Hakle

2022 - 9 - 5

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Wegen „massiv gestiegener Kosten“ : Toilettenpapierhersteller ... (Tagesspiegel)

Als Grund wurden gestiegene Rohstoff- und Energiepreise angegeben. Auch die hohen Transportkosten sollen zur Insolvenz beigetragen haben.

Als Grund wurden die gestiegenen Rohstoff- [und Energiepreise](/berlin/einnahmen-im-zweistelligen-milliardenbereich-strompreisbremse-soll-durch-umlage-auf-uebergewinne-finanziert-werden/28656910.html) sowie die hohen Transportkosten angegeben. Wichtige Kunden und Partner des Unternehmens hätten bereits ihre Unterstützung signalisiert. [hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen](https://app.adjust.com/3cue8rp?campaign=Textlink) können.]

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Hakle: Toilettenpapierhersteller beantragt Insolvenz (RND)

Die zuletzt stark gestiegenen Preise bei Energie und Rohstoffen fordern ihren Tribut: Der Hersteller von Toilettenpapier Hakle hat Insolvenz beantragt.

„Die Eigenverwaltung bietet uns die notwendige Flexibilität und Geschwindigkeit, um unseren Betrieb nachhaltig zu sanieren“, sagte der Geschäftsführer Volker Jung. Das Unternehmen habe ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt, sagte eine Sprecherin des Düsseldorfer Landgerichts am Montag. Der Düsseldorfer Hygienepapierhersteller Hakle GmbH ist durch die stark gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten zum Sanierungsfall geworden.

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Kostenexplosion: Klopapierproduzent Hakle wird zum Sanierungsfall (manager-magazin.de)

Hohe Materialkosten, steigende Energie- und Transportpreise: Diese Kombination macht dem Düsseldorfer Hygienepapierhersteller Hakle trotz recht ...

Wichtige Kunden und Partner des Unternehmens hätten bereits ihre Unterstützung signalisiert. Die "massiv gestiegenen Kosten für Material- und Energiebeschaffung sowie der Transporte" hätten bislang nicht in hinreichendem Umfang an die Kunden im Lebensmitteleinzelhandel und den Drogeriesektor weitergegeben werden können, Es gehe um den Erhalt des Standortes und seiner Arbeitsplätze.

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Hakle: Pleite! Toilettenpapier-Produzent meldet Insolvenz an (t-online.de)

Zu hohe Energiekosten treiben eine deutsche Traditionsfirma in die Insolvenz: Der Toilettenpapier-Produzent Hakle will sich nun in Eigenregie sanieren.

Ziel dieser Form der Insolvenz ist die Sanierung des Unternehmens. [Deutschland](/themen/deutschland/), die im Zuge des russischen Angriffskrieges gegen die [Ukraine](/themen/ukraine/) zahlungsunfähig geworden sind. Das Insolvenzgericht stellt ihr lediglich einen Insolvenzverwalter zur Seite, der die Geschäftsführung kontrolliert. Neben Hakle hatten zuletzt auch andere Hersteller für Toilettenpapier über hohe Produktionskosten geklagt. Das Gericht habe den Antrag auf Insolvenz in Eigenregie angenommen, zitiert die "Lebensmittel Zeitung" Jung. Vor allem die stark gestiegenen Energiepreise setzten dem Unternehmen zu.

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Düsseldorf Benrath: Toilettenpapier-Hersteller Hakle geht mit 220 ... (Ddorf-Aktuell)

Die Hakle GmbH hat die Insolvenz in Eigenverantwortung beantragt. Rund 220 Arbeitsplätze in Düsseldorf stehen auf der Kippe. Durch das Insolvenzverfahren ...

Der Bundesanzeiger listet als jüngste Zahlen von Hakle den Abschluss des Geschäftsjahrs 2020. Das Amtsgericht Düsseldorf hat Volker Jung den Rechtsanwalt und Restrukturierungsspezialisten Dr. Rund 220 Arbeitsplätze in Düsseldorf stehen auf der Kippe.

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Hohe Energiekosten: Toilettenpapierhersteller Hakle ist insolvent (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Seit fast hundert Jahren stellt Hakle Toilettenpapier her. Vor allem während der Corona-Pandemie waren die Rollen gefragt. Die hohen...

Unterstützt werde der Mittelständler zudem von Kunden, zu den Hauptabnehmern des Toilettenpapiers und der Küchenrollen gehören Supermärkte und Drogeriemarktketten. „Die massiv gestiegenen Kosten für Material- und Energiebeschaffung sowie der Transporte konnten bislang nicht im zeitlich und wirtschaftlich hinreichenden Umfang an die Kunden im Lebensmitteleinzelhandel und den Drogeriesektor weitergegeben werden“, teilte das Unternehmen mit. Der Toilettenpapierhersteller Hakle hat ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt.

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Warum Sie wegen der Klopapier-Pleite NICHT hamstern sollten (FOCUS Online)

Markenhersteller für Toilettenpapier Hakle ist insolvent. Das Unternehmen beantragte ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. FOCUS online sagt, was das ...

Hakle bleibt weiterhin in den Regalen der Supermärkte und Discounter vertreten. Die gemeinsame Tagesproduktion für den Oktober wird demzufolge um 100.000 Barrel reduziert. Die Branche blickt derzeit mit Spannung auf die Gaslage in Deutschland. Mehrere Hersteller haben angesichts der gestiegenen Produktionskosten die Preise angepasst. Dann melden Sie sich mit Name und Telefonnummer per Die Herstellung von bestimmten Toilettenpapier-Sorten, die sich schlecht verkaufen, wird in der Regel eingestellt. Wollen Sie mit mir über Ihre Spar-Tipps und Spar-Tricks sprechen? [Corona-Krise](https://www.focus.de/corona-virus/chancen/) Anfang Februar 2020, müssten Hersteller mit deutlich höheren Produktionskosten kalkulieren. Hoos hatte in den vergangenen Jahren unter anderem die Insolvenzverwaltung des Automobilzulieferers GEMO begleitet. Das Unternehmen beantragte ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Das Unternehmen verkauft Produkte der Marken Hakle oder Hakle Feucht. Markenhersteller für Toilettenpapier Hakle ist insolvent.

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Zu hohe Energie- und Papierkosten: Klopapier-Hersteller Hakle ... (BILD)

Unsere Wirtschaft ist am A … Hakle, einer der traditionsreichsten Klopapier-Hersteller Deutschlands, ist pleite! Laut einer Sprecherin des Düsseldorfer A...

Hakle wurde 1928 in Ludwigsburg gegründet und hatte eine der ersten Fabriken für Toilettenpapier in Deutschland. Darüber berichtete die „Lebensmittel Zeitung“. Der Grund für die Insolvenz seien die „massiv gestiegenen Kosten für Material- und Energiebeschaffung sowie der Transporte“, beklagt das Unternehmen.

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Hakle: Toilettenpapier-Produzent meldet Insolvenz an – zu hohe ... (t-online.de)

Zu hohe Energiekosten treiben eine deutsche Traditionsfirma in die Insolvenz: Der Toilettenpapier-Produzent Hakle will sich nun in Eigenregie sanieren.

[Deutschland](/themen/deutschland/), die im Zuge des russischen Angriffskrieges gegen die [Ukraine](/themen/ukraine/) zahlungsunfähig geworden sind. Ziel dieser Form der Insolvenz ist die Sanierung des Unternehmens. Das Insolvenzgericht stellt ihr lediglich einen Insolvenzverwalter zur Seite, der die Geschäftsführung kontrolliert. Das Gericht habe den Antrag auf Insolvenz in Eigenregie angenommen, zitiert die "Lebensmittel Zeitung" Jung. Die Kosten für diese Mengen Strom kann das Unternehmen offenbar nicht länger tragen. [Habeck: Nord Stream 1 bleibt ohne Gas](/finanzen/unternehmen-verbraucher/konjunktur/id_100048966/nord-stream-1-kein-gas-wegen-turbine-siemens-widerlegt-russlands-vorwuerfe.html) [Vierjähriger rettet Mutter das Leben](/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100049206/australien-vierjaehriger-rettet-seiner-mutter-das-leben.html) [Autobauer steuern in 30-Jahres-Tief](/auto/recht-und-verkehr/id_100048528/neuzulassungen-im-august-autobauer-steuern-in-30-jahres-tief.html) [Lieferengpass im Baumarkt?

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Hakle ist insolvent - FINANCE (Finance Magazin)

Hakle hat eine Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Als Grund für die Krise nannte der Hygienepapierhersteller die gestiegenen Energiepreise.

Das Unternehmen will die [Restrukturierung](https://www.finance-magazin.de/themen/restrukturierung/) in Eigenregie vorantreiben und den Geschäftsbetrieb vollumfänglich fortführen. [Insolvenzverfahrens](https://www.finance-magazin.de/themen/insolvenz/) in Eigenverwaltung neu aufzustellen. Jung wird der Rechtsanwalt und Restrukturierungsspezialist Jan-Philipp Hoos von White & Case als vorläufiger Sachwalter zur Seite gestellt. Da Hakle ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung angemeldet hat, bleibt die Geschäftsführung des Hygienepapierherstellers um Volker Jung weiter für das operative Geschäft zuständig. „Daraufhin haben uns die gesamte Belegschaft und der Betriebsrat ihre ausdrückliche Unterstützung für das Sanierungsvorhaben signalisiert“, erläutert Jung. Wichtige Kunden und Partner des Unternehmens hätten bereits ihre Unterstützung signalisiert, betont das Unternehmen.

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Insolvenz von Hakle: Papierhersteller beklagen Gaspreis-Notstand (DER SPIEGEL)

Hakle ist pleite – und bald könnte es anderen Papierherstellern ähnlich gehen. Vor allem die Produktion von Küchen- und Toilettenpapier verbraucht sehr viel ...

Die Analyse des IWH zeigt, dass in den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im August gemeldet wurde, 5300 Arbeitsplätze betroffen waren. Die von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgerufene Zinswende werde überdies die Refinanzierungskosten der Unternehmen erhöhen. Die Hygienepapier-Hersteller hatten schon im März vor den Folgen der explodierenden Gas- und Strompreise und eines möglichen Lieferstopps für russisches Gas gewarnt. Wegen der massiv gestiegenen Energiepreise sei die Situation teils existenzbedrohend, warnten die Firmen damals. Grund dafür waren nach Unternehmensangaben die »massiv gestiegenen Kosten für Material- und Energiebeschaffung« sowie die höheren Transportkosten. »Die gesamte Papierindustrie steht unter enormem Kostendruck«, sagte der Geschäftsführer des Branchenverbandes »Die Papierindustrie«, Gregor Geiger.

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Hakle: Toilettenpapierhersteller hat Insolvenzverfahren angemeldet (DIE WELT)

Hakle ist einer der traditionsreichsten Anbieter von Toilettenpapier. Jetzt kämpft der fast 100 Jahre alte Mittelständler ums Überleben.

Die große Bekanntheit von Hakle gründet nicht zuletzt auf der Innovationskraft des Unternehmens. Gegründet wurde das Unternehmen 1928 in Ludwigsburg von Namensgeber Hans Klenk, der einfach jeweils die ersten beiden Buchstaben seines Vor- und Nachnamens für Firma und Produkt genutzt hat. In Summe gibt es hierzulande knapp zehn Hersteller, die quer durch die Republik rund 750.000 Tonnen Toilettenpapier pro Jahr produzieren, meldet der Verband Die Papierindustrie. Das entspricht einem Anteil von 3,4 Prozent an der gesamten Papierproduktion hierzulande. Der Geschäftsbetrieb läuft erstmal unverändert weiter, die Löhne und Gehälter der rund 225 Mitarbeiter werden für drei Monate über das Insolvenzausfallgeld der Bundesagentur für Arbeit bezahlt. Seit Herbst 2021 gebe es nun eine „als historisch zu bezeichnende Verschärfung der Lage“, vor allem im Gas- und Stromsektor. „Die energieintensive Papierindustrie unterliegt seit dem Beginn der Corona-Pandemie 2020 starken Verwerfungen im global agierenden Rohstoff-, Logistik- und Energiemarkt“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens. Dazu kommt 1977 die Erfindung von Hakle Feucht, dem ersten feuchten Toilettenpapier. Seit 2019 nun gehört Hakle jeweils zur Hälfte Geschäftsführer Jung und dem Investor Crosslantic. „Die massiv gestiegenen Kosten konnten bislang nicht im zeitlich und/oder wirtschaftlich hinreichenden Umfang an die Kunden im Lebensmitteleinzelhandel und dem Drogeriesektor weitergegeben werden.“ Das Thema Energieversorgung ist für die gesamte Branche derzeit eine große Belastung. „Gas ist bis dahin die Zwischenlösung.“

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Toilettenpapierhersteller Hakle meldet Insolvenz an (Süddeutsche Zeitung)

Deutschland hat seinen ersten Sanierungsfall wegen der Energiekrise. Es ist ausgerechnet ein Toilettenpapierhersteller.

Auch die toilettenpapierversessenen Deutschen merken das schon - nicht weil es knapp wird, sondern etwas teurer. Das Unternehmen bedauert gleichzeitig, es habe die steigenden Energiekosten nicht schnell genug an den Handel weitergeben können. Hakle wird es weiterhin geben, genauso wie das Toilettenpapier und die Marken Hakle Feucht und Servus. Hakle jedenfalls konnte sich offenbar nicht gegen die Händler durchsetzen. Und doch ist Hakle damit der erste größere deutsche Konsumgüterhersteller, den die Folgen des Ukraine-Kriegs dazu zwingt, ein Insolvenzverfahren einzuleiten. Nein, nicht die Nudel, sondern das Toilettenpapier hat es erwischt.

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White & Case stellt Sachwalter bei Hakle-Insolvenz (Legal Tribune Online)

Hakle ist insolvent und will sich restrukturieren. Der vorläufige Sachwalter kommt von White & Case. McDermott Will & Emery ist auch beratend beteiligt.

Dr. Der Geschäftsbetrieb soll in vollem Umfang fortgeführt werden. Jan-Philipp Hoos von [White & Case](https://www.lto.de/kanzleien-unternehmen/kanzleien/profile/white-case/) zum vorläufigen Sachverwalter bestellt (Az. Hakle beschäftigt am Standort Düsseldorf 220 Mitarbeitende und stellt Hygieneprodukte wie Toilettenpapier und Küchenrolle her. Deutlich gestiegene Herstellungskosten, die nicht durch entsprechend höhere Absatzpreise egalisiert werden können: Immer häufiger ist diese Kombination ausschlaggebend dafür, dass Unternehmen in finanzielle Bedrängnis geraten. Hakle ist insolvent und will sich in einem Eigenverwaltungsverfahren restrukturieren.

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Hakle: Pleite! Toilettenpapier-Produzent Hakle meldet Insolvenz an (t-online.de)

Zu hohe Energiekosten treiben eine deutsche Traditionsfirma in die Insolvenz: Der Toilettenpapier-Produzent Hakle will sich nun in Eigenregie sanieren.

Ziel dieser Form der Insolvenz ist die Sanierung des Unternehmens. [Deutschland](/themen/deutschland/), die im Zuge des russischen Angriffskrieges gegen die [Ukraine](/themen/ukraine/) zahlungsunfähig geworden sind. Das Insolvenzgericht stellt ihr lediglich einen Insolvenzverwalter zur Seite, der die Geschäftsführung kontrolliert. Neben Hakle hatten zuletzt auch andere Hersteller für Toilettenpapier über hohe Produktionskosten geklagt. Das Gericht habe den Antrag auf Insolvenz in Eigenregie angenommen, zitiert die "Lebensmittel Zeitung" Jung. Vor allem die stark gestiegenen Energiepreise setzten dem Unternehmen zu.

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Gestiegene Rohstoffkosten: Toilettenpapierhersteller Hakle ist ... (DER SPIEGEL)

Im Pandemiejahr 2020 hatte Hakle noch einen Jahresüberschuss von rund 650.000 Euro ausgewiesen. Nun schlittert der Toilettenpapierhersteller in die ...

»Die Eigenverwaltung bietet uns die notwendige Flexibilität und Geschwindigkeit, um unseren Betrieb nachhaltig zu sanieren«, sagte der Geschäftsführer Volker Jung. Wichtige Kunden und Partner des Unternehmens hätten bereits ihre Unterstützung signalisiert. Der Düsseldorfer Hygienepapierhersteller Hakle GmbH ist zum Sanierungsfall geworden, Grund sind offenbar die stark gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten.

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Düsseldorf - Toilettenpapierhersteller Hakle wird zum Sanierungsfall (Bietigheimer Zeitung)

Düsseldorf - Der Düsseldorfer Hygienepapierhersteller Hakle GmbH ist durch die stark gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten zum Sanierungsfall geworden. Das ...

Wichtige Kunden und Partner des Unternehmens hätten bereits ihre Unterstützung signalisiert. Es gehe um den Erhalt des Standortes und seiner Arbeitsplätze. Zuvor hatte die "Lebensmittel Zeitung" darüber berichtet.

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