Am Dienstagabend war Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im ARD-Talk von Sandra Maischberger. Die Moderatorin wollte von dem Grünen-Politiker wissen, ...
Nach zwei Monaten, wenn ich es nicht getan habe, habe ich Insolvenz verschleppt.“ Also ich habe es nicht verstanden.“ Und dann sind die nicht insolvent, automatisch, aber sie hören vielleicht auf, zu verkaufen.“
Sandra Maischberger ist mit ihrem Talk aus der Sommer-Pause zurück. In ihrer Sendung vom Dienstagabend wollte Robert Habeck wohl seine Energiepolitik ...
Ich habe das Gefühl, die richtige Antwort ist da noch nicht gefallen bei Ihnen." Ich habe Sie nicht verstanden." "Wenn ich aufhöre zu verkaufen, muss ich die Insolvenz anmelden nach zwei Monaten. Nicht insolvent werden, aber…" - "Energiepreisdämpfungsprogramme" würden ja "auch für den Mittelstand geöffnet" werden, so Habeck. Die "Hochrisikotechnologie" missfällt dem Grünen. "Rechnen Sie mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters?" Lindner kann sich eine "AKW-Verlängerung bis 2024" vorstellen) bügelt Habeck ab: "Ich als Minister bin verantwortlich für die Energiesicherheit in Deutschland." Maischberger fragt: "Lassen Sie den Mittelstand in Stich?" Zwischen "klassischer Insolvenz und Aufhören zu produzieren" eiert der Minister herum, ohne eine klare Aussage geben zu können. Es wird Zumutungen geben, mindestens preisliche für die deutsche Bevölkerung", so Habeck. "Tipps für Waschlappen, wie lange wir duschen sollen: Verstehen Sie, dass sich die Leute über diese Art der Bevormundung ärgern?"
Robert Habeck trat am Dienstagabend bei Sandra Maischberger an, um seine Energiepolitik zu verteidigen. Er dürfte geahnt haben, wie unangenehm das werden ...
Nun muss er die größte Energiekrise seit dem Zweiten Weltkrieg bewältigen und ausbaden, was Generationen von Politikern vor ihm verdorben haben. In dieser Rolle saß er am Dienstagabend in der Sendung von Sandra Maischberger in der ARD. Habeck dürfte geahnt haben, dass es kein Auftritt wird, für den er am Ende Vergnügungssteuer abführen muss.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist bei Sandra Maischberger im Studio und geht auf die Fragen zur Energiepolitik ein. Schnell entwickelt sich das ...
[Unternehmen](https://www.watson.de/Unternehmen/) ihre Produktionen zwar stilllegen, jedoch in der Zukunft wieder aufnehmen. "Wird der Mittelstand im Stich gelassen?" Am Beispiel Atom-Ausstieg, der jetzt endgültig ist, zeigt sich, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nicht wie ein Wirtschaftler denkt, sondern wie ein Romancier. [Nachhaltigkeit](https://www.watson.de/Nachhaltigkeit/) erinnert. Er nennt Putin einen "Mörder", der nicht mit der Geschlossenheit der Ukraine und des Westens gerechnet hätte. Die [Menschen](https://www.watson.de/Menschen/) benötigen finanzielle Sicherheit sehr viel dringender als ein "gemeinsames Gefühl", von dem Robert Habeck spricht. Demnach ist er sehr überzeugt von seiner energiepolitischen Idee hinsichtlich der Atomkraftwerke: "Die Lösung, die ich vorgeschlagen habe, ist die Richtige." Das Hauptthema der heutigen Sendung war die Energiepolitik und dessen Zukunftsperspektive. [Ukraine](https://www.watson.de/Ukraine/) prognostiziert. Er schwärmt von einer Bereitschaft der Bevölkerung, die derzeit viel einsparen würde. Es sei anders und besser gekommen als erwartet, so der Grünen-Politiker. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist bei Sandra Maischberger im Studio und geht auf die Fragen zur Energiepolitik ein.
In der ARD-Sendung "Maischberger" am Dienstagabend hatte Habeck auf die Frage, ob er mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters rechne, geantwortet: "Nein, ...
Diese Unterstützung muss nach seiner Darstellung demnach so konzipiert sein, dass die finanziellen Möglichkeiten zielgenau eingesetzt werden und die Betroffenen erreicht. Das war enorm teuer, und diese politische Entscheidung haben wir noch nicht gefällt", sagte Habeck. Erst auf Nachfrage der Moderatorin erklärte er, dass die Regierung an Unterstützungsprogrammen arbeite, um schuldlos von "Weltfremd, abgehoben, planlos. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören zu produzieren." "Weltfremd, abgehoben, planlos": Harsche Kritik an Habeck
Im Talk bei „Maischberger“ hat sich Wirtschaftsminister Robert Habeck dazu geäußert, was Unternehmen angesichts der Energiekrise von der Bundesregierung zu ...
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Uns stehe ein „harter Winter“ bevor, kündigte Robert Habeck im Gespräch mit Sandra Maischberger an. Nichtsdestotrotz zeigte sich der Wirtschaftsminister ...
„Das ist keine Bevormundung, es gibt Sparhinweise, die leuchten die blinden Flecke aus, die wir im Alltag haben.“ Darüber hinaus habe er ohnehin den Eindruck, „dass die Mehrheit der Deutschen das will“. Atomkraft hin oder her - es werde ein „harter Winter“, kündigt der Minister schließlich an. Behalten wir das Zeug doch hier, dann kommen die Fabriken zu uns, und wir sind das Baden-Württemberg oder das Bayern der Zukunft!“ Darüber hinaus werde derzeit „eigentlich die falsche Debatte“ geführt, mahnte der Vizekanzler. „Die Leichtfertigkeit oder auch manchmal die Wankelmütigkeit, die bei der Diskussion um den Erhalt der Atomenergie zu beobachten ist, finde ich irritierend“, stellte der Grünen-Politiker im ARD-Talk fest. Seinem Koalitionspartner Christian Lindner (FDP) - der ebenfalls Kritik an der Atompolitik des Wirtschaftsministers geäußert hatte - gab Habeck insoweit recht, als das bisherige Energiesystem so nicht beibehalten werden könne. Die können ein kleiner Teil der Lösung sein.“