Carol Schuler kennt man aus dem Schweizer "Tatort" und aus "Skylines", aber auch von unzähligen weiteren Auftritten in Film und Fernsehen.
2020 erhält sie den Grimme-Preis für ihre Darbietung in der Serie "Skylines" und ebenso den Deutschen Schauspielpreis als Beste Schauspielerin in einer Nebenrolle im selben Jahr. 2002 kann sie den Schweizer Filmpreis als Beste Darstellerin für ihre erste Hauptrolle in dem Fernsehfilm "Lieber Brad" einheimsen, 2012 wird sie erneut für den Schweizer Filmpreis nominiert. Sie ist neben Anja Kling in "Zweibettzimmer" zu sehen, ebenso in "Blochin – Die Lebenden und die Toten" an der Seite von Jürgen Vogel sowie in mehreren Folgen der Fernsehserie "Lotta". Ihrer Nationalität bleibt sie gerne treu – sie liebt nach wie vor die Schweizer Küche und vor allem Käsefondue ist ihr absoluter Favorit. Gemeinsam mit Herbert Fritsch brilliert sie in verschiedenen Inszenierungen am Züricher Opernhaus und an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Auch spielt sie immer wieder am Theater und bekommt ein Engagement am Schauspielhaus in Zürich.