In London hatten viele Menschen den Tod der Queen erwartet, aber doch irgendwie nicht für möglich gehalten.
Und dann sagt er noch, dass die Gedanken und Gebete nun bei der Königlichen Familie seien, besonders bei einem: King Charles. Als der Zug am Donnerstagabend um kurz vor sieben Richtung Innenstadt losfährt, meldet sich der U-Bahn-Fahrer zu Wort. Normalerweise tut er das nur, wenn es mal wieder Probleme auf der Strecke gibt, aber diesmal geht es um eine Nachricht, die nicht nur den U-Bahn-Fahrer ziemlich mitnimmt: Ihre Königliche Hoheit sei verstorben, sagt er mit gebrochener Stimme über die Lautsprecher-Anlage.