Die Schweiz will das Endlager für ihren Atommüll an der Grenze zur Bundesrepublik südlich der deutschen Gemeinde Hohentengen bauen.
Dort sollen die Abfälle in Opalinuston eingebettet werden. Die Frage nach dem Trinkwasserschutz ist eine große Sorge der Bevölkerung«, sagt Martin Steinebrunner von der Deutschen Koordinationsstelle Schweizer Tiefenlager (DKST) beim Regionalverband Hochrhein-Bodensee. Danach entscheidet die Regierung über die Bewilligung, das Parlament muss den Beschluss genehmigen. Zur Auswahl standen noch zwei weitere Standorte, die ebenfalls sehr nah an der deutschen Grenze liegen. Die ausgewählte Region Nördlich Lägern liegt teilweise in Sichtweite von Ortschaften im baden-württembergischen Hohentengen. Die Schweiz will das Endlager für Atommüll an der Grenze zu Deutschland wenige Kilometer südlich der deutschen Gemeinde Hohentengen bauen.
Die Entscheidung ist gefallen: Die Schweiz will das Endlager für den eigenen Atommüll an der Grenze zu Deutschland wenige Kilometer südlich der deutschen ...
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An der Grenze zu Deutschland könnte ein Endlager für Atommüll errichtet werden. Bis 2024 soll ein Baugesuch eingereicht werden. Danach...
Danach entscheidet die Regierung über die Bewilligung, das Parlament muss den Beschluss genehmigen. Etwa 2125 soll es endgültig versiegelt und die Bauten an der Oberfläche abgebaut werden. Dort sollen die Abfälle in mehreren hundert Metern Tiefe in Opalinuston eingebettet werden. [Schweiz](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/schweiz) will das Endlager für Atommüll an der Grenze zu Deutschland wenige Kilometer südlich der deutschen Gemeinde Hohentengen bauen. Die Frage nach dem Trinkwasserschutz ist eine große Sorge der Bevölkerung“, sagt Martin Steinebrunner von der Deutschen Koordinationsstelle Schweizer Tiefenlager (DKST) beim Regionalverband Hochrhein-Bodensee. An der Grenze zu Deutschland könnte ein Endlager für Atommüll errichtet werden.
Dass das Schweizer Atommüll-Endlager an der deutschen Grenze stehen soll, war schon klar. Jetzt wird bekannt, wo genau gebaut werden soll.
"Die benötigte Einschlusszeit beträgt bei hochaktiven Abfällen etwa 200.000 Jahre und bei schwach- und mittelaktiven Abfällen rund 30.000 Jahre", heißt es auf der Webseite der Nagra. Die würde voraussichtlich nicht vor 2031 stattfinden. Die Frage nach dem Trinkwasserschutz ist eine große Sorge der Bevölkerung", sagt Martin Steinebrunner von der Deutschen Koordinationsstelle Schweizer Tiefenlager (DKST) beim Regionalverband Hochrhein-Bodensee. Unklar ist noch, wo die Verpackung zur Endlagerung stattfinden soll. Dort sollen die Abfälle in mehreren hundert Metern Tiefe in Opalinuston eingebettet werden. [Schweiz](/sport/fussball/themen/schweiz-4540684.html) will das Endlager für Atommüll an der Grenze zu Deutschland wenige Kilometer südlich der deutschen Gemeinde Hohentengen bauen.
In der Schweiz ist der Standort für das Atommüll-Endlager bekannt geworden: "Nördlich Lägern", bei Hohentengen im Kreis Waldshut.
Dort betreibt die Schweiz seit 1969 die beiden Atomkraftwerke Beznau 1 und Beznau 2 und zudem steht dort das Zwischenlager für Schweizer Atommüll. Gegner des Lagers werfen den Verantwortlichen in Bern und der Nagra seit Jahren vor, dass lediglich an der Grenze gesucht wurde und dort, wo es den geringsten Widerstand gibt. Das Gestein mit einer entsprechenden Mächtigkeit hat die Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) am Hochrhein zwischen Rheinfall und Laufenburg gefunden. Das Lager soll in einer Tiefe zwischen 500 und 1.000 Meter unter der Erde gebaut werden. Am Ende könnte diese den gesamten Prozess kippen und die Suche nach einem Endlager müsste von Neuem losgehen. Über den Standortvorschlag entscheiden das Schweizer Parlament und die Regierung.
Die Schweiz will das Endlager für ihre Atommüllabfälle an der Grenze zu Deutschland südlich der deutschen Gemeinde Hohentengen bauen.
Die Frage nach dem Trinkwasserschutz ist eine große Sorge der Bevölkerung“, sagt Martin Steinebrunner von der Deutschen Koordinationsstelle Schweizer Tiefenlager (DKST) beim Regionalverband Hochrhein-Bodensee. Danach entscheidet die Regierung über die Bewilligung, das Parlament muss den Beschluss genehmigen. Dort sollen die Abfälle in mehreren hundert Metern Tiefe in Opalinuston eingebettet werden. „Ich setze mich bei der Schweiz dafür ein, dass die bisherige gute Einbindung der deutschen Nachbarn fortgesetzt wird“, so Kühn. Die Schweiz will das Endlager für Atommüll an der Grenze zu Deutschland wenige Kilometer südlich der deutschen Gemeinde Hohentengen bauen. Zur Auswahl standen noch zwei weitere Standorte, die ebenfalls sehr nah an der deutschen Grenze liegen.
In den nächsten zwei Jahren wird die Nagra das Rahmenbewilligungsgesuch ausarbeiten und beim Bund einreichen. Hohentengens Bürgermeister: „Diese Entscheidung ...
](https://www.suedkurier.de/schweiz/standort-fuer-schweizer-atommuell-endlager-soll-im-september-2022-bekannt-werden;art1371848,11244647) Dort würden die Atommüllelemente angeliefert und verpackt – mithin der gefährlichste Teil des ganzen Endlagerprozesses. Dass Nördlich Lägern der Atommüll-Lagerstandort werde, sei nicht nur vorab bereits aus informierten Kreisen zu hören gewedne: Das ergebe sich auch „aus gewissen geologischen Kriterien und vor allem aus deren Gewichtung“, so Lambert. Die Region am Hochrhein trat in den vergangenen Jahren gemeinsam auf und versuchte, den Prozess des Schweizer Nachbars bestmöglich zu führen. Auch die Gemeinde Hohentengen hatte wohl frühzeitig mit einer entsprechenden Entscheidung gerechnet. Experten, die der Nagra nahe stehen, hatten mit Äußerungen gegenüber Schweizer Medien entsprechende Gerüchte angeheizt. Er werde am Montag in seiner Funktion als Vorsitzender der Deutsch-Schweizer Parlamentariergruppe bei der offiziellen Verkündung in Bern dabei sein und dabei mit Schweizer Kollegen ins Gespräch kommen – auch über das Endlager-Thema. Nördlich Lägern ist der Standort mit den größten Sicherheitsreserven“, heißt es in der Begründung. Deshalb sei es die kommenden Jahre entscheidend, dass die Region ihren Einfluss geltend mache und alle relevanten Fragen geklärt sind. Die Endlagersuche ist unterdessen nicht das einzige Schweizer Problem, dass die Gemeinde Hohentengen ganz unmittelbar betrifft. ](https://www.suedkurier.de/schweiz/schweiz-will-atommuell-endlager-nahe-der-grenze-zu-deutschland-bauen;art1371848,11283791) Bislang lägen der Gemeinde jedenfalls keinerlei Unterlagen zu den bisherigen Untersuchungen vor.
Bei dieser Veranstaltung hat einfach alles gepasst: Wetter, Stimmung und Programm machten das Weinfest zu einem absoluten Publikumsmagneten.
Erneut war der Andrang groß. Erfrischend spielte der Musikverein Egringen auf, der erst nach mehreren Zugaben von der Bühne durfte. Schnell waren die Plätze der Festwirtschaften gut belegt.