zukunft des Standorts Schwedt gelegt, so das Bundeswirtschaftsministerium am Freitag. [ unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur gestellt](/studiofrankfurt/wirtschaft/2022/09/pck-schwedt-kontrolle-rosneft-bundesregierung-treuhandverwaltung.html). Das könnte in den nächsten Monaten notwendig sein, denn die Bundesregierung plant als Reaktion auf Russlands Krieg gegen die Ukraine, Die Bundesnetzagentur übernimmt die Treuhandverwaltung über Rosneft Deutschland.
Russlands Angriff auf die Ukraine dauert an. Es gibt Sanktionen gegen Moskau, Waffen für Kiew. Aktuelle News und Hintergründe zum Krieg im Blog.
Bundeskanzler Scholz versprach, im Osten Deutschlands sei die Energiesicherheit nun gewährleistet, zusätzliche Öllieferungen aus Norwegen, den Niederlanden und auch über Frankreich würden die Versorgung sichern. Und über das Danziger Seeterminal kann nun künftig auch Öl aus Polen angeliefert werden - Polen hatte Lieferungen bislang verweigert, solange noch russisches Öl in Schwedt verarbeitet wird. Mit der treuhändischen Übernahme des russischen Ölimporteurs Rosneft in Deutschland durch die Bundesnetzagentur nimmt die Bundesregierung die Energiesicherheit der wichtigsten ostdeutschen Säule in eigene Regie. Ein kraftvolles Investitionspaket von einer Milliarde Euro - größtenteils vom Bund finanziert - soll den Fortbestand der Raffinerien sichern: 825 Millionen gibt es allein für den brandenburgischen Standort Schwedt - gestreckt über 15 Jahre. Je näher das Datum rückte, desto unsicherer die Versorgungsperspektive von Unternehmen und Haushalten in der ohnehin schon angespannten Lage. Januar 2023 ist Schluss mit russischem Öl, dann greift das [Ölembargo gegen Russland](/nachrichten/politik/oel-embargo-folgen-deutschland-ukraine-krieg-100.html) und Raffinerien in Deutschland müssen Ersatz haben.
Wirtschaftssanktionen gegen Russland sind wichtig. Aber viele sorgten bisher dafür, dass die Preise stiegen und Moskau mehr verdient.
Viele Sanktionen im Energiesektor haben bislang vor allem dafür gesorgt, dass die Preise durch die Decke gegangen sind und Russland trotz geringerer Energielieferungen mehr Geld kassiert. Und trotzdem ist zu prüfen, ob jede Reaktion des Westens auf den Einmarsch Russlands in der Ukraine sinnvoll ist. Die Entscheidung, Rosneft durch die Treuhandverwaltung zu entmachten, ist insofern verständlich - und trotzdem riskant.
Die Bundesregierung stellt die deutschen Rosneft-Töchter unter staatliche Kontrolle. Der russische Konzern spricht von einem "illegalen" Zugriff und prüft ...
Zugleich machte Rosneft deutlich, durch die Entscheidung der Bundesregierung nun keine Möglichkeit mehr zu haben, "die industrielle und ökologische Sicherheit des Werkes zu gewährleisten". Die Bundesregierung hatte entschieden, die deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft unter staatliche Kontrolle zu stellen. Der russische Konzern spricht von einem "illegalen" Zugriff und prüft Klage gegen die Maßnahme.
Die Bundesregierung stellte Rosneft-Raffinerien unter Treuhandverwaltung – der russische Staatskonzern spricht nun von einem »illegalen« Zugriff auf sein ...
Hintergrund ist das Öl-Embargo der EU gegen [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) wegen des Krieges gegen die [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/), das ab Januar 2023 greifen soll. (Mehr dazu lesen Sie [hier](https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bundesregierung-stellt-rosneft-raffinerien-unter-treuhandverwaltung-a-32eed40a-eed1-445e-8156-e01628db9c54).) [Rosneft](https://www.spiegel.de/thema/rosneft/) der Bundesregierung vorgeworfen. [Rosneft unter staatliche Kontrolle](https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bundesregierung-stellt-rosneft-raffinerien-unter-treuhandverwaltung-a-32eed40a-eed1-445e-8156-e01628db9c54) zu stellen. [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) und RN Refining & Marketing, beides Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft – unter staatliche Kontrolle zu bringen. »Rosneft sieht darin eine Verletzung aller grundlegenden Prinzipien der Marktwirtschaft, der zivilisierten Grundlagen einer modernen Gesellschaft, die auf dem Prinzip der Unantastbarkeit von Privateigentum aufbaut«, hieß es in der Stellungnahme.
Rosneft Deutschland - und damit auch die PCK-Raffinerie in Schwedt - kommen unter die Treuhandverwaltung des Bundes. Doch das russische Mutterunternehmen ...
Zugleich machte Rosneft deutlich, durch die Entscheidung der Bundesregierung nun keine Möglichkeit mehr zu haben, "die industrielle und ökologische Sicherheit des Werkes zu gewährleisten". "Rosneft sieht darin eine Verletzung aller grundlegenden Prinzipien der Marktwirtschaft, der zivilisierten Grundlagen einer modernen Gesellschaft, die auf dem Prinzip der Unantastbarkeit von Privateigentum aufbaut", hieß es in der Stellungnahme. Damit hat die Bundesnetzagentur das Sagen auch bei der PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt.
Bundeskanzler Olaf Scholz sieht für die PCK-Raffinerie in Schwedt gute Perspektiven. Das machte der SPD-Politiker am Abend bei einer Belegschaftsversammlung in ...
Der Bund entzieht Rosneft die Kontrolle über die PCK-Raffinerie und verbreitet Zuversicht für das Schwedter Unternehmen. Der russische Konzern will dies ...
Deutschland hat dem russischen Staatskonzern die Kontrolle über eine Raffinerie im brandenburgischen Schwedt entzogen. Rosneft will das nicht hinnehmen.
Der russische Ölkonzern Rosneft hat die von der Regierung beschlossene Treuhandverwaltung seiner deutschen Tochterfirmen als illegal kritisiert.
Zugleich machte Rosneft deutlich, durch die Entscheidung der Bundesregierung nun keine Möglichkeit mehr zu haben, "die industrielle und ökologische Sicherheit des Werkes zu gewährleisten". "Rosneft sieht darin eine Verletzung aller grundlegenden Prinzipien der Marktwirtschaft, der zivilisierten Grundlagen einer modernen Gesellschaft, die auf dem Prinzip der Unantastbarkeit von Privateigentum aufbaut", hieß es in der Stellungnahme. Damit hat die Bundesnetzagentur das Sagen auch bei der PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt.
Bundeskanzler Olaf Scholz sieht für die PCK-Raffinerie in Schwedt gute Perspektiven. Das machte der SPD-Politiker bei einer Belegschaftsversammlung in der ...
Die „Wirtschaftsweise“ Veronika Grimm findet die Übernahme der Kontrolle bei der deutschen Rosneft-Gruppe durch den Bund sinnvoll, um den Weiterbetrieb der Raffinerie zu sichern. Zugleich wies Grimm in der „Rheinischen Post“ aber auf Unsicherheiten für die künftige Ölversorgung bei der großen Raffinerie hin. Mit der Entscheidung des Bundes sieht er nun eine Perspektive für Schwedt. Die PCK-Raffinerie sei systemrelevant für ganz Deutschland. Zugleich machte Rosneft deutlich, durch die Entscheidung aus Berlin nun keine Möglichkeit mehr zu haben, „die industrielle und ökologische Sicherheit des Werkes zu gewährleisten“. Das Unternehmen sprach in einer Mitteilung in Moskau von einem „illegalen“ Zugriff auf sein Vermögen und kündigte an, zum Schutz seiner Aktiva vor Gericht gegen die Aktion Berlins vorzugehen. Zuvor hatte die Bundesregierung angekündigt, die Mehrheitseigner der PCK-Raffinerie – zwei Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft – unter PCK wird bisher über die Druschba-Pipeline mit russischem Öl beliefert. „Deshalb ist die Botschaft von heute: Es wird auch noch eine Zeit für die Zukunft geben. Die Raffinerie versorgt große Teile des Nordostens mit Treibstoff. Das ist eine wichtige Botschaft“. Der Kanzler kündigte im Rahmen eines Zukunftspakets eine Milliarde Euro an Investitionen an.
Der staatliche russische Ölkonzern Rosneft hat der Bundesregierung eine "Zwangsenteignung" seiner deutschen Tochterfirmen vorgeworfen. 17.09.2022.
Zugleich machte Rosneft deutlich, durch die Entscheidung der Bundesregierung nun keine Möglichkeit mehr zu haben, "die industrielle und ökologische Sicherheit des Werkes zu gewährleisten". Deutschland hat sich auf EU-Ebene verpflichtet, auch auf russisches Pipeline- [Öl](/rohstoffe/oelpreis) zu verzichten. "Rosneft sieht darin eine Verletzung aller grundlegenden Prinzipien der Marktwirtschaft, der zivilisierten Grundlagen einer modernen Gesellschaft, die auf dem Prinzip der Unantastbarkeit von Privateigentum aufbaut", hieß es in der Stellungnahme.
Der Staat übernimmt treuhänderisch die deutschen Tochtergesellschaften des russischen Rosneft-Konzerns – das erscheint nachvollziehbar und folgerichtig, ...
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Zur Sicherung des Betriebs unter anderem der Raffinerie MiRO in Karlsruhe steht Rosneft Deutschland nun unter Treuhandverwaltung.
Hintergrund der Treuhandverwaltung von Rosneft Deutschland ist das Öl-Embargo gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs, das am 1. Der Bund entzieht Rosneft die Kontrolle über die PCK-Raffinerie und verbreitet Zuversicht für das Schwedter Unternehmen. Rosneft Deutschland vereine insgesamt rund zwölf Prozent der deutschen Erdölverarbeitungskapazität auf sich und sei damit eines der größten erdölverarbeitenden Unternehmen in Deutschland, so das Bundeswirtschaftsministerium. Bislang ist die PCK Raffinerie von der Belieferung mit russischem Erdöl über die "Druschba-Pipeline" abhängig. Die Treuhandverwaltung der Tochterfirma des russischen Unternehmens Rosneft soll die Energieversorgung in Deutschland sichern. Wie das Wirtschaftsministerium mitteilte, werden auch weitere Anlagen zur Aufbereitung von Erdöl unter die Kontrolle der Bundesnetzagentur gestellt.
Der russische Ölkonzern Rosneft hat die von der deutschen Regierung beschlossene Treuhandverwaltung seiner deutschen Tochterfirmen als illegal kritisiert.
RTL und Bouygues: Plan zur Fusion der Sendergruppen TF1 und M6 aufgegeben. E.ON und Nikola planen Joint Venture.
Der Bund hat die Mehrheitseigner der Öl-Raffinerie PCK, zwei Tochterfirmen des russischen Ölkonzerns Rosneft, unter Treuhänderschaft gestellt.
„Damit lag der Anteil Russlands am deutschen Ölverbrauch im Monat Juni bei rund 30 Prozent.“ „Aus Russland eingeführt wurden im Monat Juni insgesamt rund 2,3 Millionen Tonnen an Rohöl und Mineralölprodukten“, zitierte WELT am Samstag aus der Anfrage. „Wir ertüchtigen die Pipeline aus Rostock, bauen den Hafen dort aus“, sagte Scholz. Und deshalb können wir jetzt damit umgehen“, sagte Scholz. [Rosneft ](/themen/rosneft/)hat die von der Bundesregierung beschlossene Treuhandverwaltung seiner deutschen Tochterfirmen als „illegal“ kritisiert. In Schwedt müsse „viel investiert werden“, sagte er in seinem wöchentlichen Internet-Format „Kanzler kompakt“.
Kanzler Olaf Scholz will, um die Energiesicherheit zu gewährleisten, die Mehrheitseigner der PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt unter ...
Der Begriff "Treuhand" hat für ehemalige DDR-Bürgerinnen und -Bürger aber auch einen negativen Beigeschmack. Auch Sachsens Ministerpräsident Kretschmer hat die treuhänderischen Übernahme der Raffinerie Schwedt kritisiert. Der staatliche russische Ölkonzern Rosneft spricht von "Zwangsenteignung" und will juristisch gegen die Übernahme vorgehen.