CSD Münster gestorben

2022 - 9 - 2

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CSD in Münster: 25-Jähriger nach Prügelattacke gestorben (tagesschau.de)

Ein 25-jähriger Mann, der beim Christopher-Street-Day in Münster niedergeschlagen worden war, ist seinen Verletzungen erlegen.

Dann habe der 25-Jährige das Bewusstsein verloren und sei mit dem Kopf auf den Asphalt aufgeschlagen. Als der 25-Jährige einschritt, habe der Mann ihm unvermittelt brutal ins Gesicht geschlagen. [Münster](https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/uebersicht-muenster-104.html) davon aus, dass es sich um eine transfeindliche Tat handelt. Nach dem offiziellen CSD-Programm war der 25-Jährige lebensgefährlich verletzt worden, als er Frauen zur Hilfe eilte. Eine Beamtin der Mordkommission erkannte den Tatverdächtigen und nahm ihn am Bahnhof fest. Nach dem gewaltsamen Tod eines 25-Jährigen beim Christopher-Street-Day in Münster gibt es einen Fahndungserfolg.

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Festnahme nach tödlicher Attacke beim CSD (ZDFheute)

Er ging dazwischen, als ein Unbekannter Frauen beim CSD Münster beleidigte und wurde niedergeschlagen: Der 25-Jährige erlag seinen Verletzungen.

Das mache sie "fassungslos und unendlich traurig". "Er hat bei der Demo unser Banner getragen. Auf Twitter schrieb sie: "Ein junger Mann wird totgeschlagen, weil er anderen helfen wollte. Doch der schlug zu, unvermittelt, mindestens einmal mit der Faust. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft soll der Mann bei der CSD-Versammlung am 27. Er war bei dem CSD-Event nach queerfeindlichen Beleidigungen eingeschritten, von dem Pöbler niedergeschlagen worden und nun, knapp eine Woche danach, seinen Verletzungen erlegen.

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Nach Angriff beim CSD Münster: trans Mann Malte C. ist tot (männer*)

Hass führt zu Gewalt. Gewalt kann tödlich enden. Beim #CSD in #Münster traf sie Malte: Er erlag laut Angaben der Polizei am Freitagmorgen seinen schweren ...

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs der gemeldeten Taten. Es ist die Aufgabe des Staates, diese Grundfreiheiten zu garantieren und zu schützten. Die Polizei Münster und der polizeiliche Staatsschutz müssen diese transfeindliche Gewalttat schnell aufklären und als das einordnen, was sie ist: eine politisch motivierte Straftat. Seit ebenfalls inzwischen über zehn Jahren steht ein Teil der ISV als Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie in den Koalitionsverträgen von inzwischen der vierten Bundesregierung. Es braucht zielgenaue Konzepte zur Prävention, zur Aus- und Fortbildung von Polizei und Justiz sowie zur ausreichenden Unterstützung von Opferhilfe-Einrichtungen. In diesen Stunden sind unsere Gedanken bei Malte, seinen Angehörigen und Freund*innen. Ein Unbekannter hatte am Samstag während der CSD-Demonstration in Münster nach Angaben der Polizei und Zeugen mehrere Teilnehmerinnen massiv homophob beleidigt und bedroht. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0251 275-0 entgegen. Der 25-jährige trans Mann war Ordner und wollte Frauen in Bedrängnis helfen. Er sei mit einer Jeans mit breit ausgestellten Beinen, einem T-Shirt und einem Anglerhut bekleidet gewesen. Der 25-Jährige Malte, der als Ordner beim CSD tätig war, versuchte zu schlichten. Beim #CSD in #Münster traf sie Malte: Er erlag laut Angaben der Polizei am Freitagmorgen seinen schweren Kopfverletzungen.

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25-jähriges Opfer von Gewalttat beim CSD Münster ist gestorben (Kirche-und-Leben.de)

Am heutigen Freitag um 18 Uhr gibt es eine Gedenkveranstaltung auf dem Münsteraner Prinzipalmarkt. Stadtdekanat und Queergemeinde hatten die brutale Tat aufs ...

Die Lambertikirche am Prinzipalmarkt werde unmittelbar vor Beginn der Kundgebung läuten. Lang sagte, ihre Gedanken seien auch bei "allen queeren Menschen, die sich unsicher und bedroht fühlen". Bereits am Wochenende der Tat hatte die Gemeinde in einem Gottesdienst für den 25-Jährigen gebetet. Er sei mit einer Jeans mit breit ausgestellten Beinen, einem T-Shirt und einem Anglerhut bekleidet gewesen. Der Bischof betonte, seine Gedanken und Gebete seien bei dem Verstorbenen und allen Trauernden. Gott liebe die Menschen in all ihrer Buntheit. Der Verstorbene sei nun „hoffentlich an einem Ort, wo es keine Ausgrenzung und keinen Hass gibt“. Stadtdechant Jörg Hagemann rief dazu auf, an der Kundgebung auf dem Prinzipalmarkt teilzunehmen, auch er werde das tun. Zugleich zeigte sich Baumann überzeugt, dass die Community und die Stadtgesellschaft zusammenstehen. Für 18 Uhr hat der CSD-Verein zu einer Kundgebung auf dem Prinzipalmarkt eingeladen. Er sei „bestürzt und fassungslos“, dass die schlimme Gewalttat nun doch ein tödliches Ende genommen habe. Der 25-jährige Trans*mann, der bei einer Gewalttat am Rande des Christopher-Street-Days (CSD) in Münster schwer verletzt wurde, ist tot.

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Bei Schlichtung niedergeschlagen: Attacke bei CSD in Münster: 25 ... (n-tv NACHRICHTEN)

Am Rande des CSD in Münster schreitet ein Mann ein, als zwei Frauen homophob beleidigt werden. Der Angreifer schlägt den 25-Jährigen nieder und flieht.

Der 25-Jährige sei zu Boden gegangen und mit dem Kopf unglücklich auf dem Asphalt aufgeprallt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, teilte mit: "Wir haben auch in Deutschland ein großes Problem mit Hass gegen queere Menschen. Der 25-Jährige habe die Situation mitbekommen und den Mann gebeten, die Beleidigungen zu unterlassen, hieß es. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft soll der Tatverdächtige bei der CSD-Versammlung am 27. Sehr stolz sei er gewesen, der 25-Jährige, bei der Christopher-Street-Day-Versammlung am vergangenen Wochenende in Münster. Der Angreifer schlägt den 25-Jährigen nieder und flieht.

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Münster: 25-Jähriger nach Attacke am Rande des CSD gestorben (STERN.de)

Ein couragierter Mann verteidigt Frauen, die bei einer Christopher Street Day-Versammlung angegangen werden. Knapp eine Woche später ist er tot.

"Er geht uns alle an", sagte Oberbürgermeister Markus Lewe (CDU) mit Blick auf den Angriff. Laut Zeugen trug der schmächtige Mann eine Jeans mit Schlag, ein T-Shirt und einen Anglerhut. [Frauen](/kultur/musik/themen/frauen-8715350.html) mit "Lesbische Hure" oder "Verpisst euch" beschimpft haben und drohend auf sie zugegangen sein. Laut der Stadt werden in Münster an allen städtischen Gebäuden die Flaggen auf Halbmast gesetzt, am Freitagabend sollte eine Kundgebung und Trauerveranstaltung stattfinden. Dann habe der 25-Jährige das Bewusstsein verloren und sei mit dem Kopf auf den Asphalt aufgeschlagen. "Das war nicht das Ende, das er verdient hat", trauert Schäper.

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CSD Münster: Verdächtiger nach tödlicher Attacke in Münster ... (ZEIT ONLINE)

Bei einer Versammlung des Christopher Street Day in Münster ist ein Mann nach einer Prügelattacke gestorben. Die Polizei hat einen Verdächtigen ...

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