Digital Detox oder Vorsichtsmaßnahme wegen kontroverser Russland-Aussagen? SPD-Generalsekretär Kühnert ist seit Kurzem nicht mehr auf Twitter unterwegs.
"Das war mir jetzt einfach zu blöde am heutigen Tag", sagte Kühnert. Am Montag war sein Profil nicht mehr erreichbar. Er habe den Account in den letzten Monaten quasi nicht mehr genutzt, sagte Kühnert am Montag im Interview des Redaktionsnetzwerks Deutschland.
Hunderttausende folgen Kevin Kühnert bei Twitter. Nun hat sich der Generalsekretär der SPD von dem Kurznachrichtendienst verabschiedet.
Das sei ein wichtiger Aspekt, der bei »allem heißen Herzen« bedacht werden müsse. Er habe festgestellt, dass Twitter seine Wahrnehmung der Wirklichkeit verzerre, sagte Kühnert. [eine Absage erteilt ](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/christine-lambrecht-vs-robert-habeck-ampel-streitet-ueber-neue-ruestungsexportregeln-a-73c629e8-e4d3-4704-9cc3-89f6e0c59aa6). Sein Instagram-Profil mit gut 93.000 Followern war noch verfügbar. Am Montag war sein Profil nicht mehr erreichbar. [SPD](https://www.spiegel.de/thema/spd/)-Generalsekretär [Kevin Kühnert](https://www.spiegel.de/thema/kevin_kuehnert/) hat sein [dem Redaktionsnetzwerk Deutschland ](https://www.rnd.de/politik/kevin-kuehnert-zieht-sich-von-twitter-zurueck-diskussionskultur-fuehre-zu-irrtuemern-in-politischen-FQGYIVSK6FFZXEJPS6WLA3KXR4.html).
Der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert spricht sich im RND-Videointerview gegen „Alleingänge“ bei deutschen Waffenlieferungen aus. © Quelle: RND. Und deshalb ...
Deshalb sei der Finanzminister im Frühjahr beauftragt worden, in diesem Jahr einen Mechanismus zu entwickeln, mit dem das in Zukunft möglich sei. Da muss man für sich auch einfach mal die Konsequenz ziehen und sagen: Das scheint für meine politische Arbeit gerade nicht das richtige Medium zum Senden und Empfangen zu sein“, sagte Kühnert im Videointerview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Man habe festgestellt, „dass es mit den uns zur Verfügung stehenden Daten und technischen Möglichkeiten gar nicht so einfach ist, als Staat an bestimmte Bevölkerungsgruppen Geld auszuschütten, wenn man das möchte.“
Wer heute Nachmittag den Twitter-Account des SPD-Generalsekretärs ansteuert, sieht eine leere Seite. Zuvor hatte er heftigen Gegenwind für Äußerungen bei ...
[schrieb](https://twitter.com/Ricarda_Lang/status/1569317515095937025) auf Twitter, diese Logik, "wenn wir mehr liefern, provozieren wir Russland", helfe am Ende nur autoritären Regimen. FDP-Chef Christian Lindner [twitterte](https://twitter.com/c_lindner/status/1569239270946181123), vor der Tapferkeit der Ukrainerinnen und Ukrainer müsse man salutieren. [schrieb](https://twitter.com/jcbehrends/status/1569335193378635777) dazu: "Sechs Monate Krieg, nichts dazugelernt." Warum Nutzerinnen und Nutzer jetzt die Meldung "Dieser Account existiert nicht" angezeigt bekommen, wenn sie das Profil besuchen wollen, ist bislang noch unklar. Und dieser Aspekt müsse - "bei allem heißen Herzen" - immer auch bedacht werden. Dort sagte er, Deutschland werde im kommenden Winter zeigen, "dass es ein starkes Land ist".
Berlin - SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat sein Twitter-Profil deaktiviert. Er habe den Account in den letzten Monaten quasi nicht mehr genutzt,
"Diese Aussagen, dass wir nicht schleichend hineingezogen werden wollen in den Krieg, dass wir Russland nicht noch dazu animieren wollen, völlig irrational am Ende zu handeln und noch ganz andere Staaten anzugreifen, das ist ja keine Kleinigkeit." Er habe den Account in den letzten Monaten quasi nicht mehr genutzt, sagte Kühnert am Montag im Interview des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Deswegen habe er den Account deaktiviert.
Seine knapp 370.000 Follower werden keine Tweets mehr von ihm lesen: SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat seinen Twitter-Account deaktiviert.
[Habeck sagte zur Erklärung](/politik/deutschland/article186647840/Gruenen-Chef-Habeck-kuendigt-an-seinen-Account-auf-Twitter-und-Facebook-zu-loeschen.html), er sei „anfällig“ dafür, „in einem Medium, das so aggressiv kommuniziert wie Twitter (...) auch so zu reden“. „Kick-off Politik“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Damit zog er die Konsequenz aus einer missglückten und vielfach kritisierten Wahlkampf-Äußerung („Wir versuchen, alles zu machen, damit Thüringen ein offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird“). Nach einer schlaflosen Nacht sei er zu dem Ergebnis gekommen, „dass Twitter auf mich abfärbt. Zumindest habe er bei sich selbst festgestellt, dass er eine verzerrte Wahrnehmung von Wirklichkeit habe, wenn er zu viel Zeit bei Twitter verbringe. [dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND)](https://www.rnd.de/politik/kevin-kuehnert-zieht-sich-von-twitter-zurueck-diskussionskultur-fuehre-zu-irrtuemern-in-politischen-FQGYIVSK6FFZXEJPS6WLA3KXR4.html) begründete er seine Entscheidung damit, dass die Diskussionskultur beim Kurznachrichtendienst zu „Fehlschlüssen und Irrtümern in politischen Entscheidungen“ führe.
Wegen der Diskussionskultur auf Twitter habe er sein Profil gelöscht, sagt Kühnert. Nach Äußerungen zu Waffenlieferungen an die Ukraine war er dort in die ...
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Am Montag bremste SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert die Erwartungen an deutsche Panzerlieferungen an die Ukraine – und erntete eine Welle der Kritik.
Es mangele nicht an Solidarität und die Schlagzeilen über Kühnert seien schlichtweg falsch. [Waffen](https://www.watson.de/Waffen/) an die [Ukraine](https://www.watson.de/Ukraine/) ist in der Regierung jüngst eine heftige Debatte ausgebrochen. Laut Weißbarth habe Kühnert dies so nicht gesagt. Auch der scheidende ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, wetterte gegen Kühnert und die SPD: Das weitere Festhalten an "diesem selbst zerstörerischen Parteikurs" werde ein geopolitisches Desaster für die Ampel und die Bundesrepublik" bedeuten. Hilfen 'bisher' in einem Bereich, wie sich internationale Partner auch bewegen." Kevin Kühnert hat sich bisher noch nicht persönlich zur Kritik geäußert. Andere kritisieren, Kühnert zeige sich nur vordergründig mit der Ukraine solidarisch. So sieht es auch Franziska Brandmann, Bundesvorstandsmitglied der FDP und Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen. Er ist überzeugt: "Der Schaden wird irreparabel sein. Während sich [FDP](https://politik.watson.de/FDP/) und Grüne dafür aussprechen, hält sich die [SPD](https://politik.watson.de/SPD/) bedeckt. "Westliche Panzer beispielsweise hat kein Staat bisher geliefert", sagte der SPD-Generalsekretär. Für sie ergeben Kühnerts Aussagen wenig Sinn: "Diese Logik erschließt sich mir nicht.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert spricht sich im ntv-Interview klar gegen deutsche Panzerlieferungen an die Ukraine aus und erklärt, dass man Russland ...
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat sein Twitter-Profil deaktiviert. Er habe den Account in den letzten Monaten quasi nicht mehr genutzt, sagte Kühnert am ...
"Diese Aussagen, dass wir nicht schleichend hineingezogen werden wollen in den Krieg, dass wir Russland nicht noch dazu animieren wollen, völlig irrational am Ende zu handeln und noch ganz andere Staaten anzugreifen, das ist ja keine Kleinigkeit." "Das war mir jetzt einfach zu blöde am heutigen Tag", sagte Kühnert. Er habe den Account in den letzten Monaten quasi nicht mehr genutzt, sagte Kühnert am Montag im Interview des Redaktionsnetzwerks Deutschland.
Das Twitter-Profil des SPD-Generalsekretärs ist deaktiviert. Vorher gab es Kritik an seinen Ukraine-Äußerungen – und ein Tweet dieses Mannes.
[ Olaf Scholz](https://www.waz.de/thema/olaf-scholz/) (SPD) bekräftigt, nicht ohne Absprachen mit den Bündnispartnern moderne Panzer westlicher Bauart in die Ukraine zu liefern. "Das scheint für meine politische Arbeit gerade nicht das richtige Medium zum Senden und Empfangen zu sein", resümierte er. Dort hatte er sich ähnlich geäußert: Die Diskussionskultur auf Twitter führe zu "Fehlschlüssen und Irrtümern in politischen Entscheidungen", so Kühnert. [SPD](https://www.waz.de/thema/spd/)-Generalsekretärs Kevin Kühnert ist seit Montagnachmittag nicht mehr zu erreichen. Dabei sei er gerade seit Beginn des Krieges in der Ukraine zu dem Schluss gekommen, dass er das, "was ich gerade brauche, an ausgewogener Information, an Nachdenklichkeit auch manchmal" auf Twitter einfach nicht gefunden habe. Das liege vor allem daran, wie Teile der Gesellschaft bei Twitter "repräsentiert oder absolut gar nicht repräsentiert" seien. Der aktuelle "Stein des Anstoßes" seien aber Reaktionen auf ein Interview am Montagmorgen gewesen. "Twitter habe ich persönlich ja jetzt seit Monaten kaum noch verwendet", sagte Kühnert am Montagabend in einem Live-Gespräch auf Instagram mit SPD-Chef Lars Klingbeil. Doch das Ende seines Twitter-Profils kam erst durch die Mitteilung eines Mannes in die Gänge. In den vergangenen Wochen und Monate habe er viel darüber nachgedacht, wo er seine Informationen herbekomme, sagte Kühnert weiter. Nun erklärte Kühnert, der auf der Plattform unter dem Namen "@kuehnikev" auftrat und mhr als 370.000 Follower und Followerinnen hatte, dass er den Account selbst deaktiviert hat. Nun hat er seinen Account deaktiviert.
Mit der Kritik an seinen Äußerungen zu Panzerlieferungen an die Ukraine hat es angeblich nichts zu tun. Dennoch hat Kevin Kühnert seinen Twitter-Account ...
Er habe festgestellt, dass Twitter seine Wahrnehmung der Wirklichkeit verzerre, sagte Kühnert. Das sei ein wichtiger Aspekt, der bei "allem heißen Herzen" bedacht werden müsse. Am Montag war sein Profil nicht mehr erreichbar.
Kühnert hatte bei Twitter bislang knapp 370.000 Follower. Am Montag dann erhielten Nutzer, die sein Profil aufsuchen wollten, nur die Mitteilung „Account ...
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SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat sein Twitter-Profil deaktiviert. Twitter habe seine Wahrnehmung der Wirklichkeit verzerrt. Es sei aber kein Statement ...
Kevin Kühnert hat sein Twitter-Profil deaktiviert. Kühnert habe festgestellt, dass Twitter seine Wahrnehmung der Wirklichkeit verzerre. "Dann muss man für sich einfach irgendwann auch mal die Konsequenz ziehen und sagen: Das scheint gerade für meine politische Arbeit nicht das richtige Medium zum Senden und Empfangen zu sein."
Digital Detox für Kühnert? Der SPD-Generalsekretär macht zumindest nun Twitter-Detox. Das hat mit seiner politischen Arbeit zu tun. Und mit Twitter an sich.
„Diese Aussagen, dass wir nicht schleichend hineingezogen werden wollen in den Krieg, dass wir „Dann muss man für sich einfach irgendwann auch mal die Konsequenz ziehen und sagen: Das scheint gerade für meine politische Arbeit nicht das richtige Medium zum Senden und Empfangen zu sein.” Deswegen habe er den Account deaktiviert. Er habe den Account in den letzten Monaten quasi nicht mehr genutzt, sagte Kühnert am Montag im Interview des Redaktionsnetzwerks Deutschland.
Das Twitter-Profil von Kevin Kühnert existiert nicht mehr. Jetzt hat der SPD-Generalsekretär verraten, warum er es gelöscht hat.
Deutschland solle nicht schleichend in den russischen Krieg in der Ukraine hineingezogen werden. Antworten, die Kühnert unter Beiträgen gepostet hatte, wurden am Montag ebenfalls nicht mehr angezeigt. Kühnert hatte bei Twitter knapp 370.000 Follower. Er habe festgestellt, dass Twitter seine Wahrnehmung der Wirklichkeit verzerre, sagte Kühnert. [Ukraine](/themen/ukraine/) dämpfte er Erwartungen. [Deutschland](/themen/deutschland/).
SPD-Generalsekretär Kühnert hat seinen Twitter-Account "erstmal deaktiviert". Die Nutzung der App verzerre die Wahrnehmung von Wirklichkeit.
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Twitter war für Kevin Kühnert lange ein wichtiges Sprachrohr. Weil es für eine politische Arbeit nicht mehr »das richtige Medium« sei, ...
Die Ukraine werde weiterkämpfen – »mit oder ohne deutsche Waffen«. »Das muss jetzt auch keine dauerhafte Entscheidung sein«, sagte er im Gespräch mit Klingbeil. »Das scheint für meine politische Arbeit gerade nicht das richtige Medium zum Senden und Empfangen zu sein.« Zumindest habe er bei sich selbst festgestellt, dass er eine verzerrte Wahrnehmung von Wirklichkeit habe, wenn er zu viel Zeit bei Twitter verbringe. Für Kühnert war das Medium Twitter stets besonders wichtig. Die Diskussionskultur in dem Netzwerk führe zu »Fehlschlüssen und Irrtümern in politischen Entscheidungen«, sagte Kühnert. In den vergangenen Monaten habe er seinen Account bei Twitter kaum mehr genutzt, sagte Kühnert.
Der Generalsekretär der SPD hat sich bei Twitter abgemeldet. Er beklagt Blasen und schlechte Diskussionskultur. Aber muss einer wie er...
Die Blase, die Kühnert beklagt, hat er selbst geschaffen. [Kevin Kühnert](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/kevin-kuehnert), der Generalsekretär der SPD, den Kampf- und Nutzernamen @KuehniKev – und solange er noch Vorsitzender der Jusos war (so sagt es jedenfalls die Erinnerung, die man jetzt, da er sich abgemeldet hat, nicht mehr überprüfen kann), hatte Kühnert zu allen möglichen Phänomenen alle möglichen Meinungen. Der Generalsekretär der SPD hat sich bei Twitter abgemeldet.
SPD-Generalsekretär Kühnert ist vor dem Krisenwinter nicht bange, das Land werde Stärke zeigen. Angesichts der horrenden Energiekosten bereitet die ...
"Wir hören die Rufe aus den kleinen und mittelständischen Unternehmen und wir nehmen sie auch ernst", so der SPD-Generalsekretär. "Das wird ein Winter, in dem Deutschland zeigt, dass es ein starkes Land ist." In der Zwischenzeit wolle man aber andere Programme zügig "öffnen". Zudem kündigte Kühnert schnelle Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Belastung von Unternehmen infolge der gestiegenen Energiepreise an. Das sei ein wichtiger Aspekt in der Auseinandersetzung. Zudem gelte weiter die Aussage, "dass wir nicht schleichend hineingezogen werden wollen in den Krieg, dass wir Russland nicht dazu animieren wollen, völlig irrational am Ende zu handeln und noch ganz andere Staaten anzugreifen".
Der Generalsekretär der SPD hat sich bei Twitter abgemeldet. Er beklagt Blasen und schlechte Diskussionskultur. Aber muss einer wie er...
Die Blase, die Kühnert beklagt, hat er selbst geschaffen. [Kevin Kühnert](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/kevin-kuehnert), der Generalsekretär der SPD, den Kampf- und Nutzernamen @KuehniKev – und solange er noch Vorsitzender der Jusos war (so sagt es jedenfalls die Erinnerung, die man jetzt, da er sich abgemeldet hat, nicht mehr überprüfen kann), hatte Kühnert zu allen möglichen Phänomenen alle möglichen Meinungen. Der Generalsekretär der SPD hat sich bei Twitter abgemeldet.
Nach seinem überraschenden Rückzug vom Kurznachrichtendienst Twitter äußert sich Kevin Kühnert jetzt erstmals zu den Gründen. Der entscheidende Auslöser war ...
Dort hatte er sich am Montagmorgen zurückhaltend zu Forderungen nach Lieferungen deutscher Panzer an die Ukraine. Seine Schlussfolgerung: „Das scheint für meine politische Arbeit gerade nicht das richtige Medium zum Senden und Empfangen zu sein.“ In einem Instagram-Livegespräch mit dem SPD-Parteivorsitzenden Lars Klingbeil schloss er eine Rückkehr zu Twitter aber nicht aus. Er habe festgestellt, dass die Plattform seine Wahrnehmung der Wirklichkeit verzerre.