Es werden wohl wieder schwierige Zeiten für die Passagiere am Hamburger Flughafen. Die Piloten der Lufthansa haben den nächsten Streik angekündigt.
Laut Lufthansa würden die zusammengefassten Forderungen der VC die Personalkosten im Cockpit um 40 Prozent erhöhen. Bestreikt werden daher ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen. Die Tochtergesellschaften Eurowings, Lufthansa Cityline und Eurowings Discover sind von dem Arbeitskampf nicht betroffen. Die Piloten der Lufthansa haben eine zweite Streikwelle bei der Airline beschlossen. Dem neuerlichen Streikaufruf zufolge sollen die Abflüge der Lufthansa-Passagiermaschinen aus Deutschland am Mittwoch und Donnerstag bestreikt werden. Die Lufthansa kündigte am Dienstagmorgen ein verbessertes Tarifangebot für die Piloten an.
Bei der Lufthansa steht erneut ein Streik an. Die Pilotinnen und Piloten wollen am Mittwoch und Donnerstag die Arbeit niederlegen. Welche Airports betroffen ...
Die Fluggastrechte werden in der Verordnung EG 261 geregelt. Wenn sich der Arbeitskampf darauf beschränke, etwa Gehaltserhöhungen oder bessere Arbeitszeiten durchzusetzen, sei dieser „Teil der normalen Ausübung der Tätigkeit dieses Unternehmens“, so der EuGH (Urt. „Durch den Warnstreik der Lufthansa werden viele Reisende ihr Ziel nicht wie geplant erreichen. Dies gelte jedoch nur, wenn das Personal bei der Fluggesellschaft beschäftigt ist, so Navas. Wird ein Flug annulliert oder verspätet sich, dann muss die Fluggesellschaft sich um wartende Fluggäste kümmern. Besser: Das Flugticket vor der Fahrt bei der Airline kostenlos in ein Bahnticket umwandeln. Die Pilotinnen und Piloten wollen am Mittwoch und Donnerstag die Arbeit niederlegen. „Von Streichungen betroffene Fluggäste werden nach Möglichkeit auf alternative Flüge umgebucht“, teilte die Lufthansa mit. Cityline, Eurowings und Eurowings Discover sind von dem Streikaufruf am Freitag nicht betroffen und sollen planmäßig stattfinden. Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit ruft für Mittwoch und Donnerstag, 7. Alle Fluggäste mit Kontaktdaten in der Buchung werden per SMS oder E-Mail informiert. Bei der Lufthansa steht erneut ein Streik an.
Der Tarifkonflikt bei der Lufthansa spitzt sich zu. Die Piloten wollen ab Mittwoch erneut streiken - diesmal über zwei Tage.
Bestreikt werden daher ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen. Auf eine Laufzeit von zwei Jahren würde das eine Mehrbelastung von 900 Millionen Euro bedeuten, hieß es bei der Lufthansa. Bei der Frachttochter Lufthansa Cargo ist der Streik nur für den Mittwoch geplant. Bei der Lufthansa steht ein weiterer Streik der Piloten bevor. Weil auch die Richter rechtliche Bedenken gegen einen automatisierten Inflationsausgleich ab dem kommenden Jahr äußerten, wird nun ein "pauschaler" Inflationsausgleich in Höhe von 8,2 Prozent verlangt. Der Streik könne allerdings nur durch ein "ernstzunehmendes Angebot des Unternehmen abgewendet werden".
Die Lufthansa-Piloten haben einen weiteren Streik bei der Airline beschlossen. Das Unternehmen könne den für Mittwoch geplanten zweitägigen Ausstand aber ...
Sie erklärte sich "ausdrücklich und uneingeschränkt solidarisch" mit dem Streik der Piloten. Laut Lufthansa würden die zusammengefassten Forderungen der VC die Personalkosten im Cockpit um 40 Prozent erhöhen. Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) an die EBU übertragen. Die Piloten der Lufthansa haben eine zweite Streikwelle bei der Airline beschlossen. September ist erneut mit massiven Auswirkungen auf den Flugbetrieb der Lufthansa zu rechnen." Bestreikt werden daher ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen. Die Flugbegleiter-Gewerkschaft Ufo will im Herbst für ihre Mitglieder verhandeln. September 2022 und 400 Euro zum 1. "Im Falle eines Streiks am 7. Es ist jetzt wichtig, dass die Parteien schnell und mit dem gebotenen Ernst am Verhandlungstisch zueinander finden." Weil auch die Richter rechtliche Bedenken gegen einen automatisierten Inflationsausgleich ab dem kommenden Jahr äußerten, wird nun ein "pauschaler" Inflationsausgleich in Höhe von 8,2 Prozent verlangt. Auf eine Laufzeit von zwei Jahren würde das eine Mehrbelastung von 900 Millionen Euro bedeuten, hieß es bei der Lufthansa.
Die Piloten-Gewerkschaft Vereinigung Cockpit ruft diesmal zu einem zweitägigen Streik auf. Am Mittwoch soll es losgehen.
Die Lufthansa veröffentlichte in Reaktion auf den Streik die Liste von 16 Forderungen der VC. Bestreikt werden daher ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft und der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen. Und wir werden sie nicht alleine lassen in der Inflation." Doch die Lage habe sich nach den "dunklen Stunden im Juli" stabilisiert, sagte Spohr, wenn auch die Pünktlichkeitsquote mit nur zwei Dritteln der Flüge noch nicht hinnehmbar sei. "Wir haben unsere Mitarbeiter nicht alleine gelassen in der Pandemie. Weil auch die Richter rechtliche Bedenken gegen einen automatisierten Inflationsausgleich vom kommenden Jahr an äußerten, wird nun ein "pauschaler" Inflationsausgleich in Höhe von 8,2 Prozent verlangt. Die Fluglinie war mit dem Versuch gescheitert, den Streik im Eilverfahren vor dem Arbeitsgericht zu stoppen. In einer ersten Reaktion hatte ein Lufthansa-Sprecher gesagt: "Wir bedauern sehr, dass die Gewerkschaft den Weg der Eskalation weitergeht." Es ist jetzt wichtig, dass die Parteien schnell und mit dem gebotenen Ernst am Verhandlungstisch zueinander finden." Die Lufthansa gibt sich gesprächsbereit und hat nun ein verbessertes Tarifangebot für die streikbereiten Piloten angekündigt. [Streik](/thema/Streik) bei der Passagier-Fluglinie und drei Tage Ausstand bei der Frachttochter Lufthansa Cargo. [Lufthansa](/thema/Lufthansa) wollen die Piloten von Mittwoch an erneut streiken - es sei denn, die Fluggesellschaft legt ein höheres Angebot vor.
Es drohen wieder schwierige Zeiten für die Passagiere am Hamburger Flughafen. Die Piloten der Lufthansa haben den nächsten Streik angekündigt, ...
Laut Lufthansa würden die zusammengefassten Forderungen der VC die Personalkosten im Cockpit um 40 Prozent erhöhen. Bestreikt werden daher ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen. Die Piloten der Lufthansa haben eine zweite Streikwelle bei der Airline beschlossen. Dem neuerlichen Streikaufruf zufolge sollen die Abflüge der Lufthansa-Passagiermaschinen aus Deutschland am Mittwoch und Donnerstag bestreikt werden. Die Lufthansa kündigte am Dienstagmorgen ein verbessertes Tarifangebot für die Piloten an. Die Piloten der Lufthansa haben den nächsten Streik angekündigt, falls es heute keine Fortschritte in den Tarifverhandlungen gibt.
Der Tarifkonflikt bei der Lufthansa spitzt sich zu. Die Piloten haben bereits eine zweite Streikwelle über zwei Tage ab Mittwoch beschlossen, ...
Laut Lufthansa würden die zusammengefassten Forderungen der VC die Personalkosten im Cockpit um 40 Prozent erhöhen. Bestreikt werden daher ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen. Die Tochtergesellschaften Eurowings, Lufthansa Cityline und Eurowings Discover sind von dem Arbeitskampf nicht betroffen. Die Piloten der Lufthansa haben eine zweite Streikwelle bei der Airline beschlossen. Unter LH-Flugnummern waren neben einigen heimkehrenden Langstreckenjets nur noch die kleineren Flugzeuge der Lufthansa Cityline unterwegs, die nicht bestreikt wurde. Bei der Frachttochter
Fallen auch am Mittwoch und Donnerstag hunderte Lufthansa-Flüge aus? Um den bereits beschlossenen zweiten Pilotenstreik zu verhindern, treffen sich die ...
Die VC hatte in der Nacht eine zweite Streikwelle ab Mittwoch angekündigt, die nur noch durch ein "ernstzunehmendes Angebot" seitens der Lufthansa verhindert werden könne. Die Lufthansa hat pauschale Erhöhungen der Grundvergütung von 500 Euro zum 1. Dies sei sowohl für die Flugzeug- und Crew-Disposition als auch für einen zumindest minimalen Vorlauf für die Fluggäste notwendig, teilte das Unternehmen mit. Dies sei selbst ohne Rücksicht auf die finanziellen Folgen der Corona-Krise außerhalb des Vertretbaren. Bei der Lufthansa-Kerngesellschaft sollte demnach am Mittwoch und Donnerstag gestreikt werden, bei der Frachttochter Lufthansa Cargo einen Tag länger. Frankfurt/Main - In letzter Minute haben die Lufthansa und ihre Piloten einen erneuten Streik abgewendet.
Ab Mittwoch sollten die meisten Flugzeuge am Boden bleiben – nun haben sich Lufthansa und Piloten doch noch geeinigt.
[Carsten Spohr](https://www.spiegel.de/thema/carsten_spohr/) sagte am Vorabend, dass in Zeiten einer hohen Inflation deutliche Gehaltssteigerungen insbesondere in den unteren Gruppen angemessen und manche Einstiegsgehälter nicht mehr haltbar seien. [Lufthansa](https://www.spiegel.de/thema/lufthansa/) und ihre Piloten einen erneuten Streik vermeiden können. Dies sei selbst ohne Rücksicht auf die finanziellen Folgen der Coronakrise außerhalb des Vertretbaren. Die Lufthansa hat pauschale Erhöhungen der Grundvergütung von 500 Euro zum 1. Die VC hatte in der Nacht eine zweite Streikwelle ab Mittwoch angekündigt, die nur noch durch ein »ernst zu nehmendes Angebot« seitens der Lufthansa verhindert werden könne. Dies sei sowohl für die Flugzeug- und Crew-Disposition als auch für einen zumindest minimalen Vorlauf für die Fluggäste notwendig, hatte das Unternehmen mitgeteilt.
Zuvor hatte die Piloten-Gewerkschaft neue Streiks angekündigt. Beide Seiten sollen sich nun geeinigt haben, wie die dpa berichtet.
Die Lufthansa hatte in einem ersten Angebot die pauschale Erhöhungen der Grundvergütung von 500 Euro zum 1. Die Lufthansa hatte bereits für den vergangenen Freitag den kompletten Betrieb der Kerngesellschaft gestrichen, nachdem die VC ihre Mitglieder zur ersten Streikwelle aufgerufen hatte. Lufthansa-Personalvorstand Michael Niggemann hatte die Drohung und die Eskalation zwar für falsch erklärt, aber dennoch ein neues Angebot unterbreitet.
Der Tarifkonflikt bei der Lufthansa ist nach Angaben der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit beigelegt. Damit ist der zweitägige Streik der Pilotinnen und ...
Sollten alle Forderungen eingehalten werden, würden sich die Personalkosten der Airline nach eigenen Angaben um 40 Prozent erhöhen. Die Forderungen von Cockpit hatte die Lufthansa als nicht vertretbar abgelehnt. Zuvor hatte die Gewerkschaft Pilotinnen und Piloten dazu aufgerufen, ab Mittwoch für zwei Tage die Arbeit niederzulegen. In ihrem zuletzt vorgelegten Angebot schlug die Airline pauschale Erhöhungen der Grundvergütung von 500 Euro zum 1. Wie die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit mitteilte, konnte sie sich mit Vertretern der Airline im Tarifstreit einigen. Damit ist der zweitägige Streik der Pilotinnen und Piloten, der am Mittwoch beginnen sollte, vom Tisch.
In letzter Minute haben die Lufthansa und ihre Piloten einen erneuten Streik abgewendet. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa einigten sich beide ...
September 2022 und um 400 Euro zum 1. Die Lufthansa hat pauschale Erhöhungen der Grundvergütung von 500 Euro zum 1. Die Vereinigung Cockpit hatte in der Nacht eine zweite Streikwelle ab Mittwoch angekündigt, die nur noch durch ein "ernstzunehmendes Angebot" seitens der Lufthansa verhindert werden könne.
Die Lufthansa und die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit haben sich im Tarifstreit geeinigt. Damit ist der Streik vom Tisch.
Der Tarifkonflikt zwischen der Lufthansa und der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) ist beigelegt. Auch die Lufthansa bestätigte das: "Die Vereinigung Cockpit hat den Streik abgesagt. Streiks für Mittwoch und Donnerstag sind damit von der Gewerkschaft abgesagt. Die VC lehnt das ab. Damit ist der Streik für Mittwoch laut Vereinigung Cockpit vom Tisch. Wir freuen uns darüber, dass wir mit der Vereinigung Cockpit in konstruktiven Gesprächen eine Lösung erreichen konnten."
Der für Mittwoch angekündigte Streik könne nur abgewendet werden, wenn Lufthansa ein „ernstzunehmendes Angebot“ mache, hieß es seitens der Vereinigung Cockpit.
Strukturwandel, Billigkonkurrenz, Pandemie, Beinahepleite, Managementfehler und der Dauerzoff mit der Belegschaft haben die Airline in eine schwere Krise gestürzt. Die Lufthansa gehört zum Inventar der Bundesrepublik und zählte sich selbst lange zu den besten Airlines der Welt. Die Lufthansa hat pauschale Erhöhungen der Grundvergütung von 500 Euro zum 1. [Bereits am vergangenen Freitag](https://www.rnd.de/wirtschaft/streik-bei-lufthansa-800-fluege-am-freitag-gestrichen-zehntausende-passagiere-betroffen-DFATPHHKTX6IDVCYTDTQL2NYYA.html) hatten die Pilotinnen und Piloten von Deutschlands größter Fluggesellschaft ihre Arbeit niedergelegt, nachdem die VC zum Streik aufgerufen hatte. September 2022 und um 400 Euro zum 1. Konzernchef Carsten Spohr sagte am Montag, dass in Zeiten einer hohen Inflation deutliche Gehaltssteigerungen insbesondere in den unteren Gruppen angemessen und manche Einstiegsgehälter nicht mehr haltbar seien. „Die Endstufe ist bei 250.000 Euro erreicht“, sagte eine Sprecherin auf RND-Anfrage. Der für Mittwoch angekündigte Streik könne nur abgewendet werden, wenn Lufthansa ein „ernstzunehmendes Angebot“ mache, hieß es seitens der Vereinigung Cockpit. Bis zuletzt wurde verhandelt, am frühen Nachmittag dann der Durchbruch: Der für Mittwoch geplante Pilotenstreik bei der Lufthansa findet nicht statt. Man habe am Dienstag eine Teillösung erreicht, teilte ein Sprecher der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit der DPA mit. Die Gewerkschaft hatte ursprünglich 5,5 Prozent mehr Geld in diesem Jahr sowie einen automatisierten Inflationsausgleich ab 2023 gefordert. Am Dienstagmorgen hatte die Gewerkschaft noch gedroht.
Streik bei der Lufthansa: Am Mittwoch, 7. September und Donnerstag, 8. September, könnten wieder hunderte Flüge ausfallen. Die Piloten wollen erneut ...
August in einer Urabstimmung](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/lufthansa-urabstimmung-vereinigung-cockpit-eurowings-streik-piloten-91728838.html) durch die Pilotengewerkschaft Cockpit für einen möglichen späteren Streik entschieden. [Flughafen Frankfurt/Main](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/rhein-main-flughafen-frankfurt-fra-airlines-anfahrt-lageplan-parken-flugziele-corona-regeln-90159514.html) und Flughafen München dienen der Lufthansa als sogenannte Hubs. [Eurowings ist daher auch nicht betroffen](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/eurowings-streik-lufthansa-piloten-flughafen-vc-cockpit-baier-91702145.html), wenn die Lufthansa-Piloten streiken. Bei einer Streik-Situation sind die Service-Schalter der Lufthansa an den Flughäfen erfahrungsgemäß überrannt – und überfordert. Bei der [Lufthansa](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/lufthansa-lh-flugplan-check-in-handgepaeck-erstattung-corona-regeln-90159489.html) drohen in Deutschland hunderte gestrichene Flüge. Denn der Airline mit Hauptsitz in [Düsseldorf](https://www.24rhein.de/duesseldorf/) droht ein eigener Pilotenstreik. [Lufthansa droht der nächste große Streik](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/lufthansa-streik-mittwoch-donnerstag-piloten-vereinigung-cockpit-aktuell-reisende-91770378.html). (bs/kem) Fair und unabhängig informiert, was in Deutschland & NRW passiert – hier unseren kostenlosen Zubringer-Flüge führen von wichtigen deutschen Flughäfen wie dem [Flughafen Düsseldorf](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/flughafen-duesseldorf-airlines-anfahrt-lageplan-parken-flugziele-corona-regeln-90159517.html) zu den Airports in Frankfurt und München. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) einigten sich die Airline und die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) am Dienstag in Frankfurt. Die VC betont aber, der Streik nur durch „ein ernstzunehmendes Angebot“ der Lufthansa gestoppt werden könne. September) und Donnerstag (8.
Die Lufthansa und ihre Piloten haben im Tarifkonflikt eine Einigung erzielt. Damit wurden die angekündigten Streiks abgewendet.
Laut Lufthansa würden die zusammengefassten Forderungen der VC die Personalkosten im Cockpit um 40 Prozent erhöhen. Die Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO will im Herbst für ihre Mitglieder verhandeln. Auch die Lufthansa begrüßte die Grundsatzeinigung. Bestreikt werden daher ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen. Weil auch die Richter rechtliche Bedenken gegen einen automatisierten Inflationsausgleich ab dem kommenden Jahr äußerten, wird nun ein "pauschaler" Inflationsausgleich in Höhe von 8,2 Prozent verlangt. Zuvor hatten die Piloten mit einem Streik ab Mittwoch gedroht.