Er war eine der prägenden Persönlichkeiten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland: Der TV-Journalist Fritz Pleitgen ist im Alter von 84 Jahren ...
Als im Kulturhauptstadtjahr 21 Menschen bei der [Loveparade](https://www.spiegel.de/thema/love_parade/)-Katastrophe starben, fuhr Pleitgen als einer von wenigen sofort an die Unglücksstelle und räumte öffentlich eine moralische Mitverantwortung ein. Seine Zeit in den [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) war geprägt von der mitunter kritischen Berichterstattung über Ronald Reagans offensive Weltpolitik, welche dem [SPD](https://www.spiegel.de/thema/spd/)-Mitglied Pleitgen aus rechten Kreisen den Vorwurf »antiamerikanischer Untertöne« einbrachte. Ab 1970 berichtete er aus [Moskau](https://www.spiegel.de/thema/moskau/) über die [Sowjetunion](https://www.spiegel.de/thema/sowjetunion/), begleitete den Kremlchef [Leonid Breschnew](https://www.spiegel.de/thema/leonid_breschnew/) auf Auslandsreisen und knüpfte Kontakte zu namhaften Dissidenten. [Fritz Pleitgen](https://www.spiegel.de/thema/fritz_pleitgen/) ist tot. [ARD](https://www.spiegel.de/thema/ard/)-Korrespondent. Sein Sohn Frederik Pleitgen ist ebenfalls Fernsehjournalist. Fritz Pleitgen hinterlässt seine Frau, drei Söhne und eine Tochter. Von dort aus wich er wegen der stark eingeschränkten Arbeitsmöglichkeiten und Überwachung durch den Staatssicherheitsdienst mit seinem Team gelegentlich auf Features über ostdeutsche Landschaften wie [Rügen](https://www.spiegel.de/thema/ruegen/), den [Harz](https://www.spiegel.de/thema/harz/) oder das Erzgebirge aus. In der zwölften Klasse verließ er ohne Abschluss das Gymnasium, weil er bereits als Mitarbeiter der Bündener Lokalredaktion der in [Bielefeld](https://www.spiegel.de/thema/bielefeld/) erscheinenden »Freien Presse« tätig war. Es ging ihm darum, überholte Vorstellungen vom einstigen »Kohlenpott« abzubauen und neue Bilder vom »Ich wollte immer nur Journalist sein. [Washington](https://www.spiegel.de/thema/washington/)-Korrespondenten [Peter Merseburger](https://www.spiegel.de/thema/peter_merseburger/).
Fritz Pleitgen war von 1995 bis 2007 Intendant beim Westdeutschen Rundfunk. Nun hat die Sendeanstalt am Freitag in Köln mitgeteilt, dass der Journalist am ...
Machen Sie den Selbstcheck!](/gesundheit/krankheiten-symptome/id_80248018/selbstcheck-haben-sie-burn-out-.html) [Bauchspeicheldrüsenkrebs](/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91397026/bauchspeicheldruesenkrebs-ursachen-lebenserwartung-verlauf.html) erkrankt war. Zwei Wochen nachdem der damals 82-Jährige in [Heidelberg](/themen/heidelberg/) operiert wurde, hatte er seine Krebsdiagnose publik gemacht. Er habe den WDR durch seine Arbeit geprägt. [Moskau](/themen/moskau/) und [Washington](/themen/washington/) sowie 2006 bis 2008 Präsident der Europäischen Rundfunkunion EBU. [Welche Symptome der aggressive Tumor verursacht](/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91299572/bauchspeicheldruesenkrebs-welche-symptome-treten-auf-.html)
Köln - Der Fernsehjournalist und frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen ist tot. Er starb am Donnerstagabend im Alter von 84 Jahren in Köln, wie der WDR.
[Frau](/politik/ausland/themen/frau-8715334.html), mit der er seit 1969 verheiratet war, drei Söhne und eine Tochter. Er wusste aber, dass er selbst das nicht mehr erleben würde. Fritz Pleitgen stand für Mut und Fairness, und er liebte seinen WDR." Gleichzeitig war er fest davon überzeugt, dass Putin nicht das letzte Wort haben würde. Als im Kulturhauptstadt-Jahr 21 Menschen bei der Loveparade-Katastrophe starben, fuhr Pleitgen als einer von wenigen sofort an die Unglücksstelle und räumte öffentlich eine moralische Mitverantwortung ein. In den 1970er Jahren war er Korrespondent in Moskau und Ost-Berlin. Nach dem Krieg wuchs er in Bünde in Ostwestfalen auf. 1938 wurde er dort geboren, mitten unter Ruß spuckenden Kokereien und Hochöfen mit züngelnden Stichflammen. "Er hat den WDR geprägt wie kaum ein anderer. [Fritz Pleitgen](/kultur/tv/themen/fritz-pleitgen-4142028.html) war schon schwer von seiner Krankheit gezeichnet, aber dennoch entsprach er der Bitte, sich zum Ukraine-Krieg zu äußern. "Ein großer Kapitän verlässt nun die Bühne des Lebens", würdigte ihn der heutige WDR-Intendant und ARD-Vorsitzende Tom Buhrow. "Ich habe da keine signifikanten Unterschiede festgestellt und bin weit davon entfernt, die Russen aus unserem Milieu ausschließen zu wollen."
Trauer um Fritz Pleitgen: Der renommierte TV-Journalist und frühere WDR-Intendant ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Das bestätigte sein ehemaliger ...
In den darauf folgenden Jahren schärfte er die Regionalprogramme des Senders, stieß die Gründung des Dokumentationskanals „Phoenix“ und des Jugendsender „1LIVE“ an, zudem ebnete er den Weg für den digitalen Ausbau des WDR. 1963 folgte der Wechsel zum WDR als Reporter für die „Tagesschau“. In Köln übernahm er die Fernseh-Chefredaktion, 1994 dann die Direktion des WDR-Hörfunks. Er stand sein ganzes Leben lang für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seine Rolle in der Gesellschaft.“ Schon mit 14 Jahren begann er als freier Mitarbeiter für die (mittlerweile eingestellte) „Freie Presse“ zu schreiben, wo er später auch sein Volontariat absolvierte. Den Älteren dürfte er noch als Korrespondent in Moskau und Washington in Erinnerung sein.
Am 15.09.2022 ist der Journalist und frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen im Alter von 84 Jahren in Köln gestorben. ‚Der Tod von Fritz Pleitgen ist für.
Im WDR-Podcast ‚Fritz Pleitgen – Sein Leben‘, der Ende 2021 veröffentlicht wurde, erzählt Fritz Pleitgen im Gespräch mit Jochen Rausch sehr beeindruckend über seinen Berufs- und Lebensweg. Er profilierte die Regionalprogramme des Senders, stieß die Gründung des Ereignis- und Dokumentationskanals Phoenix an, hob den Jugendsender 1LIVE aus der Taufe, initiierte das Internationale WDR Europaforum und bereitete schon früh den Weg für die digitale Zukunft des WDR. Fritz Pleitgen war ein kluger Stratege, der sich dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk voll und ganz verpflichtet fühlte und sich energisch und leidenschaftlich für ihn einsetzte. Er stand sein ganzes Leben lang für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seine Rolle in der Gesellschaft. Fritz Pleitgen stand für Mut und Fairness, und er liebte seinen WDR. Es folgte 1977 eine Station als DDR-Korrespondent in Ost-Berlin und ab 1982 als ARD-Studioleiter in Washington und New York.
Der 84-Jährige starb gestern Abend in Köln. Pleitgen arbeitete von 1963 an als Journalist beim Westdeutschen Rundfunk und war von 1995 bis 2007 Intendant.
Pleitgen moderierte fast 300 Mal im Fernsehen den Presseclub und war als WDR-Hörfunkdirektor maßgeblich an der Entstehung von 1LIVE und WDR 5 beteiligt. Nach seinem Abschied vom WDR im Jahr 2007 war er unter anderem von 2011 bis 2021 Präsident der Deutschen Krebshilfe, 2012 erhielt er für sein Engagement das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. "Fritz Pleitgen war ein kluger Stratege, der sich dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk voll und ganz verpflichtet fühlte und sich energisch und leidenschaftlich für ihn einsetzte", sagte Buhrow.
Der Fernsehjournalist und frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen ist tot. Er starb am Donnerstagabend im Alter von 84 Jahren in Köln, wie der WDR mitteilte.
Hier war er von 2007 bis 2011 Vorsitzender der Geschäftsführung und als solcher "das Gesicht des Reviers" im Kulturhauptstadtjahr. Pleitgen hatte seit 1963 als Journalist beim WDR gearbeitet und war von 1995 bis 2007 dessen Intendant. In dieser Zeit setzte er sich unter anderem für den Aufbau der Regionalstudios ein - das Motto hieß: "Wir schalten nach nebenan".
Er moderierte „Brennpunkte“ und den „ARD-Presseclub“ und stand mehr als zehn Jahre an der Spitze des Westdeutschen Rundfunks. Nun ist...
Im Jahr 1988 ging Pleitgen zurück ins heimische Nordrhein-Westfalen, wo er in Köln die Fernseh-Chefredaktion übernahm und 1994 die Direktion des WDR-Hörfunks. Der bis zu seinem Tod in Bergisch Gladbach lebende Pleitgen galt als einer der einflussreichsten deutschen Journalisten und Medienmacher. Pleitgen hatte seit dem Jahr 1963 als Journalist beim WDR gearbeitet und war von 1995 bis 2007 dessen Intendant.
Er arbeitete seit 1963 für den WDR und die ARD, als Korrespondent, als Chefredakteur, zwölf Jahre lang als Intendant. Im Ruhestand managte Fritz Pleitgen ...
Fritz Pleitgen hat uns als Korrespondent die Welt in Ost und West erklärt. Nun ist der Reporter und spätere WDR-Intendant im Alter von 84...
Dabei zeigte er die Risse in der Fassade des real existierenden Sozialismus fein auf, er hatte ein Auge für die Dissidenten und die Opposition. [Willy Brandt](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/willy-brandt) trat er in die SPD ein, und als Verfechter derselben nahm man ihn als Korrespondent wahr. Fritz Pleitgen hinterlässt seine Frau und vier Kinder. Im Sommer 2007 ging Pleitgen als Intendant in Ruhestand. Das sei der „schwerwiegendste Fall“ gewesen, mit dem er es je zu tun hatte, sagte Fritz Pleitgen später. [Kalten Kriegs](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/kalter-krieg) heute als eine der Verlässlichkeiten an, auf die wir viel zu lange vertraut haben. Pleitgen war einer der prägenden Auslandskorrespondenten in der Zeit des Kalten Kriegs. Und mit Vierzehn fing der am 21. Fritz Pleitgen hat uns als Korrespondent die Welt in Ost und West erklärt. Und die „einfachen“ Menschen, die uns Pleitgen, wenn er in den Berichtsländern unterwegs war, vorstellte, waren doch nicht so andersartig. Dem Publikum die Welt über Geschichten von Menschen nahezubringen, Reporter, Korrespondent sein, das erkannte Fritz Pleitgen schon im Alter von vierzehn Jahren als seine Berufung. Nun ist der Reporter und spätere WDR-Intendant im Alter von 84 Jahren gestorben.
"Wo waren die Frauen?": Sonia Mikich erinnert sich, wie ausgerechnet ein Patriarch wie Pleitgen Frauenförderer im Fernsehen wurde.
Und für mich existenziell: Wo waren die Frauen? Wo waren die Breaking News in Krisensituationen? Der "rote Fritz" hatte zuvor aus den USA berichtet, oft kritisch gegen Reagan, oft dezidierter Freund der Abrüstung und Entspannungspolitik in jenen Jahren, das gefiel uns an der Basis.
Der ehemalige WDR-Intendant Fritz Pleitgen ist tot. Er starb mit 84 Jahren am Donnerstagabend (15. September) in Köln. Das gab der Westdeutsche Rundfunk (WDR) ...
Fritz Pleitgen stand für Mut und Fairness, und er liebte seinen WDR. Es folgte 1977 eine Station als DDR-Korrespondent in Ost-Berlin und ab 1982 als ARD-Studioleiter in Washington und New York. Pleitgen hatte seit 1963 als Journalist beim WDR gearbeitet.
Fritz Pleitgen war prägender Intendant des WDR – und auch da noch exzellenter Journalist. Ein Nachruf.
Man dachte nicht so sehr an Behörde, teure Anstalt, überforderte Gremien oder gar Korruption, sondern an Wenn früher jemand "Intendant" sagte, dachte man an Friedrich Nowottny, Klaus Bölling oder eben Fritz Pleitgen. Das ist bemerkenswert, weil man heute immer weniger, wenn man Funktionsbezeichnungen wie Chefredakteur, Programmdirektorin oder eben Intendantin hört, an Journalismus denkt.
Der frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen ist tot. Pleitgen starb am Donnerstag im Alter von 84 Jahren, wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) am Freitag in ...
2006 rückte er bis 2008 an die Spitze der European Broadcasting Union, zu der 74 meist öffentlich-rechtliche Rundfunkstationen inner- und außerhalb Europas gehören. 1988 übernahm Pleitgen in Köln die Chefredaktion des WDR-Fernsehens und 1994 die Direktion des Hörfunks. Als Journalist habe er den Menschen durch seine Berichterstattung Weltgeschehnisse wie den Zusammenbruch der DDR und der Sowjetunion nähergebracht. Es folgte 1977 eine Station als DDR-Korrespondent in Ost-Berlin und ab 1982 als ARD-Studioleiter in Washington und New York. Wie visionär Pleitgen gewesen sei, zeige "nicht zuletzt die von ihm ganz wesentlich mit vorangetriebene Gründung des Informationssenders Phoenix". Er habe "den Westdeutschen Rundfunk über viele Jahrzehnte entscheidend geprägt und zum Erfolg geführt".
Fritz Pleitgen starb am Donnerstag im Alter von 84 Jahren. Seine journalistische Arbeit bleibt unvergessen. Ein Nachruf.
1982 ging er nach [Washington](/themen/washington/). (zu Deutsch: "Bob, er hat doch nur seinen Job gemacht." Als er sich wegen kritischer Fragen einmal den Zorn von Reagans Pressesprecher zuzog, legte ihm der Präsident väterlich den Arm auf die Schulter und sagte zu dem Sprecher: "Bob, he had his job to do." [Ukraine](/themen/ukraine/), sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Bitterkeit oder gar Selbstmitleid waren ihm fremd, stattdessen bekundete er Dankbarkeit für die gute Behandlung und die Zuwendung, die ihm zuteilwurden. "Ich weiß, bei Krebs ist man wirklich in Gottes Hand, und ich genieße jeden Tag, den ich hier noch zusätzlich auf Erden wandeln kann." Als im Kulturhauptstadt-Jahr 21 Menschen bei der Loveparade-Katastrophe starben, fuhr Pleitgen als einer von wenigen sofort an die Unglücksstelle und räumte öffentlich eine moralische Mitverantwortung ein. In den Siebzigerjahren war er Korrespondent in Nur das könne den russischen Präsidenten [Wladimir Putin](/themen/wladimir-putin/) an den Verhandlungstisch zwingen. Nach dem Krieg wuchs er in Bünde in Ostwestfalen auf. Machen Sie den Selbstcheck!](/gesundheit/krankheiten-symptome/id_80248018/selbstcheck-haben-sie-einen-burn-out-.html) Fritz Pleitgen war schon schwer von seiner Krankheit gezeichnet, aber dennoch entsprach er der Bitte, sich zum Ukraine-Krieg zu äußern.
Fritz Pleitgen hatte die Medienmacht nicht um ihrer selbst willen, vielleicht konnte er auch deshalb gut mit ihr umgehen. Ein Nachruf auf den Journalisten ...
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"Jemand mit meiner Schulbildung würde heute beim WDR noch nicht mal mehr als Pförtner eingestellt werden", sagte Fritz Pleitgen oft.
Und trotzdem blickte er nie auf Andere herab, da war immer ein großer Respekt für die sogenannten kleinen Leute, ein Terminus, der ihm nicht über die Lippen gegangen wäre, mitfühlend, tief betroffen vom Sterben der 21 jungen Menschen bei der „Loveparade“, für das er nicht verantwortlich war, aber als Geschäftsführer der Ruhr 2010 Verantwortung übernahm. Er war eben ein Journalist durch und durch, neugierig, immer auf Empfang und auch auf Sendung, einmal befragte er in Dortmund auf der Hinfahrt zum WDR-Studio den Taxifahrer nach der aktuellen Stimmung in der Stadt, um mir auf dem Rückweg das soeben Recherchierte mitzuteilen. Ein großartiger raumfüllender Kerl, großzügig, kein kleinkarierter Spesenabrechner oder Beckmesser, ein Macher, schlagfertig, beeindruckend schnell im Erfassen von Stimmungen und Zusammenhängen, der auch den Mächtigsten auf Augenhöhe begegnete, Gorbatschow, den deutschen Bundeskanzlern oder dieses ikonische Foto: Pleitgen vor Nixon und Breschnew, beide schauen zu ihm auf, er war nun mal über 1,90 Meter groß. Pleitgen war ein international gewandter Korrespondent, er lebte auf in Moskau, New York, Washington, das muffige Ostberlin hingegen war ihm ein Graus. Fritz Pleitgen war ein Menschenfreund, einer, der nie vergass, von wo er gekommen war, ein Junge aus einfachen Verhältnissen in Duisburg. Er war ein meisterhafter Geschichtenerzähler, gerne abends, wenn sich das WDR-Filmhaus längst geleert hatte, beim Grappa und Nüssen, die kiloweise in ihm verschwanden.
Ein großer Reporter und Kämpfer für die Krebsprävention: Der langjährige Präsident der Deutschen Krebshilfe ist tot.
Pleitgen ist vielen Menschen als besonnener und abwägender Journalist und Reporter aus der Zeit vor dem Mauerfall bekannt. Die FAZ würdigte Pleitgen sogar als einen der „prägendsten Auslandskorrespondenten in der Zeit des Kalten Krieges“. 2016 wurde er für weitere fünf Jahre gewählt.