In Kanada sind bei Messerangriffen mindestens zehn Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden. Zwei Verdächtige sind auf der Flucht.
"Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend. "Ganz Saskatchewan trauert mit den Opfern und ihren Angehörigen", schrieb Scott Moe von der konservativen Saskatchewan-Partei. Die Polizei suche in dieser Provinz und in den angrenzenden Provinzen Manitoba und Alberta nach den beiden männlichen Verdächtigen.
Bei den Angriffen im kanadischen Saskatchewan sind zehn Menschen getötet worden. Die Polizei erlässt Haftbefehl gegen zwei flüchtige Verdächtige.
Die Bundesregierung in Berlin sprach von einem "brutalen Messerangriff". Die Polizei vermutet, dass die beiden Brüder für die Bluttaten an zwei Orten in Saskatchewan - im Reservat James Smith Cree Nation und im Dorf Weldon - verantwortlich sind. Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Todesopfern im ländlichen Kanada hat die Polizei einen der beiden verdächtigen Brüder tot aufgefunden.
Nach den blutigen Messerangriffen mit zehn Toten in Kanada sucht die Polizei weiter nach einem der beiden Tatverdächtigen. Sein Bruder wurde inzwischen tot ...
Am Sonntag hatte die Polizei die Fahndung in drei Bundesstaaten im Zentrum Kanadas aufgenommen. Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Todesopfern im ländlichen Kanada hat die Polizei einen der beiden verdächtigen Brüder tot aufgefunden. Die Lage in den Reservaten müsse sich verbessern.
Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Todesopfern im ländlichen Kanada hat die Polizei einen der beiden verdächtigen Brüder tot aufgefunden.
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Nach einer Serie von Messerangriffen mit mindestens zehn Toten in Kanada ist einer der beiden Verdächtigten tot aufgefunden worden.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau beklagte, dass tödliche Angriffe "zu alltäglich" geworden seien. Sie haben bereits genug gelitten", fügte er hinzu. Die Bewohner der betroffenen Region stehen unter Schock. Viele leben in Gemeinden, die häufig von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen sind. In Kanada machen diese etwa fünf Prozent der 38 Millionen Einwohner aus. "Myles Sanderson wird als gefährlich eingestuft", warnte Blackmore.
Nach den blutigen Messerangriffen mit zehn Toten in Kanada sucht die Polizei weiter nach einem der beiden Tatverdächtigen. Sein Bruder wurde inzwischen tot ...
Am Sonntag hatte die Polizei die Fahndung in drei Bundesstaaten im Zentrum Kanadas aufgenommen. Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Todesopfern im ländlichen Kanada hat die Polizei einen der beiden verdächtigen Brüder tot aufgefunden. Die Lage in den Reservaten müsse sich verbessern.
Die Messerangriffe mit zehn Todesopfern haben Kandada geschockt, nun wurde einer der Tatverdächtigen tot aufgefunden. Er starb an Wunden, die er sich ...
Die Lage in den Reservaten müsse sich verbessern. Auch in den Nachbarprovinzen von Saskatchewan, in Manitoba und Alberta, riefen die Behörden die Bewohner zur Wachsamkeit auf. Nach einem von ihnen war bereits im vergangen Mai in einem anderem Zusammenhang gefahndet worden.
Nach einer Serie von Messerangriffen mit mindestens zehn Toten in Kanada ist einer der beiden Verdächtigten tot aufgefunden worden.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau beklagte, dass tödliche Angriffe "zu alltäglich" geworden seien. Sie haben bereits genug gelitten", fügte er hinzu. Die Bewohner der betroffenen Region stehen unter Schock. Viele leben in Gemeinden, die häufig von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen sind. In Kanada machen diese etwa fünf Prozent der 38 Millionen Einwohner aus. "Myles Sanderson wird als gefährlich eingestuft", warnte Blackmore.
Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Toten in Kanada ist einer der beiden Tatverdächtigten tot aufgefunden worden. Sein Bruder...
Wer die zweite Person in dem mutmaßlichen Fluchtfahrtzeug war, ist offen. Die Behörden teilten weiter am Montag mit, dass die zweite noch flüchtige Person, Myles Sanderson, der Bruder des Toten sei. Die Polizei wies darauf hin, dass der gefundene Verdächtige möglicherweise von seinem Bruder getötet worden sein könnte. Die Leiche habe „im Freien in der Nähe eines Hauses“ gelegen, das von den Behörden untersucht worden sei, sagte Blackmore weiter. Wie Rhonda Blackmore von der Polizei in der Provinz Saskatchewan am Montag mitteilte, sei die Leiche „mit sichtbaren Verletzungen“ auf einer Grasfläche im Reservat der James Smith Cree Nation gefunden worden, wo die Messerstechereien begonnen hatten. Die Polizei fahndete nach Damien und Myles Sanderson.
Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Toten in Kanada ist einer der beiden Tatverdächtigten tot aufgefunden worden. Sein Bruder...
Wer die zweite Person in dem mutmaßlichen Fluchtfahrtzeug war, ist offen. Die Behörden teilten weiter am Montag mit, dass die zweite noch flüchtige Person, Myles Sanderson, der Bruder des Toten sei. Die Polizei wies darauf hin, dass der gefundene Verdächtige möglicherweise von seinem Bruder getötet worden sein könnte. Die Leiche habe „im Freien in der Nähe eines Hauses“ gelegen, das von den Behörden untersucht worden sei, sagte Blackmore weiter. Wie Rhonda Blackmore von der Polizei in der Provinz Saskatchewan am Montag mitteilte, sei die Leiche „mit sichtbaren Verletzungen“ auf einer Grasfläche im Reservat der James Smith Cree Nation gefunden worden, wo die Messerstechereien begonnen hatten. Die Polizei fahndete nach Damien und Myles Sanderson.
Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Todesopfern in Kanada hat die Polizei einen der beiden verdächtigen Brüder tot aufgefunden.
Die Lage in den Reservaten müsse sich verbessern. In vielen Orten im ansonsten eher ruhigen ländlichen Kanada ging am Montag weiter die Angst um. Nach Erkenntnissen der Ermittler waren die beiden Verdächtigen zuletzt am Sonntagmittag in Regina gesichtet worden, rund 335 Kilometer südlich der Tatorte.
Nach den blutigen Messerattacken mit zehn Toten in Kanada suchte die Polizei in mehreren Provinzen nach zwei verdächtigen Brüdern.
Nach den Taten am Sonntag hatte die Polizei die Fahndung in drei Bundesstaaten im Zentrum Kanadas aufgenommen. „Er hatte sichtbare Wunden, von denen wir im Moment nicht glauben, dass er sie sich selbst zugefügt hat“, sagte die leitende Ermittlerin Rhonda Blackmore am Montag (Ortszeit) in Regina, der Hauptstadt der Provinz Saskatchewan. Dabei wurden zehn Opfer getötet und 18 verletzt.
Offenbar wahllos stechen zwei Männer in der ländlichen Provinz Saskatchewan auf mehrere Menschen ein und fliehen. Premier Trudeau äußert sich entsetzt.
Ich bin in Gedanken bei denen, die einen geliebten Menschen verloren haben, und bei denen, die verletzt wurden“, schrieb Trudeau auf Twitter. „Ganz Saskatchewan trauert mit den Opfern und ihren Angehörigen“, schrieb Scott Moe von der konservativen Saskatchewan-Partei auf Twitter. Es seien außerdem zusätzliche Einsatzkräfte zu einem Spiel in einem Football-Stadion beordert worden, hieß es. Die Opfer seien an zwei Orten in Saskatchewan angegriffen worden - im für indigene Einwohner ausgewiesenen Reservat „James Smith Cree Nation“ und im Dorf Weldon, erklärte Blackmore. „Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend. Zuletzt seien sie in einem SUV gesehen worden, hieß es weiter.
Zehn Menschen starben bei einem Angriff in Saskatchewan. Das Motiv der mutmaßlichen Täter ist unklar, zuletzt wurden sie Hunderte Kilometer südlich der ...
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In einer ländlichen Provinz Kanadas sind mindestens zehn Menschen durch Messerattacken gestorben. Die mutmaßlichen Täter sind auf der Flucht.
"Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend. "Ganz Saskatchewan trauert mit den Opfern und ihren Angehörigen", schrieb Scott Moe von der konservativen Saskatchewan-Partei auf Twitter. Die Polizei suchte in Saskatchewan sowie in den angrenzenden Provinzen Manitoba und Alberta nach zwei männlichen Verdächtigen. "Wir beobachten die Situation genau und bitten alle, die aktuellen Informationen der örtlichen Behörden zu verfolgen. 15 Verletzte seien zudem zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht worden, teilte die Polizei bei einer Pressekonferenz mit. Die mutmaßlichen Täter sind auf der Flucht.
Ein Polizist arbeitet an einem der Tatorte in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Foto: Heywood Yu/The Canadian Press via AP/dpa.
"Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend. "Ganz Saskatchewan trauert mit den Opfern und ihren Angehörigen", schrieb Scott Moe von der konservativen Saskatchewan-Partei. Ich bin in Gedanken bei denen, die einen geliebten Menschen verloren haben, und bei denen, die verletzt wurden", schrieb Trudeau auf Twitter. Die beiden mutmaßlichen Täter seien auf der Flucht. Die Opfer seien an zwei Orten in Saskatchewan angegriffen worden - im für indigene Einwohner ausgewiesenen Reservat "James Smith Cree Nation" und im Dorf Weldon, erklärte Blackmore. 15 Verletzte seien zudem zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht worden, teilte die Polizei in der Provinz Saskatchewan bei einer Pressekonferenz in der Provinzhauptstadt Regina mit.
In Kanada sind bei Messerangriffen in abgelegenen Gemeinden mindestens zehn Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden.
Der kanadische Minister für öffentliche Sicherheit, Marco Mendicino, teilte auf Twitter mit, die Polizei in Saskatchewan setze alle verfügbaren Ressourcen für die Suche nach den beiden Verdächtigen ein und werde die Öffentlichkeit über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten. Die bisher folgenschwerste Bluttat ereignete sich 2020, als ein als Polizist verkleideter Mann in der Provinz Nova Scotia einen Amoklauf verübte und Feuer legte – 22 Menschen wurden damals getötet. Etliche hatten Tränen in den Augen und hielten sich in den Armen. Von den Tatorten zeigte das Fernsehen Bilder von vereinzelten Häusern umgeben von hohem Gras und Bäumen in einem ländlichen Gebiet, die die Polizei mit Absperrband abgeriegelt hatte. Die Bevölkerung von Saskatchewan wurden aufgefordert, sicherheitshalber zu Hause zu bleiben. Für die Suche nach den beiden Verdächtigen seien „maximale Polizeiressourcen“ mobilisiert worden, betonte Blackmore.
Brutale Angriffsserie in Kanada! In der Provinz Saskatchewan hat es am Sonntag mehrere Messer-Attacken gegeben. Dabei wurden mindestens zehn Menschen ...
Die Fläche dieser drei Provinzen in der Mitte Kanadas ist mehr als fünfmal so groß wie die Fläche Deutschlands. Die Gruppe vertritt 74 indigene Gruppen in Saskatchewan. Die Polizei fahndet mit Fotos nach zwei Verdächtigen mit dem gleichen Nachnamen. Zu einem Motiv konnte die Polizei zunächst keine Aussage machen. ▶︎ Brisant: Die Täter sind weiter auf der Flucht. Kurz nach 7 Uhr habe die Polizei eine erste Warnung an die Bevölkerung herausgegeben.
In Kanada sind bei Messerangriffen in abgelegenen Gemeinden zehn Menschen getötet und weitere verletzt worden. Die Angriffe haben sich laut Polizei in 13 ...
Die Opfer seien an zwei Orten in Saskatchewan angegriffen worden - im für indigene Einwohner ausgewiesenen Reservat "James Smith Cree Nation" und im Dorf Weldon, erklärte Blackmore. "Ganz Saskatchewan trauert mit den Opfern und ihren Angehörigen", schrieb Scott Moe von der konservativen Saskatchewan-Partei. Die Angriffe haben sich laut Polizei in 13 verschiedenen Orten der Provinz Saskatchewan ereignet. Bei einer Serie von Messerangriffen in Kanada sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Kanadische Medien schreiben, dass die Männer "bewaffnet und gefährlich" seien. In Kanada sind bei Messerangriffen in abgelegenen Gemeinden zehn Menschen getötet und weitere verletzt worden.
In Kanada sind bei Messerangriffen in abgelegenen Gemeinden mindestens zehn Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden.
Der kanadische Minister für öffentliche Sicherheit, Marco Mendicino, teilte auf Twitter mit, die Polizei in Saskatchewan setze alle verfügbaren Ressourcen für die Suche nach den beiden Verdächtigen ein und werde die Öffentlichkeit über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten. Die bisher folgenschwerste Bluttat ereignete sich 2020, als ein als Polizist verkleideter Mann in der Provinz Nova Scotia einen Amoklauf verübte und Feuer legte – 22 Menschen wurden damals getötet. Etliche hatten Tränen in den Augen und hielten sich in den Armen. Von den Tatorten zeigte das Fernsehen Bilder von vereinzelten Häusern umgeben von hohem Gras und Bäumen in einem ländlichen Gebiet, die die Polizei mit Absperrband abgeriegelt hatte. Die Bevölkerung von Saskatchewan wurden aufgefordert, sicherheitshalber zu Hause zu bleiben. Für die Suche nach den beiden Verdächtigen seien „maximale Polizeiressourcen“ mobilisiert worden, betonte Blackmore.
Bei einer Serie von Messerangriffen sind in Kanada mindestens zehn Menschen getötet worden. Die beiden Täter sind noch auf der Flucht.
Wir gehen davon aus, dass sie bewaffnet und gefährlich sind.« »Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend. 15 Verletzte seien zudem zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht worden, dies teilte die örtliche Polizei bei einer Pressekonferenz mit.
In Kanada sind bei Messerangriffen mindestens zehn Menschen getötet worden. Die Provinz Saskatchewan braucht wegen der vielen Verletzten zusätzliches ...
Der kanadische Minister für öffentliche Sicherheit, Marco Mendicino, teilte auf Twitter mit, die Polizei in Saskatchewan setze alle verfügbaren Ressourcen für die Suche nach den beiden Verdächtigen ein und werde die Öffentlichkeit über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten. Die bisher folgenschwerste Bluttat ereignete sich 2020, als ein als Polizist verkleideter Mann in der Provinz Nova Scotia einen Amoklauf verübte und Feuer legte – 22 Menschen wurden damals getötet. Die Bundesregierung in Berlin sprach von einem „brutalen Messerangriff“. Von den Tatorten zeigte das Fernsehen Bilder von vereinzelten Häusern umgeben von hohem Gras und Bäumen in einem ländlichen Gebiet, die die Polizei mit Absperrband abgeriegelt hatte. Etliche hatten Tränen in den Augen und hielten sich in den Armen. Die Bevölkerung von Saskatchewan wurden aufgefordert, sicherheitshalber zu Hause zu bleiben.
„Wir haben 13 aktive Tatorte, an denen wir ermitteln”, sagte Polizistin Rhonda Blackmore. Die Polizei leitete eine Fahndung nach zwei männlichen Verdächtigen im ...
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In einer ländlichen Provinz Kanadas sind mindestens zehn Menschen durch Messerattacken gestorben. Die mutmaßlichen Täter sind auf der Flucht.
"Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend. "Ganz Saskatchewan trauert mit den Opfern und ihren Angehörigen", schrieb Scott Moe von der konservativen Saskatchewan-Partei auf Twitter. Die Polizei suchte in Saskatchewan sowie in den angrenzenden Provinzen Manitoba und Alberta nach zwei männlichen Verdächtigen. "Wir beobachten die Situation genau und bitten alle, die aktuellen Informationen der örtlichen Behörden zu verfolgen. 15 Verletzte seien zudem zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht worden, teilte die Polizei bei einer Pressekonferenz mit. Die mutmaßlichen Täter sind auf der Flucht.
Eine der brutalsten Gewaltserien der vergangenen Jahre erschüttert Kanada: Mindestens zehn Menschen sind Sonntagfrüh (Ortszeit) laut Polizei in einer ...
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Zwei Tatverdächtige sind infolge der tödlichen Messerattacken in einem kanadischen Reservat für Indigene auf der Flucht. Die Polizei erkennt noch kein Motiv ...
[Toronto](https://www.spiegel.de/thema/toronto/) fuhr 2018 ein Mann mit einem Kleinbus [ zehn Menschen tot](https://www.spiegel.de/panorama/justiz/toronto-polizist-wird-als-held-gefeiert-a-1204498.html) und verletzte 16 weitere. Solche tödlichen Angriffe sind in Kanada seltener als im Nachbarland [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/). [Kanada](https://www.spiegel.de/thema/kanada/) sind mehrere Menschen [ums Leben gekommen](https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kanada-mindestens-zehn-tote-bei-serie-von-messerangriffen-in-saskatchewan-a-d4076e7f-8378-41b3-9dc8-807cf1d2ccc8). [Justin Trudeau](https://www.spiegel.de/thema/justin_trudeau/) äußert sich schockiert. Die Messerangriffe von Saskatchewan gehören zu den tödlichsten Attacken in Kanadas Geschichte. Ich bin in Gedanken bei denen, die einen geliebten Menschen verloren haben, und bei denen, die verletzt wurden«, so Trudeau auf Das Land wurde in den vergangenen Jahren wiederholt von schweren Gewalttaten erschüttert. Die Menschen im Reservat und im Dorf Weldon sind schockiert. »Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend. In der kanadischen Provinz Saskatchewan haben sich am Sonntagmorgen (Ortszeit) mehrere Messerangriffe ereignet. »Das ist die Zerstörung, der wir ausgesetzt sind, wenn schädliche illegale Drogen in unsere Gemeinschaften gelangen«, sagte Häuptling Bobby Cameron demnach. Die
In der kanadischen Provinz sterben mindestens zehn Menschen durch Messerattacken, viele weitere werden verletzt. Die Polizei ermittelt an 13 Tatorten, ...
Der kanadische Minister für öffentliche Sicherheit, Marco Mendicino, teilte mit, die Polizei in Saskatchewan setze alle verfügbaren Ressourcen für die Suche nach den beiden Verdächtigen ein und werde die Öffentlichkeit über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten. „Wir beobachten die Situation genau und bitten alle, die aktuellen Informationen der örtlichen Behörden zu verfolgen. Die beiden mutmaßlichen Täter seien auf der Flucht. Die Opfer seien an zwei Orten in Saskatchewan angegriffen worden – im für indigene Einwohner ausgewiesenen Reservat „James Smith Cree Nation“ und im Dorf Weldon, erklärte Blackmore. „Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend. 15 Verletzte seien zudem zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht worden, teilte die Polizei in der Provinz Saskatchewan bei einer Pressekonferenz am Sonntag (Ortszeit) in der Provinzhauptstadt Regina mit.
13 Tatorte, 10 Todesopfer und mindestens 15 Verletzte in der Provinz Saskatchewan schockieren Kanada. Nach zwei Tatverdächtigen wird...
Er sei in Gedanken bei der Cree Nation und der Bevölkerung Saskatchewans. Premierminister Trudeau teilte am Sonntag mit, die kanadische Regierung in Ottawa stehe in Kontakt mit der Gemeindeleitung der James Smith Cree Nation und sei bereit, in jeder möglichen Form zu helfen. Die Polizei suchte in Saskatchewan sowie in den angrenzenden Provinzen Manitoba und Alberta nach den Verdächtigen, die 31 beziehungsweise 30 Jahre alt sein sollen. Die Polizei in Regina äußerte, die Gesuchten seien mutmaßlich noch in der Hauptstadt oder der Umgebung. Der kanadische Minister für öffentliche Sicherheit, Marco Mendicino, teilte mit, die Polizei in Saskatchewan setze alle verfügbaren Ressourcen für die Suche nach den beiden Verdächtigen ein. Die Polizei nannte später die Namen der beiden Tatverdächtigen: Damien Sanderson und Myles Sanderson. Er sei in Gedanken bei jenen, die einen geliebten Menschen verloren hätten, und bei jenen, die verletzt worden seien. [Justin Trudeau](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/justin-trudeau) wandte sich noch am Sonntag an die Öffentlichkeit: Die Angriffe in Saskatchewan seien „schrecklich und herzzerreißend“, äußerte er. In der Pressekonferenz am Sonntag wandte sich Blackmore direkt an die Tatverdächtigen: „Falls Damien und Myles zuhören oder diese Nachricht bekommen, bitte ich darum, dass sie sich sofort der Polizei stellen.“ Als sie ihr Telefon geholt habe, sei der Mann weggerannt. Die Polizei in Saskatchewan schloss nicht aus, dass es weitere Opfer gibt. Es begann mit einem Anruf bei der Polizei am Sonntagmorgen in der kanadischen Provinz Saskatchewan.
Angriffsserie mit zehn Toten Messerangriffe in Kanada: Polizei fahndet weiter nach tatverdächtigen Brüdern · Kanada: Polizei macht keine Angaben zu Tatmotiven.
"Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend", schrieb Trudeau auf Twitter. "Ganz Saskatchewan trauert mit den Opfern und ihren Angehörigen", schrieb Moe von der konservativen Saskatchewan-Partei auf Twitter. Am Sonntagabend erklärte der städtische Polizeichef Evan Bray in einem Video auf Twitter, dass die beiden "wahrscheinlich" noch in der Stadt seien. "Wir verlangen von allen Behörden, mehr auf die Häuptlinge, Räte und Stammesmitglieder zu hören, um sicherere und gesündere Gemeinschaften für unsere Völker zu schaffen." Die Flüchtigen seien zuletzt am Sonntagmittag in einem SUV in Regina gesehen worden, der Hauptstadt der Provinz Saskatchewan in der Mitte des Landes. Auf dem Gelände, in dem sich ein Großteil der wirtschaftlichen Aktivitäten auf Landwirtschaft und Viehzucht konzentriert, befinden sich nach Angaben der Saskatchewan-Enzyklopädie unter anderem ein Büro, eine Schule, Feuerwehr und ein Gemeindezentrum.