Sandra Maischberger ist mit ihrem Talk aus der Sommer-Pause zurück. In ihrer Sendung vom Dienstagabend wollte Robert Habeck wohl seine Energiepolitik ...
Ich habe das Gefühl, die richtige Antwort ist da noch nicht gefallen bei Ihnen." Ich habe Sie nicht verstanden." "Wenn ich aufhöre zu verkaufen, muss ich die Insolvenz anmelden nach zwei Monaten. Nicht insolvent werden, aber…" - "Energiepreisdämpfungsprogramme" würden ja "auch für den Mittelstand geöffnet" werden, so Habeck. Die "Hochrisikotechnologie" missfällt dem Grünen. "Rechnen Sie mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters?" Lindner kann sich eine "AKW-Verlängerung bis 2024" vorstellen) bügelt Habeck ab: "Ich als Minister bin verantwortlich für die Energiesicherheit in Deutschland." Maischberger fragt: "Lassen Sie den Mittelstand in Stich?" Zwischen "klassischer Insolvenz und Aufhören zu produzieren" eiert der Minister herum, ohne eine klare Aussage geben zu können. Es wird Zumutungen geben, mindestens preisliche für die deutsche Bevölkerung", so Habeck. "Tipps für Waschlappen, wie lange wir duschen sollen: Verstehen Sie, dass sich die Leute über diese Art der Bevormundung ärgern?"
In der ARD-Sendung "Maischberger" am Dienstagabend hatte Habeck auf die Frage, ob er mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters rechne, geantwortet: "Nein, ...
Diese Unterstützung muss nach seiner Darstellung demnach so konzipiert sein, dass die finanziellen Möglichkeiten zielgenau eingesetzt werden und die Betroffenen erreicht. Das war enorm teuer, und diese politische Entscheidung haben wir noch nicht gefällt", sagte Habeck. Erst auf Nachfrage der Moderatorin erklärte er, dass die Regierung an Unterstützungsprogrammen arbeite, um schuldlos von "Weltfremd, abgehoben, planlos. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören zu produzieren." "Weltfremd, abgehoben, planlos": Harsche Kritik an Habeck
Am Dienstagabend war Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im ARD-Talk von Sandra Maischberger. Die Moderatorin wollte von dem Grünen-Politiker wissen, ...
Nach zwei Monaten, wenn ich es nicht getan habe, habe ich Insolvenz verschleppt.“ Also ich habe es nicht verstanden.“ Und dann sind die nicht insolvent, automatisch, aber sie hören vielleicht auf, zu verkaufen.“
Kommt es angesichts der Energiekrise und steigender Preise zu massenhaften Insolvenzen? Wirtschaftsminister Habeck geht nicht davon aus – doch in einer ...
[SPD](https://www.spiegel.de/thema/spd/)-Minister [Hubertus Heil](https://www.spiegel.de/thema/hubertus_heil/), inzwischen Habecks Kabinettskollege, spottete damals: »Viel Meinung, wenig Ahnung.« [CDU](https://www.spiegel.de/thema/cdu/)-Parteichef [Friedrich Merz](https://www.spiegel.de/thema/friedrich_merz/) höhnte zu Beginn der Generaldebatte im [Bundestag](https://www.spiegel.de/thema/bundestag/), es sei schön, dem Wirtschaftsminister »immer wieder beim Denken zuzusehen«. [mit Aussagen zur Pendlerpauschale](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/robert-habeck-wegen-wissensluecke-bei-pendlerpauschale-in-der-kritik-a-1288130.html) Wissenslücken offenbart. [Robert Habeck](https://www.spiegel.de/thema/robert_habeck/) gilt gemeinhin [als begabter Kommunikator ](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/robert-habeck-wie-der-vize-kanzler-die-politische-kommunikation-erneuert-a-58cb9cd4-2033-48c1-8157-2d5099ac2a80). Die Bundesregierung erwecke »mehr und mehr den Eindruck, den Überblick über die Lage zu verlieren«. Der Auftritt, den Habeck am Dienstagabend in der [ARD](https://www.spiegel.de/thema/ard/)-Talkshow »Maischberger« hinlegte, passt dagegen nicht ins Bild des wortgewandten Erklärers. Man kann nur hoffen, dass ein Großteil der deutschen Unternehmer gestern schon geschlafen hat«, sagte Merz. Insolvent wären Betriebe laut Habeck erst, wenn »man mit der Arbeit immer größeres Minus macht«. »Aber mit Verlaub: Wie hilflos Sie sind, konnte man gestern im deutschen Fernsehen beobachten. Unklar bleibt in Habecks Ausführungen, wie Unternehmen eine Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung abwenden sollen, wenn sie aus dem laufenden Geschäft dauerhaft keine Einnahmen mehr generieren können und sonst keine Hilfe bekommen. Auch andere kleinere und Einzelhandelsbetriebe mit vergleichsweise teureren Produkten könnten Probleme bekommen, »weil es eine Kaufzurückhaltung gibt«. Eine Insolvenzwelle bedeute das aber noch nicht.
Ein Aussage des Bundeswirtschaftsministers in der ARD-Sendung „Maischberger“ hat in den Reihen der Opposition für scharfe Kritik gesorgt.
"In der Wirtschaftspolitik fehlt dieser Regierung jede Fähigkeit zum strategischen Denken", sagt CDU-Chef Merz. Habeck geht in intellektuelle Insolvenz." Der Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) stichelte auf Twitter: "Es ist ein Segen, dass wir in dieser schwierigen Lage einen so hochkompetenten Wirtschaftsminister haben."
Angesichts hoher Preise und niedriger Konsumbereitschaft sieht Habeck kleine Betriebe bedroht. Bäckereien, Bio- und Blumenläden könnten ihre Produktion ...
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„Ideologie ist Ordnung auf Kosten des Weiterdenkens“, hat der Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt geschrieben. Genau dieses vernagelte Festhalten ...
Nach einer Äußerung von Robert Habeck in einer TV-Talkshow zu den Gefahren von Insolvenzen infolge hoher Preise sieht sich der Bundeswirtschaftsminister mit ...
Das war enorm teuer, und diese politische Entscheidung haben wir noch nicht gefällt", sagte Habeck. "Bei Corona hat sich die Politik entschieden, alle Kosten zu übernehmen. Habeck geht in intellektuelle Insolvenz."
+++ Energie- und Wirtschaftskrise +++ EU-Kommission will Gewinne von Energiefirmen abschöpfen · 12.50 Uhr: Österreichs konservativ-grüne Regierung hat eine ...
[Friedrich Merz](https://www.spiegel.de/thema/friedrich_merz/) ( [CDU](https://www.spiegel.de/thema/cdu/)) der Bundesregierung einen mangelhaften Umgang mit der Energiekrise vorgeworfen. [DIW](https://www.spiegel.de/thema/diw/)) der Zeitung weiter sagte, ist die Reservehaltung der Kraftwerke zudem »aufwendig und teuer«. Vom Weiterbetrieb der Atomkraftwerke würden [Europa](https://www.spiegel.de/thema/europa/) und auch [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) sehr profitieren. »Sie sind aus allem ausgestiegen, aber in nichts eingestiegen«, sagte Scholz an CDU-Chef [Friedrich Merz](https://www.spiegel.de/thema/friedrich_merz/) gerichtet während der Generaldebatte im [Bundestag](https://www.spiegel.de/thema/bundestag/). [Britta Haßelmann](https://www.spiegel.de/thema/britta-hasselmann/) hat je nach Entwicklung der Lage weitere Entlastungsmaßnahmen für die Bevölkerung in Aussicht gestellt. [Clemens Fuest](https://www.spiegel.de/thema/clemens_fuest/) kritisiert die Linie der Bundesregierung bei der Abkehr von der Atomkraft mit scharfen Worten. [FDP](https://www.spiegel.de/thema/fdp/)-Fraktionschef [Christian Dürr](https://www.spiegel.de/thema/christian-duerr/) spricht sich gegen eine Deckelung des Gaspreises aus. Das würde den Staat überfordern, sagt Dürr in der Generaldebatte im Deutschen [Bundestag](https://www.spiegel.de/thema/bundestag/). Stattdessen könnten die Kernkraftwerke zu einer Entlastung des derzeit angespannten Strommarktes beitragen, erklärte der Verband Kerntechnik [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) (KernD). [Robert Habeck](https://www.spiegel.de/thema/robert_habeck/) (Grüne) kritisiert, die beiden südlichen Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim 2 über 2022 hinaus nur noch kurz in Bereitschaft zu halten. [Luisa Neubauer](https://www.spiegel.de/thema/luisa-neubauer/), warnt die Bundesregierung davor, in der zugespitzten Energiekrise auf mehr Kohlestrom und Atomkraft zu setzen und dabei den Kampf gegen die Erderhitzung hintanzustellen. [zuletzt grünes Licht von der EU-Kommission erhalten](https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/energiekrise-eu-erlaubt-spanien-und-portugal-umstrittenen-strompreisdeckel-a-957ef4b1-c654-41d4-935c-0714b43e4f91).
Bis vor wenigen Wochen war Robert Habeck einer der beliebtesten Politiker im Amt: Er orchestrierte Debatten, wirkte dabei menschlich, authentisch.
Oder als er 2019 der damaligen Regierung [Fehler bei der Pendlerpauschale](https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-bericht-aus-berlin-interview-aerger-mich-tierisch-habeck-spricht-ueber-peinlichen-aussetzer-im-tv_id_11176172.html) vorwarf, offenbar ohne zu wissen, dass die unabhängig vom Verkehrsmittel gewährt wird. Beim großen [Wärmepumpengipfel](https://www.focus.de/finanzen/news/fachkraefte-fehlen-habeck-averspricht-waermepumpen-offensive-doch-ein-massives-problem-bleibt_id_108190776.html) galt die Zahl 500.000 neue Geräte pro Jahr als machbar, was heißt, dass bis 2030 lediglich 4,5 Millionen Wärmepumpen in Betrieb sein würden. Die Kalauer sind ihm allemal gewiss: Wortspiele wie „Habeck unter Strom“ oder „Habeck im Stresstest“ sind aus dem Sprachgebrauch derzeit nicht wegzudenken. Unter Fachleuten gilt die Kernkraft-Frage als heikelstes Thema für den Zusammenhalt der Ampel-Koalition. Dass er sich wie auch seine damalige Co-Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock 2020 einen Der fade Kompromiss dürfte die Diskussion kaum befrieden. Seine Erklärung, dass sich eben kein Mensch so richtig mit dem Gasmarkt auskenne, wirkt auf Menschen nicht vertrauensfördernd. In spontane Medienumfragen, ob Leser Habeck zutrauen, Deutschland gut durch die Wirtschaftskrise zubringen, stimmen über 90 Prozent mit nein ab. Bei weiteren Nachfragen der Moderatorin ließ Habeck keine Souveränität erkennen: „Ich weise darauf hin, dass es nicht automatisch eine Insolvenzwelle geben muss. Und dann sind die nicht Sein Kommunikationsstil kam beim Wahlvolk bisher sehr gut an, aber allem Anschein nach nützt ein gutes Handwerk wenig, wenn der Inhalt nicht stimmt. Gemessen darin hat der bis vor wenigen Wochen beim Wähler sehr erfolgreiche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zuletzt ziemlich viel Porzellan zerschlagen.
Robert Habeck war am Dienstagabend zu Gast bei Sandra Maischberger. Dort traf er eine Aussage über Insolvenz, die nicht nur die Moderation mit einem ...
Habeck geht in intellektuelle Insolvenz.“ Wirtschaftsminister Habeck hat keine Ahnung vom Wirtschaften, er steht fürs Abwirtschaften“, hieß es über den offiziellen Twitter-Account der CSU. Und weiter: „Es ist ein Segen, dass wir in dieser schwierigen Lage einen so hochkompetenten Wirtschaftsminister haben!“ Die Bundesregierung erweckt mehr und mehr den Eindruck, den Überblick über die Lage zu verlieren“, meinte Perli. „Das macht mich ehrlich gesagt sprachlos“, schrieb er auf Twitter. Auch bei Michael Kruse, Landesvorsitzender der FDP in Hamburg, traf Habecks Ansicht auf Unverständnis. Sein Ernst“, schrieb sie empört. Unionsfraktionschef Friedrich Merz hielt Habeck vor, dass der Auftritt bei Maischberger gezeigt habe, wie „hilflos“ dieser in Fragen der Krise sei. [Datenschutzhinweisen](/datenschutz). Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Aber es könne nicht alle erwischen, die es erwischen muss.
Ein Aussage von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zur Frage einer möglicher Insolvenzwelle hat in den Reihen der Opposition für scharfe Kritik gesorgt. „Weltfremd, abgehoben, planlos. Wirtschaftsminister Habeck hat keine Ahnung vom ...
„Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen“, so Habeck. Habeck hatte am Dienstagabend in der ARD-Sendung „Maischberger“ auf die Frage, ob er mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters rechne, geantwortet: „Nein, das tue ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören zu produzieren.“ Wirtschaftsminister Habeck hat keine Ahnung vom Wirtschaften, er steht fürs Abwirtschaften“, erklärte der CSU-Generalsekretär Martin Huber am Mittwoch. „Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen“, sagte Habeck. Die Ministeriumssprecherin erklärte, dass Habeck habe darlegen wollen, dass die Gefahr von „stillen Betriebsaufgaben“, also Betriebsaufgaben ohne Insolvenz-Anmeldung, ein Problem für eine Volkswirtschaft darstelle und die Regierung beides im Blick haben müsse.
Können Bäckereien ohne Kunden überleben? Sein Auftritt bei "Maischberger" weckt Zweifel an der Kompetenz Wirtschaftsministers.
"Der Blick auf die Insolvenzen allein" greife zu kurz. "Das Insolvenzverfahren dient dazu, das Unternehmen in einem strukturierten Verfahren möglichst zu erhalten. Der Minister habe lediglich "den wichtigen Unterschied" zwischen Insolvenzen und Betriebsaufgaben deutlich machen wollen, erklärte eine Sprecherin am Mittwoch in einer schriftlichen Stellungnahme. Erst auf Nachfrage der Moderatorin erklärte er, dass die Regierung an Unterstützungsprogrammen arbeite, um schuldlos von Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören zu produzieren." "Weltfremd, abgehoben, planlos.
Die Bundesregierung will zwei AKW länger in Reserve halten, hält aber am Atomausstieg fest. Das findet der Ökonom Clemens Fuest falsch.
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Bundeswirtschaftsminister Habeck hat mit seinen Aussagen zu einer möglichen Insolvenzwelle bei "Maischberger" für scharfe Kritik gesorgt.
Nach Einschätzung des VID hätten zu den Insolvenzen in jüngster Zeit auch nicht in erster Linie die Energiepreise beigetragen. Auch der Verband Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands (VID) weist auf BR24-Anfrage darauf hin, dass die Zahl der zahlungsunfähigen Unternehmen noch immer deutlich unter dem Vor-Krisen-Niveau von 2019 liege – was den Anstieg von 26 Prozent relativiert. "Nach lange Zeit niedrigen Insolvenzzahlen hat nun eine Trendwende eingesetzt", sagt Steffen Müller, der die Abteilung Strukturwandel leitet. Auch das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) stellte am Dienstag aktuelle Zahlen zu den Personen- und Kapitalgesellschaften vor. Von "absurdem Geschwätz" und "verschwurbelten Schönrednereien" schreiben Nutzerinnen und Nutzer. Mit einer Insolvenzwelle am Ende des Winters rechne er nicht: So begann Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in der ARD-Sendung "Maischberger" gestern eine Antwort, die ihm inzwischen viel Kritik eingebracht hat.
Und wieder ein Entlastungspaket der Ampel. Dazu die Bitte, in der kalten Jahreszeit etwas Energie zu sparen. Eine offensive Energiepolitik hatte man sich ...
Das Methan entweicht so ungehindert in die Atmosphäre und schädigt das Klima – laut UNO 25 Mal mehr als Kohlendioxid. Die Kosten hierfür in Höhe von etwa sechs Milliarden Euro wären nicht höher als die der geplanten LNG-Terminals an der Küste. LNG ist sicherlich nicht die umweltfreundlichste Lösung. Bioabfälle aus der braunen Tonne, Speisereste aus Lebensmittelhandel und Gastronomie, Gülle und Stroh vom Bauernhof und alle anderen organischen Reste aus Land- und Forstwirtschaft sind die Basis für Biogas. Bioabfälle gehören daher zuerst in die Biogasanlage. [Europas](https://www.focus.de/orte/europa/) mit rund 1,3 Milliarden Euro Jahresumsatz und 5400 Mitarbeitern. Biogas kann in kleinen Kraftwerken verstromt und verheizt werden. Dazu die Bitte, in der kalten Jahreszeit etwas Energie zu sparen. Dass die Erdgas-Preise wieder auf das früher gewohnt niedrige Niveau sinken, ist nicht zu erwarten. Biogas ist also kein kleines Mosaiksteinchen im Gebilde der deutschen Versorgungssicherheit, sondern könnte ein Eckpfeiler sein. Zu Ostern wollte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in seinem Klimaschutz-Sofortprogramm die deutsche Biogas-Produktion kräftig ankurbeln. Und LNG aus Übersee ist nicht gerade billig.
Niemand ist auf deutschen Titelseiten so omnipräsent wie Robert Habeck – und niemand inszeniert sich dort so tiefgründig. Doch eine genaue Sichtung seiner ...
‚Jo‘, sagt er.“ Dass Habeck einer mit Herz für die einfachen Leute ist, jemand, der seine Gänge durch die Metropole immer wieder unterbricht, um dem herumskatenden Jugendlichen oder dem Trinker auf der Parkbank aus herabblickender Augenhöhe ein „Jo, Alter“ oder „Hey“ zuzurufen, ist fester Bestandteil der Habeck-Cover-Ikonografie. Dann ruft er: ‚Der Habeck!‘ Für einen Moment scheint Robert Habeck zu überlegen, ob er weitergehen soll. Als tiefsinniger Einzelgänger mit grübelndem Bürgersinn wird Habeck im „Zeit“-Dossier einleitend porträtiert, wenn Pausch ihn in einer Alltagssituation mit Beckett-Touch beobachtet: „‚Ey‘, ruft der Mann mit der halbleeren Wodkaflasche in der Hand, ‚ey, du bist doch der …
Der Wirtschaftsminister wirkte bei „Maischberger“ zum Thema Insolvenzen nicht sattelfest. Die Frage nach einer Pleitewelle bügelte er notdürftig ab.
„Die Corona-Blase löst sich auf“, kommentiert Gerhard Weinhofer, der Geschäftsführer von Creditreform Österreich, die sprunghafte Entwicklung. Das entspreche in etwa der Anzahl an „verhinderten Insolvenzen“ während der Pandemiejahre 2020 und 2021. „Die Energiekrise wird in den kommenden Wochen und Monaten voll auf die Unternehmen durchschlagen“, begründet Experte Hantzsch die Einschätzung. „Wir sehen schon jetzt, dass die Zahlungsmoral zwischen Unternehmen leidet und dass die Zahl der Inkassomandate steigt.“ Und noch stehe Deutschland erst am Anfang einer Energiekrise, sagt Hantzsch. Dort ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr um gut 121 Prozent auf knapp 2500 Verfahren in die Höhe geschnellt. Zudem werde die von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgerufene Zinswende die Refinanzierungskosten von Unternehmen erhöhen. „Längst fragen bei uns die Banken verstärkt nach den Ausfallrisiken in den kommenden Monaten.“ Und üblicherweise weichen die IWH-Ergebnisse nur geringfügig ab von den amtlichen Zahlen, die meist mit zwei Monaten Zeitverzug veröffentlicht werden. Die Löhne und Gehälter werden dabei für drei Monate von der Bundesagentur für Arbeit bezahlt. „Wir rechnen in den kommenden Monaten mit deutlich steigenden Insolvenzzahlen“, sagt Patrik-Ludwig Hantzsch, der Leiter Wirtschaftsforschung bei Creditreform, gegenüber WELT. Die Umsätze sind schon seit etlichen Jahren stark rückläufig – von 361 Millionen Euro im Jahr 2010 auf nur noch 199 Millionen Euro in 2020. „Görtz ist eine starke und bekannte Marke, die weiterhin viel Potenzial in sich trägt“, sagt Revermann und kündigt „eine erfolgreiche Zukunft“ und „nachhaltiges Wachstum“ an.
Bei mangelnder Nachfrage könnten Bäcker oder Bioläden "einfach erstmal aufhören zu produzieren". Für diese Aussage in einer ARD-Talkshow erntete ...
"Die Bundesregierung muss schleunigst ein Entlastungsprogramm für die Wirtschaft auf den Weg bringen", forderte BDI-Präsident Siegfried Russwurm. "Das Insolvenzverfahren dient dazu, das Unternehmen in einem strukturierten Verfahren möglichst zu erhalten. Der Blick auf die Insolvenzen allein greife zu kurz. "Minister Habeck hat damit viele Mittelständler und insbesondere das Bäckerhandwerk aufgebracht", sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, Daniel Schneider. Als Beispiel nannte er Blumenläden, Bioläden und Bäckereien, weil diese Läden "darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben". Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören zu produzieren."
Die Opposition arbeitet sich im Bundestag am Wirtschaftsminister ab, den auch SPD und FDP zuletzt kritisierten. Die Ampel entdeckt derweil ihre Dreisamkeit ...
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Ein Akw-Betreiber wendet sich in einem Brief gegen Pläne des Bundeswirtschaftsministers zur Laufzeit der verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland.
"Wir bitten um Verständnis, dass wir uns bis dahin an öffentlichen Debatten nicht beteiligen." Der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kruse, erklärte: "Robert Habecks Vorschlag hält einer vertieften fachlichen Prüfung offenkundig nicht stand." Der Vorschlag sei daher "ungeeignet, um den Versorgungsbeitrag der Anlagen abzusichern", zitierte der "Spiegel" aus dem Brief. Der Grünen-Politiker warf dem Konzern vor, das Konzept der Notfallreserve nicht verstanden zu haben: Ein Hoch- und Herunterfahren der Anlagen sei nicht geplant. Er wies darauf hin, dass auch bei einem Streckbetrieb, "also dem offensichtlichen Wunsch von Preussenelektra", eine Revision nötig gewesen wäre. "Das Austesten einer noch nie praktizierten Anfahrprozedur sollte nicht mit einem kritischen Zustand der Stromversorgung zusammenfallen", so Knott laut "Spiegel".
Das Bäckerhandwerk fühlt sich von Wirtschaftsminister Robert Habeck im Stich gelassen. Der Zentralverband des Bäckerhandwerks lud den Grünen-Politiker ein, ...
„Wir befürchten, dass viele Bäcker aufgeben müssen, wenn es vonseiten der Politik keine spürbare Entlastung gibt.“ „Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen“, so Habeck. Es scheine so, als habe Habeck die Probleme der Handwerksbäcker nicht im Blick, sagte Hauptgeschäftsführer Daniel Schneider am Mittwoch nach einem Auftritt des Grünen Politikers in der ARD-Sendung „Maischberger“.
Vizekanzler Robert Habeck steht nach seinen Aussagen zu einer drohenden Insolvenzwelle im Winter in der Kritik. Der Minister sprach in der ARD von möglichen ...
Habeck hatte am Dienstagabend in der ARD-Sendung „Maischberger“ auf die Frage, ob er mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters rechne, geantwortet: „Nein, das tue ich nicht. „Der Blick auf die Insolvenzen allein“ greife zu kurz. Der Minister sprach in der ARD von möglichen Betriebsaufgaben wegen der Energiekrise, Insolvenzen sah er nicht.
Der Vorschlag des Wirtschaftsministers für einen Reservebetrieb von Atomkraftwerken sorgt für Streit. In einem Brief zweifelt ein Betreiber die technische ...
„Wir bitten um Verständnis, dass wir uns bis dahin an öffentlichen Debatten nicht beteiligen.“ dpa Der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kruse, erklärte: „Robert Habecks Vorschlag hält einer vertieften fachlichen Prüfung offenkundig nicht stand.“ Kernkraftwerke seien kein Experimentierfeld für grüne Wahlkampferfolge. Der Vorschlag sei daher „ungeeignet, um den Versorgungsbeitrag der Anlagen abzusichern“, zitierte der „Spiegel“ aus dem Brief. Der Grünen-Politiker warf dem Konzern vor, das Konzept der Notfallreserve nicht verstanden zu haben: Ein Hoch- und Herunterfahren der Anlagen sei nicht geplant. Er wies darauf hin, dass auch bei einem Streckbetrieb, „also dem offensichtlichen Wunsch von Preussenelektra“, eine Revision nötig gewesen wäre. „Das Austesten einer noch nie praktizierten Anfahrprozedur sollte nicht mit einem kritischen Zustand der Stromversorgung zusammenfallen“, so Knott laut „Spiegel“.
Der Betreiber des AKW Isar 2 macht in einem Brief an das Wirtschaftsministerium deutlich, dass eine Einsatzreserve technisch nicht möglich sei.
Dem Wirtschaftsminister zufolge hatte die Tochter des Netzbetreibers Eon in einem Brief im August geschrieben, im Falle eines sogenannten Streckbetriebs müsse das AKW in einen "kurzfristigen Stillstand". Bei einem Streckbetrieb blieben die AKW bei reduzierter Leistung am Netz und würden weiterhin Strom liefern. Es sei technisch nicht nachvollziehbar, warum dies nicht auch für die Einsatzreserve gelten solle. Der Wirtschaftsminister wies zudem darauf hin, dass auch bei einem Streckbetrieb, "also dem offensichtlichen Wunsch von Preussen Elektra", eine Revision nötig gewesen wäre. Über das Schreiben berichtete der "Der Spiegel". Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich irritiert über ein Schreiben des Atomkraftwerk-Betreibers Preussen Elektra hinsichtlich der von ihm vorgeschlagenen Einsatzreserve von AKW gezeigt.
Berlin, 07. Sep - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich irritiert gezeigt über ein Schreiben des Atomkraftwerk-Betreibers PreussenElektra, ...
Über das Schreiben von PreussenElektra an das Wirtschaftsministerium hatte zuerst „Der Spiegel“ berichtet. Die Betreiber des AKW Isar II hätten offenbar das Konzept der Einsatzreserve nicht verstanden. Sep – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich irritiert gezeigt über ein Schreiben des Atomkraftwerk-Betreibers PreussenElektra, dass die von ihm vorgeschlagene Einsatzreserve von AKW technisch nicht möglich sei.
Gemäkel an der Gasumlage und nun eine Insolvenz-Debatte: Die Kritik am Bundeswirtschaftsminister reißt nicht ab. Droht Habeck jetzt auch noch ein Debakel in ...
Ein Konstruktionsfehler, der Habeck viel Häme beschert und ihn zur Zusage drängt, die Umlage zu korrigieren. Ein solcher Reservebetrieb sei "technisch nicht machbar", heißt es in einem Brief des Preussenelektra-Chefs Guido Knott an den Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen, aus dem der "Spiegel" zitiert. "Der Blick auf die Insolvenzen allein" greife zu kurz. Der Vizekanzler räumt aber auch ein: "Bei Corona hat sich die Politik entschieden, alle Kosten zu übernehmen. Die Bundesregierung arbeite "mit Hochdruck" an Unterstützungsprogrammen, um Bäckereien und anderen Betrieben zu helfen. Gemäkel an der Gasumlage und nun eine Insolvenz-Debatte: Die Kritik am Bundeswirtschaftsminister reißt nicht ab.
Ausgerechnet Robert Habeck offenbart bei einem TV-Auftritt kommunikative Schwächen. Darüber, ob er ein guter oder schlechter Minister ist, entscheidet das ...
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Der Vorschlag des Wirtschaftsministers für einen Reservebetrieb von zwei Atomkraftwerken sorgt weiter für Streit. In einem Brief an sein Ressorts zweifelt ...
Der Vorschlag sei daher „ungeeignet, um den Versorgungsbeitrag der Anlagen abzusichern“, zitierte der „Spiegel“ aus dem Brief. Der Grünen-Politiker warf dem Konzern vor, das Konzept der Notfallreserve nicht verstanden zu haben: Ein Hoch- und Herunterfahren der Anlagen sei nicht geplant. Der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kruse, erklärte: „Robert Habecks Vorschlag hält einer vertieften fachlichen Prüfung offenkundig nicht stand.“ Kernkraftwerke seien kein Experimentierfeld für grüne Wahlkampferfolge. „Das Austesten einer noch nie praktizierten Anfahrprozedur sollte nicht mit einem kritischen Zustand der Stromversorgung zusammenfallen“, so Knott laut „Spiegel“. In einem Brief an sein Ressorts zweifelt einer der Betreiber die technische Machbarkeit an. Der Vorschlag des Wirtschaftsministers für einen Reservebetrieb von zwei Atomkraftwerken sorgt weiter für Streit.
Über den möglichen Streckbetrieb des AKW Isar II in Bayern ist ein Streit zwischen Wirtschaftsminister Habeck und dem Betreiber entbrannt.
Denn ein Hoch- und Herunterfahren der Anlagen sei nicht geplant. Das könne im Dezember, Januar oder Februar geschehen. So warf Habeck dem Konzern vor, das Konzept der Notfallreserve nicht verstanden zu haben.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat derzeit die wohl schwierigste Aufgabe aller Bundesminister im Kabinett Scholz I: Er soll das Land durch ...
[einer eindimensionalen bis unverantwortlichen Pandemiestrategie](https://www.cicero.de/innenpolitik/gerd-antes-cicero-podcast-gesellschaft-wissenschaft-interview) durch die Vorgängerregierung aus Union und SPD entstanden ist. Ein Auftritt bei Maischberger am Dienstagabend zeigte nun zudem: Gut möglich, dass Habeck nicht nur Mut und Stärke für das derzeit wohl schwierigste Ministeramt im Regierungskabinett Scholz I fehlen, sondern auch die Fähigkeit, klare Antworten auf drängende Fragen zu formulieren. Doch ein obskurer Auftritt bei Maischberger am Dienstag und ein Brandbrief eines AKW-Betreibers, der tagsdrauf öffentlich wird, zeigen: Habeck scheint seinem Amt nicht (mehr) gewachsen.
Berlin - In der Debatte über die Laufzeit der letzten drei Atomkraftwerke hat Wirtschaftsminister Robert Habeck Zweifel an der technischen Machbarkeit eines ...
Der Vorschlag sei daher „ungeeignet, um den Versorgungsbeitrag der Anlagen abzusichern“, zitierte der „Spiegel“ aus dem Brief. Der Grünen-Politiker warf dem Konzern vor, das Konzept der Notfallreserve nicht verstanden zu haben: Ein Hoch- und Herunterfahren der Anlagen sei nicht geplant. Der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kruse, erklärte: „Robert Habecks Vorschlag hält einer vertieften fachlichen Prüfung offenkundig nicht stand.“ Kernkraftwerke seien kein Experimentierfeld für grüne Wahlkampferfolge. „Das Austesten einer noch nie praktizierten Anfahrprozedur sollte nicht mit einem kritischen Zustand der Stromversorgung zusammenfallen“, so Knott laut „Spiegel“. In einem Brief an sein Ressorts zweifelt einer der Betreiber die technische Machbarkeit an. Der Vorschlag des Wirtschaftsministers für einen Reservebetrieb von zwei Atomkraftwerken sorgt weiter für Streit.
Diese Absage sorgt für Verwunderung: Der Betreiber des AKW Isar 2 hält dessen Reservebetrieb nicht für möglich, Bundeswirtschaftsminister Habeck reagiert ...
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Hat es das schon einmal gegeben? Der deutsche Wirtschaftsminister weiß nicht, was Insolvenz bedeutet. Das hat Robert Habeck (53, Grüne) gestern Abend bei ...
Habeck darf die Menschen nicht weiter verunsichern, er muss alles dafür tun, dass die drei AKW in Betrieb bleiben. Und er muss neue Brennstäbe bestellen, damit die Reaktoren noch drei bis fünf Jahren länger laufen.“ Ideologie darf nicht wichtiger als die Zukunft des Industriestandorts Deutschlands sein.
von einem gelernten Philosophen hätte ich mehr Respekt vor dem Handwerk des Bäckers erwartet.
Ich glaube, Sie haben nicht als Wirtschaftsminister versagt, Sie haben als Philosoph versagt. Lieber Philosoph mit Doktortitel, schlimmer als Ihr Unwissen über Insolvenz, Pleite, Konkurs ist Ihr Unwissen über Brot. Post von Wagner
Ziel sei es, kleine und mittlere Unternehmen wirksam zu unterstützen, sagt der Bundeswirtschaftsminister. Angesichts weiter steigender Preise bemängeln ...
Zwar gebe es einen Schutzschirm, unter den auch kleine und mittlere Unternehmen schlüpfen könnten, sagte der Grünen-Politiker. Eine Sprecherin Habecks hatte bereits am Mittwoch gesagt, drohende Betriebsaufgaben wegen der Energiekosten seien gerade für kleine und mittlere Unternehmen ein ernstes Problem. "Es gibt die Gefahr von Betriebsaufgaben, und der müssen wir begegnen.
Steigende Preise für Energie und Rohstoffe setzen vielen Betrieben zu. Der Bundeswirtschaftsminister will den Schutzschirm ausweiten.
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Eine Aussage von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in der ARD-Sendung "Maischberger" am Dienstagabend hat in den Reihen der Opposition für ...
Red.) die grüne Parteibasis wichtiger ist als die Versorgungssicherheit unseres Landes, dann sollten Sie als Bundeskanzler dem Wirtschaftsminister den Stecker ziehen", sagt Alexander Dobrindt, Chef der CSU-Landesgruppe, an Scholz gerichtet. "In der Wirtschaftspolitik fehlt dieser Regierung jede Fähigkeit zum strategischen Denken", sagt CDU-Chef Merz. Habeck geht in intellektuelle Insolvenz."
Ein AKW-Betreiber sagt, der Reservebetrieb von Isar 2 sei technisch nicht machbar. Habeck wirft dem Konzern vor, das Konzept der Notfallreserve nicht ...
Sie können davon ausgehen, dass wir hierzu im engen Austausch mit dem BMWK sind, um eine umsetzbare Lösung zu finden“, sagte er. Der Grünen-Politiker warf dem Konzern vor, das Konzept der Notfallreserve nicht verstanden zu haben: Ein Hoch- und Herunterfahren der Anlagen sei nicht geplant. „Deutschland steht wegen grün-ideologischer Politik vor der politischen Handlungsunfähigkeit und einem wirtschaftlichen Desaster“, erklärte der Freie-Wähler-Politiker. Darin hatte Preussenelektra-Chef Guido Knott den Vorschlag des Ministeriums, zwei der drei noch bis Jahresende laufenden Kernkraftwerke [danach in eine Reserve zu überführen, als „technisch nicht machbar“ bezeichnet](https://www.berliner-zeitung.de/news/atomkraftwerke-akw-isar-betreiber-reservebetrieb-technisch-nicht-machbar-li.264726). Der Vorschlag sei daher „ungeeignet, um den Versorgungsbeitrag der Anlagen abzusichern“, zitierte der Spiegel aus dem Brief. Er wies darauf hin, dass auch bei einem Streckbetrieb, „also dem offensichtlichen Wunsch von Preussenelektra“, eine Revision nötig gewesen wäre.
Wirtschaftsminister Robert Habeck hat mit seinen Aussagen über einen Produktionsstopp von Bäckereien viel Aufsehen erregt. Was halten die Betroffenen davon?
Der verheiratete Vater dreier Kinder führt das 1963 von seinem Vater Heinrich Becker gegründete mittelständische Unternehmen De‘ Bäcker Becker in Edenkoben (nahe der französischen Grenze) mit Bäckerei (die „Gläserne Backstube“, bei der man den Bäckern und Bäckerinnen bei der Arbeit zuschauen kann), vier Fachgeschäften (es waren sieben vor der Pandemie), zwei Wochenmärkten und einem Lieferservice, in denen 80 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen tätig sind. Das hat auch soziale Auswirkungen: Die Bäckerei ist ein Kommunikationsort – und der fehlt dann. Die Großen werden auch von der Krise betroffen sein, zumal ihre Befreiung von der EEG-Umlage inzwischen weg ist. Wörtlich sagte der Minister: „Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf, zu verkaufen“. Er hat die Mitarbeiter von weit über 200.000 Fachgeschäften gekränkt – das größte Schaufenster Deutschlands. Soll sich der Kunde zum Discounter trollen, wenn er sich das Bäckerbrötchen nicht mehr leisten kann? Seit zwei Monaten kann ich Ihnen aber genau sagen, wann der Erste des Monats war und wann der Letzte ist. Nicht nur die Energiepreise, sondern auch die Getreidepreise sind unwägbar: Mit dem Grundnahrungsmittel Getreide wird an der Börse spekuliert, aus dem Grundnahrungsmittel Getreide wird auch immer noch Treibstoff gemacht – trotz der Krise. Wir Handwerksbäckereien stellen Grundnahrungsmittel her, wir sind systemrelevant, auch wenn ich mich seit gestern Abend als Hersteller von Luxusgütern sehen könnte – seitdem Bundeswirtschaftsminister Habeck die Bäckereien im Fernsehen mit Blumenhändlern in einen Topf geworfen hat. Wenn ich in einem Backofen mit 150 Ein-Pfund-Broten backe, starte ich mit 300 Grad – und das geht nur über Gas. Ich habe in meinem Unternehmen momentan um 20 bis 25 Prozent höhere Energiekosten im Vergleich zu der Zeit vor der Krise. Wir backen in unseren Fachgeschäften fast ausschließlich mit Strom – und das den ganzen Tag.
Im Streit um die Laufzeit der verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland hat sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verwundert über den Brief.
"Wir bitten um Verständnis, dass wir uns bis dahin an öffentlichen Debatten nicht beteiligen." Der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kruse, erklärte: "Robert Habecks Vorschlag hält einer vertieften fachlichen Prüfung offenkundig nicht stand." Der Vorschlag sei daher "ungeeignet, um den Versorgungsbeitrag der Anlagen abzusichern", zitierte der "Spiegel" aus dem Brief. Der Grünen-Politiker warf dem Konzern vor, das Konzept der Notfallreserve nicht verstanden zu haben: Ein Hoch- und Herunterfahren der Anlagen sei nicht geplant. Er wies darauf hin, dass auch bei einem Streckbetrieb, "also dem offensichtlichen Wunsch von Preussenelektra", eine Revision nötig gewesen wäre. "Das Austesten einer noch nie praktizierten Anfahrprozedur sollte nicht mit einem kritischen Zustand der Stromversorgung zusammenfallen", so Knott laut "Spiegel".
Schutzschirme für Unternehmen "größer aufspannen", um Insolvenzen zu vermeiden - das hat Wirtschaftsminister Habeck angekündigt.
"Wir eichen die Programme und erweitern sie." Vorgesehen sind auch "Energie-Bürgergutscheine" und Handwerkergutscheine, um das Energiesparen zu fördern. "Hier geht es für die Länder ans Eingemachte", sagte der CDU-Politiker, der derzeit der Ministerpräsidentenkonferenz vorsteht, bei einer Veranstaltung des Nachrichtenportals "The Pioneer". " Für die kommenden sechs Monate wird außerdem ein Kündigungsmoratorium für alle privaten Strom- und Gaslieferverträge verlangt. "Es gibt die Gefahr von Betriebsaufgaben, und der müssen wir begegnen. Deshalb werden wir die Hilfsprogramme erweitern", sagte der Vizekanzler dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Wirtschaftsminister Robert Habeck hat für seinen Auftritt bei Maischberger harte Kritik bekommen. Nun sagt der Chef des DIW: Inhaltlich hat Habeck recht.
Tatsächlich hatte Habeck in seinem TV-Auftritt auch erwähnt, die Regierung arbeite an "Unterstützungsprogrammen, die Unternehmen helfen". Aber: "Dies wird der Staat nur machen können, wenn er die Unternehmen ausreichend kompensiert, so dass diese in Zukunft wieder öffnen können." Aber: "Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen."
DIW-Chef Marcel Fratzscher gibt Robert Habeck und seinen Insolvenz-Äußerungen nun Rückendeckung. Diese seien doch korrekt gewesen.
Aber es ist bei dieser gegenwärtigen Unsicherheit eher klug, dies nicht zu tun", schrieb Fratzscher. "Man könnte lediglich kritisieren, dass er nicht über die staatlichen Maßnahmen gesprochen hat, die in solchen Fällen greifen. Dies wird der Staat nur machen können, wenn er die Unternehmen ausreichend kompensiert, so dass diese in Zukunft wieder öffnen können."
Gas- und Strompreise, Inflation, Fachkräftemangel: Wirtschaftsminister Habeck muss ein ganzes Bündel von Problemen bewältigen. Nun debattiert der Bundestag ...
Wirtschaftsminister Habeck geht nach den Attacken von CDU-Chef Merz zum Gegenangriff über. Der Grünen-Politiker warf der Union energiepolitisches Versagen ...
Habeck hielt der Union "Oppositionsgeklingel und Möchtegern-Wirtschaftspolitik" vor. Der "Sound der Selbstkritiklosigkeit", der sich in der [Generaldebatte](/nachrichten/video/generaldebatte-kanzler-olaf-scholz-haushalt-100.html) am Vortag gezeigt habe, erfordere eine Antwort, sagte der Grünen-Politiker bei der Bundestagsdebatte über den Haushalt seines Ministeriums. [Robert Habeck](/nachrichten/thema/robert-habeck-276.html) hat auf die harsche Kritik der Union an seiner [Energiepolitik](/nachrichten/thema/energiesparen-100.html) mit einem Gegenangriff reagiert.
Der Bundeswirtschaftsminister war für vage Aussagen zu den Perspektiven kleiner Firmen kritisiert worden. Nun hat er ihnen umfassende Hilfen in der ...
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CDU-Chef Friedrich Merz hatte unter anderem Habecks Plan, zwei der drei letzten Atomkraftwerke im kommenden Jahr in eine Reserve zu schicken, als "Irrsinn" ...
"Wir eichen die Programme und erweitern sie." Von einer "energiepolitischen Geisterfahrt" der Regierung sprach auch der AfD-Politiker Leif-Erik Holm. "Es gibt die Gefahr von Betriebsaufgaben, und der müssen wir begegnen. Habeck hielt der Union "Oppositionsgeklingel und Möchtegern-Wirtschaftspolitik" vor. Deshalb werden wir die Hilfsprogramme erweitern", sagte der Vizekanzler dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Ampel räume binnen Monaten auf, was die Union 16 Jahre lang "verbockt, verhindert und zerstört" habe.
In der Haushaltsdebatte des Bundestages hat sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Donnerstag gegen die Kritik an seiner Person verteidigt.
„Eigentlich haben wir Besseres zu tun, als übereinander zu reden.“ Habeck geht direkt auf Merz und seine gestrige Kritik los. In den letzten Tagen stand Habeck wegen seiner Gasumlage, der Atom-Notfallreserve und Aussagen zur drohenden Insolvenzwelle in der Kritik. Es sei „ökonomischer Wahnsinn“, dass die Union nicht ernst nehme, was für Auswirkungen die derzeitige Lage haben könnte, so Habeck. 09.09 Uhr: „Bis wir die Preise runterbekommen haben, werden wir den Unternehmen Hilfe zukommen lassen und den Rettungsschirm öffnen.“ Man werde den Energieschutz-Schirm temporär öffnen für KMUs und branchenoffen gestalten. Wir werden auch beim Gaspreis etwas machen und den Preis herunterbringen, verspricht Habeck vor der EU-Konferenz zur Energiepolitik. Wir werden die deutschen Unternehmen und den Mittelstand schützen.“ Das sei eine „Scheinlösung“ und eine „Sackgasse“, beendet Miersch seine Rede. [CDU-Politiker](https://www.focus.de/organisationen/cdu/) Jens Spahn ist der nächste Redner und geht direkt auf Habecks Kritik ein. „Sie haben im März ein Gasembargo gefordert“, geht Miersch auf Merz los. [der AfD](https://www.focus.de/organisationen/afd/) fordert Habeck auf, die Augen auf zu machen. Seine Aussagen zur [Insolvenz](https://www.focus.de/finanzen/experten/tobias_klingelhoefer/privatinsolvenz-ablauf-und-dauer_id_6680901.html) würden als „Hohn“ bei Unternehmen ankommen, die tagtäglich um ihre Existenz kämpfen. Das Wichtigste in Kürze: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat auf die harsche Kritik der Union an ihm mit einem Gegenangriff geantwortet.
Gasumlage, AKW-Reserve und nun auch noch die Debatte um eine Insolvenz-Äußerung: Die Kritik an Wirtschaftsminister Habeck reist nicht ab.
"Der Blick auf die Insolvenzen allein" greife zu kurz. Und nun warnt der Betreiber des Atomkraftwerks Isar 2 in Bayern einem Medienbericht zufolge davor, die Anlagen zum Jahreswechsel in die Reserve zu schicken. Ein Konstruktionsfehler, der Habeck viel Häme beschert und ihn zur Zusage drängt, die Umlage zu korrigieren. "Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen", so Habeck. Habeck habe darlegen wollen, dass die Gefahr von "stillen Betriebsaufgaben", also Betriebsaufgaben ohne Insolvenz-Anmeldung, ein Problem für eine Volkswirtschaft darstelle und die Regierung beides im Blick haben müsse. Als Beispiel nannte Habeck Blumenläden, Bioläden und Bäckereien, weil sie "darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben".
Was unternimmt die Regierung dagegen, dass viele Unternehmen angesichts der Preissteigerungen in die Pleite rutschen? Wirtschaftsminister Habeck pariert in ...
In der aktuellen Lage "sollten wir vielleicht auch überdenken, in welcher Rolle sich Opposition und Regierung manchmal befinden", mahnte Habeck die Union zur Zurückhaltung. "16 Jahre hat die Union dieses Land regiert", dies seien "16 Jahre energiepolitisches Versagen", sagte der Minister. "Wir werden die deutschen Unternehmen und den deutschen Mittelstand schützen", sagte Habeck in der Haushaltsdebatte. Der "Sound der Selbstkritiklosigkeit", der sich in der Generaldebatte am Vortag gezeigt habe, erfordere eine Antwort, sagte der Grünen-Politiker. Allerdings werde es nicht auf die Dauer möglich sein, "gegen die hohen Preise anzusubventionieren", räumte der Minister ein. Wirtschaftsminister Habeck pariert in der Haushaltsdebatte Attacken der Opposition, die ihm Hilf- und Ahnungslosigkeit unterstellt.
Er attestierte der Union „16 Jahre energiepolitisches Versagen“ in Anspielung auf die 16 Jahre Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) und warf ihr „Möchtegern- ...
Habeck hielt der Union „Oppositionsgeklingel und Möchtegern-Wirtschaftspolitik“ vor. Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. „Kick-off Politik“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Dafür werde das Energiekosten-Dämpfungsprogramm für die Industrie auch für diese Firmen geöffnet. [zwei der drei letzten Atomkraftwerke im kommenden Jahr in eine Reserve zu schicken,](/politik/deutschland/article240881919/Robert-Habeck-Zwei-Atomkraftwerke-sollen-im-Winter-als-Notreserve-dienen.html) als „Irrsinn“ bezeichnet. [harsche Kritik der Union an ihm](/politik/deutschland/article240910591/Merz-attackiert-Regierung-Ich-sage-Ihnen-Herr-Bundeskanzler-Stoppen-Sie-diesen-Irrsinn.html) mit einem Gegenangriff geantwortet.
Gemäkel an der Gasumlage und nun eine Insolvenz-Debatte: Die Kritik am Bundeswirtschaftsminister reißt nicht ab. Droht Habeck jetzt auch noch ein Debakel in ...
"In der aktuellen Lage dürfen wir es uns nicht erlauben, Kapazitäten zur Stromerzeugung vom Netz zu nehmen", sagte er der "Rheinischen Post". "Der Bundeskanzler muss jetzt reagieren und die Entscheidung umgehend zurücknehmen und den vollen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke ermöglichen", verlangte Dobrindt in der "Augsburger Allgemeinen". Der Isar-2-Betreiber, die Eon-Tochter Preussenelektra, hat in einem Brief an Habeck nun aber angegeben, ein Hoch- und Runterfahren sei technisch nicht möglich. "Der Bundeskanzler sollte bei (Wirtschaftsminister) Robert Habeck den Stecker ziehen." Ein Konstruktionsfehler, der Habeck viel Häme beschert und ihn zur Zusage drängt, die Umlage zu korrigieren. "Temporäre Schließungen sind in der Branche nicht ungewöhnlich."
Erleben wir gerade die Entzauberung von Robert Habeck? Der Druck nimmt zu, die Patzer häufen sich. Zum Buhmann will sich der grüne Minister aber nicht ...
Und bei der umstrittenen Gasumlage konnte man durchaus den Eindruck gewinnen, dass die Verantwortlichen die weit verteilten Verantwortlichkeiten neu sortieren, um selbst aus dem Fadenkreuz zu geraten ( [mehr dazu lesen Sie hier](https://www.stern.de/politik/deutschland/ampel-koalition---wer-genau-hinliest--merkt--es-knirscht-wieder-32638900.html)). Selbsterklärtes Ziel: Das Land gut durch die (Energie-)Krise zu bringen und einen "heißen Winter" zu verhindern. Umweltverbände [äußerten sich hingegen empört](https://www.n-tv.de/politik/Habeck-zieht-den-Zorn-auf-sich-article23569058.html), dass ausgerechnet ein Grüner die Meiler länger laufen lassen will. Doch [Oppositionsführer](/politik/ausland/themen/oppositionsfuehrer-4186800.html) Friedrich Merz nahm die Episode am Mittwoch zum Anlass, den Wirtschaftsminister in der Generaldebatte mächtig durch den Kakao zu ziehen: Habeck könne "gefällig formulieren", lasse sich "beim Denken zusehen", frotzelte er, zeige sich in wirtschaftspolitischen Fragen aber "hilflos". [mehr dazu lesen Sie hier](https://www.stern.de/wirtschaft/news/robert-habecks-rhetorische-insolvenz--was-er-uns-eigentlich-sagen-wollte-32703700.html)). SPD-Co-Parteichef Lars Klingbeil kritisierte "handwerkliche Fehler", die ausgeräumt werden müssten, und gab obendrein zu Protokoll: "Zweifelsohne hat Robert Habeck einen interessanten Kommunikationsstil", sagte er ["Zeit Online"](https://www.zeit.de/politik/2022-08/lars-klingbeil-spd-gasumlage-olaf-scholz), "aber am Ende zählen in der Politik nicht nur schöne Worte. Für die Wählerinnen und Wähler ist er zur Zeit der [beliebteste Politiker Deutschlands](https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1817/umfrage/noten-fuer-spitzenpolitiker/). Und dann wäre da noch die hitzige Debatte um die "Kaltreserve", die auch innerhalb der Koalition massives Spaltpotenzial birgt. [wie Kritiker monieren](https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Kritik-dass-Gasumlage-mit-heisser-Nadel-gestrickt-ist-article23527522.html): Habeck geriet erstmals in die Defensive, musste sogar vom Koalitionspartner ungewöhnlich deutliche Kritik einstecken. [Habeck](https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100039490/robert-habeck-ueber-die-gasumlage-bittere-medizin-.html)) für alle Verbraucher, die sich ab Oktober mit erheblichen Mehrkosten an der Rettung strauchelnder Energiekonzernen beteiligen müssen. Jedoch könnten davon auch Firmen profitieren, die Gewinne machen und gar nicht in Not sind, [wie der Minister später einräumen musste](https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/gasumlage-bringt-ampel-in-erklaerungsnot,TFdVbrV). Für die einen ist er "Die Leidfigur" (
Wir werden die deutschen Unternehmen und den Mittelstand schützen«: Wirtschaftsminister Habeck hat wegen der drastisch steigenden Energiepreise einen ...
[Sahra Wagenknecht](https://www.spiegel.de/thema/sahra_wagenknecht/) forderte ein Ende der Sanktionen gegen [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/), die sie für die hohen Energiepreise verantwortlich machte. [Jens Spahn](https://www.spiegel.de/thema/jens_spahn/) (CDU) antwortete auf Habecks Kritik an der Union. [Robert Habeck](https://www.spiegel.de/thema/robert_habeck/) (Grüne) in der Energiekrise kleinen und mittleren Unternehmen in [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) helfen. Dass sie im Parlament sprechen sollte, hatte zuvor für heftigen Protest in der Fraktion gesorgt ( [lesen Sie hier mehr](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-linke-streitet-sich-wegen-geplanter-rede-im-bundestag-a-c937ced0-bf69-43d9-a4dc-a6a5a1d29410)). [SPD](https://www.spiegel.de/thema/spd/), Grünen und [FDP](https://www.spiegel.de/thema/fdp/) habe vom ersten Tag an einen klaren Kurs gehalten und den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz vorangetrieben und gleichzeitig die Krise bekämpft. Habeck attackierte die Union für ihre Energiepolitik der vergangenen Jahre.
Wirtschaftsminister Robert Habeck startet die Haushaltsdebatte mit einem verbalen Gegenangriff auf den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz –...
Habeck betonte, die aktuelle Regierung werde auch den Unternehmen helfen, die unter der Krise leiden. [Robert Habeck](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/robert-habeck) hat auf die harsche Kritik der Union an ihm mit einem Gegenangriff geantwortet. [Ampel-Regierung](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ampelkoalition) aus SPD, Grünen und FDP habe vom ersten Tag an einen klaren Kurs gehalten und den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz vorangetrieben und gleichzeitig die Krise bekämpft. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. In einer Art Generalabrechnung im Bundestag hatte Merz der Ampel-Regierung unter Olaf Scholz (CDU) wirtschaftspolitisches Versagen im Umgang mit der Krise und den steigenden Preisen als Folge des Krieges in der Ukraine vorgeworfen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck sagt bei "Maischberger" etwas zu Insolvenzen, was Zweifel an seiner Kompetenz weckt – und provoziert viele Kommentare in ...
"Der Tagesspiegel": "Habeck bei Maischberger: Das war ein kommunikatives Debakel. "Die Zeit": "Kann man von einem Minister erwarten, dass er das verständlich erklärt? Habeck und viele seiner Grünen leben in einer Parallelwelt, in der Strom aus der Steckdose und Geld aus dem Automaten kommt. [Strom](https://www.stern.de/vergleich/strom/) zu produzieren, entpuppt sich in der Tat als Irrsinn. Die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland? "Nordwest-Zeitung" (Oldenburg): "Der Kinderbuchautor Robert Habeck, der in einem seiner Werke schon mal beschreibt 'wie aufregend ein nächtlicher Stromausfall sein kann', glaubt offenbar, man könne die Marktwirtschaft einfach so an- und wieder ausknipsen. Der vorgeschlagene Reservebetrieb der Atomkraftwerke – teuer und ideologiegeprägt. Der Denker und Philosoph, der nicht zaudert zu sagen, auf uns kommen schwere Zeiten zu, die wirtschaftlich nicht alle überleben werden. Als Beispiel nannte Habeck Blumenläden, Bioläden und Bäckereien, weil diese Läden "darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben". Die Gasumlage und das endgültige Atom-Aus zählen zu den schwersten. Und sein sonst gerühmter Pragmatismus wirkt in der Energiedebatte eher wie ideologische Verbohrtheit. "Bild"-Zeitung: "Das Amt des Bundeswirtschaftsministers ist kein Trainee-Programm, in dem Politiker erst einmal monatelang herumschnuppern und sich ausprobieren können.
Was unternimmt die Regierung dagegen, dass viele Unternehmen angesichts der Preissteigerungen in die Pleite rutschen? Wirtschaftsminister Habeck pariert in ...
"Aber der Stresstest, die Berechnungen, die Fakten, die kennen wir nicht", sagte Jung gegenüber ntv. Der SPD-Abgeordnete Bernd Westphal sprach den Bürgerinnen und Bürgern unter Verweis auf die Entlastungspakete Mut zu und versicherte: "Angst muss in diesem Land keiner haben." Für Empörung sorgten Äußerungen der Linken-Abgeordneten Sahra Wagenknecht, die die Ampel-Koalition "die dümmste Regierung in Europa" nannte. "Aber die Vorstellung, die Vorstellung, dass wir Putin dadurch bestrafen, dass wir Millionen Familien in Deutschland in die Armut stürzen und dass wir unsere Industrie zerstören, während Gazprom Rekordgewinne macht. "Wir werden die deutschen Unternehmen und den deutschen Mittelstand schützen." "Wir sind die Energieparasiten dieses Europas." In der aktuellen Lage "sollten wir vielleicht auch überdenken, in welcher Rolle sich Opposition und Regierung manchmal befinden", mahnte Habeck die Union zur Zurückhaltung. Allerdings werde es nicht auf die Dauer möglich sein, "gegen die hohen Preise anzusubventionieren", räumte der Minister ein. Daher werde die Regierung "das Strommarktdesign so verändern, dass günstige Kosten an die Verbraucher weitergegeben werden". Wirtschaftsminister Habeck pariert in der Haushaltsdebatte Attacken der Opposition, die ihm Hilf- und Ahnungslosigkeit unterstellt. Der "Sound der Selbstkritiklosigkeit", der sich in der Generaldebatte am Vortag gezeigt habe, erfordere eine Antwort, sagte der Grünen-Politiker im Plenarsaal bei der Debatte über den Haushalt seines Ministeriums. Was unternimmt die Regierung dagegen, dass viele Unternehmen angesichts der Preissteigerungen in die Pleite rutschen?
Er galt lange als der große Erklärer der Ampelkoalition. Jetzt kratzen die Energiekrise und deren Folgen an Robert Habecks Image. Ist der Stern des ...
Bei der Kernkraft hat er sich ja bewegt, so sieht es sein Ministerium und seine Parteispitze - die Kraftwerke liefen ja weiter, wenn Bedarf sei. Seine eigentliche Botschaft: Die Zeiten seien zu ernst für dieses Kleinklein und Aufeinanderherumgedresche. Sicher, es lastet immenser Druck auf der Koalition, gegen die sogar die Finanzkrise 2008, die Angela Merkel und Peer Steinbrück bewältigen mussten, vergleichsweise harmlos erscheint. Und holt dann doch zum Gegenangriff gegen Merz und seine Union mit Offenbar nahezu wirkungslos verhallt sind die dortigen Worte des Bundeskanzlers, man müsse sich gemeinsam auch als Koalition in diesen Krisenzeiten "unterhaken". Er galt lange als der große Erklärer der Ampelkoalition.
Die Kritik an der umstrittenen AKW-Entscheidung wird lauter. Im Bundestag wehrt sich der Vizekanzler gegen die Union – doch sein eigentliches Problem ist ...
„Wir räumen in wenigen Monaten auf, was Sie in 16 Jahren verbockt, verhindert und zerstört haben“, sagt er in Richtung von Oppositionsführer Friedrich Merz. Die Kritik an der umstrittenen AKW-Entscheidung wird lauter. Der „Sound der Selbstkritiklosigkeit“ erfordere eine Antwort, sagt der Grünen-Politiker am Donnerstag in der Bundestagsdebatte und knöpft sich die Union vor.
Der Klage der Wirtschaftsverbände über rasant steigende Energiepreise ist laut. Robert Habeck sagt den Unternehmen Hilfen zu und will das Insolvenzrecht ...
"16 Jahre hat die Union dieses Land regiert", dies seien "16 Jahre energiepolitisches Versagen", sagte der Minister. Mit Blick auf das derzeitige Ausbleiben russischer Gaslieferungen sagte der Wirtschaftsminister: "Seit einer Woche sind wir unabhängig von russischem Gas" und "die Speicher füllen sich weiter." "Wir werden die deutschen Unternehmen und den deutschen Mittelstand schützen", sagte der Minister am Donnerstag in der Haushaltsdebatte. Bereits zuvor hatte Habeck dem Redaktionsnetzwerk [Deutschland](https://www.manager-magazin.de/thema/deutschland/) gesagt: "Es gibt die Gefahr von Betriebsaufgaben, und der müssen wir begegnen. Ein Teil des Problems sei allerdings auch ein "Nachfrageschock", da viele Menschen wegen der hohen Preise weniger Geld ausgeben würden. Daher werde die Regierung "das Strommarktdesign so verändern, dass günstige Kosten an die Verbraucher weitergegeben werden".
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erklärte am Dienstagabend bei „Maischberger“, dass Bäckereien und andere Handwerksbetriebe zwar aufhören könnten zu ...
Ihnen sind die Handwerker egal. Ihnen ist Deutschland völlig egal. Was Sie hier verzapfen in Deutschland ist der größte Mist, den die Nachkriegszeit erlebt hat.
Mit der „Notreserve“, die Robert Habeck sich für den Streitfall Atomkraft ausgedacht hat, wollte der Minister der Stimmung in der grünen...
„Und wir räumen in wenigen Monaten auf, was Sie in 16 Jahren verbockt, verhindert und zerstört haben.“ Habecks Auftritt ist eine Retourkutsche für die Attacken von Merz vom Vortag, als der CDU-Chef sich über den grünen Publikumsliebling lustig gemacht und ihm die Kompetenz abgesprochen hatte. Er kämpft auch dagegen, dass er, der einzige grüne Minister mit Regierungserfahrung, am Ende doch ein Philosoph und Schriftsteller sei, der zwar die Herzen linksliberaler Wählerinnen und Wähler erreicht, aber eben kein echter Politiker. Gegen die Einschätzung, er könne nur schön reden, aber kenne sich im Zweifelsfall mit der trockenen Materie nicht richtig aus, die ein Minister in seinem Ressort beherrschen muss.