Der Davis Cup hat viel Tradition. Der Modus des Nationalmannschaftswettbewerbs im Herrentennis hat sich allerdings immer wieder geändert - dieses Jahr gibt ...
Würde der Davis Cup nicht jedes Jahr stattfinden, so wie auch eine WM oder EM nur alle vier Jahre ausgetragen wird, würde er wichtiger werden und die geliebten über das Jahr verteilten Heim- und Auswärtsspiele könnten wieder zurückkommen. Und das bedeutet, dass der Geist des Davis Cup ein wenig verloren gegangen ist", sagt Bours. Der Davis Cup, bei dem es für die Spieler keine Weltranglistenpunkte gibt, wurde für viele der ganz Großen des Tennis zu lästig. "Es ist eine Überraschung für alle, dass der Modus sich jedes Jahr verändert", gibt Frankreichs Doppelspezialist Nicolas Mahut zu. Bergs konnte den vielen leeren Rängen aber auch etwas Positives abgewinnen: "Weil ich vor dem Match sehr nervös war, war ich ein bisschen froh, dass es nicht so voll im Stadion war." Was den Davis Cup dabei über 100 Jahre lang ausgemacht hat: Jedes Duell war für die Teams entweder ein Heim- oder ein Auswärtsspiel, sehr zur Freude der Fans. Schon 2021 sagte er: "Ich hoffe, dass wir wieder zum alten System zurückkommen, dass die Emotionen, die Leidenschaften, die Passion zurückkommt". Aber dieser Modus mit drei Spielen in einer Woche sei zumindest besser als der alte, so Mahut, der 2018 noch ein Davis-Cup-Finale im eigenen Land spielen konnte. Seit 1981 gab es eine Weltgruppe der besten Teams, bei der Deutschland meistens dabei war, und in der der Davis-Cup-Sieger ermittelt wurde. Der Modus des Nationalmannschaftswettbewerbs im Herrentennis hat sich allerdings immer wieder geändert - dieses Jahr gibt es etwa eine Gruppenphase in Hamburg. Denn ein Problem des Davis Cups waren schon immer die Termine. Der Davis Cup hat viel Tradition.
Mit einem 2:1-Sieg über Belgien haben die deutschen Tennis-Herren vorzeitig das Finalturnier des Davis Cup erreicht.
Anschließend unterlag Oscar Otte Belgiens Top-Star David Goffin 6:3, 6:7 (7:9), 3:6 und verpasste damit die Vorentscheidung. Anschließend hatte Oscar Otte gegen Belgiens Top-Star David Goffin im zweiten Durchgang zwei Matchbälle, unterlag jedoch 6:3, 6:7 (7:9), 3:6. Durch das 2:1 gegen Belgien am Freitag in Hamburg, ist die deutsche Mannschaft in der Gruppe C mit zwei Siegen nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen.
Die deutschen Tennisprofis haben in Hamburg auch ohne den verletzten Alexander Zverev vorzeitig das Finalturnier des Davis Cup im November in Malaga ...
Hamburg - Mit einem mystischen Kult hat das alles nichts zu tun. «Ein Geheimrezept gibt es nicht. Es ist nicht so, dass wir zusammen die Voodoopfeife.
Vielleicht hilft es auch, dass wir auf der Tour nicht zusammen spielen, dass es immer was Frisches ist." Vielleicht nicht", sagte der 30-Jährige. "Vielleicht ist es ein Vorteil, wenn man Erster ist. Es ist nicht so, dass wir zusammen die Voodoopfeife rauchen und deswegen die ganze Zeit gewinnen", sagt Tennisprofi "Wir werden das immer mehr gefragt", berichtet Pütz. "Ein Geheimrezept gibt es nicht.
Wenn es brenzlig wird, ist auf Kevin Krawietz und Tim Pütz Verlass. Das deutsche Doppel ist im Davis Cup noch ungeschlagen und holt auch in Hamburg den ...
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Der zehnmalige Davis-Cup-Sieger Frankreich hat sich mit einem Sieg aus der Gruppenphase verabschiedet. Das Team von Kapitän Sebastien Grosjean setzte sich ...
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ITF-Präsident David Haggerty hat in einem Interview mit dem Portal Ubitennis eine Manöverkritik an den augenblicklich laufenden Davis-Cup-Begegnungen ...
Wir werden aber jedes Jahr auf den Davis Cup schauen und uns fragen, was wir besser machen können .“ „Wir haben eine Heim- und Auswärtsatmosphäre in vier verschiedenen Städten, der Davis Cup findet weltweit statt und das Finale ist in Malaga. Vier Standorte hat David Haggerty, der US-amerikanische Präsident des Tennis-Weltverbandes ITF zur Auswahl gehabt, die Wahl für einen Besuch der Zwischenrunde im Davis Cup 2022 ist auf Bologna gefallen.
Ja, das Minimalziel ist für die DTB-Auswahl schon nach zwei Spieltagen am Rothenbaum erreicht. Und das ohne die spielerische Mithilfe von Alexander Zverev. Im ...
Kevin Krawietz und Tim Pütz nehmen es, wie es kommt. Noch aber tragen Kevin Krawietz und Tim Pütz aber ihre weiße Weste. Die beiden Briten spielen dieser Tage übrigens in Glasgow miteinander - und verloren beide Doppel gegen die USA und die Niederlande. Dort verdingt sich Krawietz eben mit Mies, während Pütz mit Partner Michael Venus zielsicher in Richtung ATP Finals unterwegs ist. Und kam mit einer interessanten Theorie um die Ecke: Vielleicht helfe es ja, dass Krawietz und er eben nicht auf der ATP-Tour gemeinsam am Start sind. Am Sonntag gegen Australien geht es allerdings „nur“ noch darum, wer die Gruppe C als Erster oder eben Zweiter abschließt, was wiederum darüber bestimmt, gegen wen Deutschland in Malaga beim Finalturnier antreten wird.
Der zehnmalige Davis-Cup-Sieger Frankreich hat sich mit einem Sieg aus der Gruppenphase verabschiedet.
Das Team von Kapitän Sebastien Grosjean setzte sich am Hamburger Rothenbaum 2:1 gegen Belgien durch, das sieglos die Heimreise antritt. Im abschließenden Doppel setzten sich der 40 Jahre alte Nicolas Mahut und Arthur Rinderknech 6:3, 7:6 (8:6) gegen Sander Gille und Joran Vliegen durch. Diese glich David Goffin aus, der Benjamin Bonzi 6:3, 5:7, 6:3 besiegte.