Bei der Lufthansa steht der nächste Streik an: Nach dem Bodenpersonal wollen an diesem Freitag die Piloten in den Ausstand treten.
Die Lufthansa hatte unter dem Eindruck der Corona-Krise die entsprechende Vereinbarung aufgekündigt und begonnen, unter dem Kranich-Logo einen neuen Flugbetrieb (AOC) mit niedrigeren Tarifbedingungen aufzubauen. Die VC hatte sich in der Vergangenheit die exakte Zahl von 325 Flugzeugen garantieren lassen, die ausschließlich von den rund 5000 Kapitänen und Ersten Offizieren geflogen werden durften, die dem Konzerntarifvertrag unterlagen. Die Lufthansa habe den Termin nicht für ein verbessertes Angebot genutzt, erklärte die VC. Bestreikt werden sollen sämtliche Abflüge aus Deutschland der Kerngesellschaft Lufthansa sowie der Lufthansa Cargo, wie die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) mitteilte. Bei der Lufthansa steht der nächste Streik an: Nach dem Bodenpersonal wollen an diesem Freitag die Piloten in den Ausstand treten. Die Piloten der Lufthansa haben für diesen Freitag einen ganztägigen Streik beschlossen.
Mehr Gehalt und Inflationsausgleich: Im Tarifstreit zwischen der Lufthansa und der Vereinigung Cockpit verhärten sich die Fronten. Nun ruft die Gewerkschaft ...
[Lufthansa](https://www.spiegel.de/thema/lufthansa/)-Kerngesellschaft und seiner Frachttochter Cargo ruft die Gewerkschaft [Vereinigung Cockpit](https://www.spiegel.de/thema/vereinigung_cockpit/) (VC) die Pilotinnen und Piloten der Airline zum Streik auf. Dem waren Streiks vorausgegangen, die das Sommergeschäft zum Ärger vieler reisewilliger Lufthansa-Kunden stark beeinträchtigt hatten. Die Wahlbeteiligung habe bei knapp 90 Prozent gelegen, sagte ein Sprecher. Die Gewerkschaft verlangt neben einer neuen Gehaltsstruktur für dieses Jahr 5,5 Prozent mehr und einen automatisierten Inflationsausgleich ab 2023. Im Hintergrund schwelt zusätzlich ein Konflikt um die Konzernstrategie. September, zwischen 00:01 Uhr und 23:59 Uhr die Arbeit ruhen.
Das Flugpersonal der Lufthansa kündigt einen Streik an. Man habe kein ausreichendes Angebot bekommen. Der Streik gilt auch am Flughafen Frankfurt.
Insgesamt hat der 2012 begonnene Arbeitskampf die Lufthansa nach damaligen Angaben mindestens 500 Millionen Euro gekostet. Somit wird es einen ganztägigen Streik der Pilotinnen und Piloten von Lufthansa am Freitag (2. Die Vereinigung Cockpit ist der Berufsverband des Cockpitpersonals in Deutschland. Erst vor kurzem, im Juli, hatte die Gewerkschaft Verdi mit einem Warnstreik des Bodenpersonals den Flugbetrieb der größten deutschen Airline für einen ganzen Tag nahezu lahmgelegt. Der vorerst letzte Pilotenstreik bei Lufthansa endete im Februar 2017 nach 14 Runden und einer letztlich erfolgreichen Schlichtung. Zudem sah die Forderung der Vereinigung eine neue Gehaltstabelle, mehr Geld für Krankheitstage, Urlaub und Training vor. Nach Angaben der Lufthansa habe der Konzern ein Angebot mit 18-monatiger Laufzeit vorgelegt. Die Lufthansa hat den Streikaufruf kritisiert und die VC aufgefordert, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. „Uns fehlt jedes Verständnis für den Streikaufruf der VC“, sagt Michael Niggemann, Personalvorstand der Deutschen Lufthansa AG. September, 9.30 Uhr: Keine Einigung im Tarifstreit: Wie geplant sind die Piloten der Lufthansa am Freitag (2. Die Lufthansa-Töchter Eurowings und Eurowings Discover seien von dem Streik nicht betroffen. Lufthansa hatte nach eigenen Angaben zuletzt eine Erhöhung der monatlichen Grundvergütung um pauschal 900 Euro angeboten.
Matthias Baier, Pressesprecher der Vereinigung Cockpit, erklärt hierzu: „Im Bewusstsein unserer Verantwortung für Unternehmen und Gäste wollten wir nichts ...
„Um Arbeitskämpfe abzuwenden, muss Lufthansa ein deutlich verbessertes Angebot vorlegen“, so Marcel Gröls, Vorsitzender Tarifpolitik der VC. Daher bleibt uns nur, mit einem Arbeitskampf unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen.“ Wir haben auch heute kein ausreichendes Angebot erhalten.
Nach dem Bodenpersonal streiken jetzt die Piloten bei der Lufthansa. Die Corona-Krise scheint überwunden. Nun geht es um Ausgleich der galoppierenden ...
Die VC hatte sich in der Vergangenheit die Zahl von 325 Flugzeugen garantieren lassen, die ausschließlich von den rund 5000 Kapitänen und Ersten Offizieren geflogen werden durften, die dem Konzerntarifvertrag unterlagen. In der anschließenden Verhandlungsrunde erreichte die Gewerkschaft für die rund 20.000 Bodenbeschäftigten Gehaltssteigerungen, die insbesondere in den unteren Lohngruppen deutlich zweistellig ausfielen. Bezogen auf die Laufzeit von 18 Monaten würde das Zuwächse von 18 Prozent für Berufsanfänger und 5 Prozent für Kapitäne in der Endstufe ergeben, teilte die Lufthansa mit. Die Gesellschaften [Eurowings](/themen/eurowings), Lufthansa Cityline und [Eurowings](/themen/eurowings) Discover sind von dem Aufruf nicht betroffen und sollen planmäßig fliegen. Auf eine Laufzeit von zwei Jahren würde das eine Mehrbelastung von 900 Millionen Euro bedeuten, erklärte die Lufthansa. Ein Berufsanfänger käme dann unabhängig vom Flugzeugtyp auf ein Jahresbruttogehalt von rund 81.000 Euro und ein Kapitän in der Endstufe auf knapp 289.000 Euro Grundgehalt.
Die Piloten der Lufthansa treten am Freitag in den Streik. Er betrifft alle Abflüge aus Deutschland. Die Piloten-Gewerkschaft Cockpit fordert in diesem Jahr ...
Die Lufthansa Cargo war mit ihren rund 4.000 Beschäftigten selbst in der tiefsten Corona-Krise die Ertragsperle des Konzerns. Erst im Juli hatte die Gewerkschaft Verdi mit einem Warnstreik des Bodenpersonals den Flugbetrieb der größten deutschen Airline für einen ganzen Tag nahezu lahmgelegt. Die Piloten-Gewerkschaft hat sich auch bei der größten Lufthansa-Tochter Eurowings mit ihren rund 100 Flugzeugen streikbereit gemacht. Die Lufthansa hatte unter dem Eindruck der Corona-Krise die entsprechende Vereinbarung aufgekündigt und begonnen, unter dem Kranich-Logo einen neuen Flugbetrieb (AOC) mit niedrigeren Tarifbedingungen aufzubauen. Die Piloten der Lufthansa treten am Freitag in den Streik. Die Piloten der Lufthansa haben für diesen Freitag einen ganztägigen Streik beschlossen.
Nach dem Bodenpersonal streiken jetzt die Piloten bei der Lufthansa. Es geht um Ausgleich der galoppierenden Inflation und strategische Fragen.
Die Lufthansa Cargo war mit ihren rund 4000 Beschäftigten selbst in der tiefsten Corona-Krise die Ertragsperle des Konzerns. Die Piloten-Gewerkschaft hat sich auch bei der größten Lufthansa-Tochter Eurowings mit ihren rund 100 Flugzeugen streikbereit gemacht. Die Piloten der Lufthansa haben für diesen Freitag (2. Laut VC haben bei der Urabstimmung in der Lufthansa-Passage 97,6 Prozent für den Arbeitskampf gestimmt, bei der kleineren Lufthansa Cargo waren es sogar 99,3 Prozent. Die neue Airline mit der internen Bezeichnung „Cityline 2“ soll im Europa-Verkehr zahlreiche Flüge der bisherigen Kerngesellschaft übernehmen. Sie verlangt für die rund 5000 Kapitäne und Ersten Offiziere Gehaltssteigerungen von 5,5 Prozent im laufenden Jahr und einen automatisierten Inflationsausgleich ab dem kommenden Jahr.
Nach dem Bodenpersonal streiken jetzt die Piloten bei der Lufthansa. Die Corona-Krise scheint überwunden. Nun geht es um Ausgleich der galoppierenden ...
Die Lufthansa Cargo war mit ihren rund 4000 Beschäftigten selbst in der tiefsten Corona-Krise die Ertragsperle des Konzerns. [Erst im Juli hatte die Gewerkschaft Verdi mit einem Warnstreik des Bodenpersonals den Flugbetrieb der größten deutschen Airline für einen ganzen Tag nahezu lahmgelegt. Die Lufthansa hatte unter dem Eindruck der Corona-Krise die entsprechende Vereinbarung aufgekündigt und begonnen, unter dem Kranich-Logo einen neuen Flugbetrieb (AOC) mit niedrigeren Tarifbedingungen aufzubauen. Die VC hatte sich in der Vergangenheit die exakte Zahl von 325 Flugzeugen garantieren lassen, die ausschließlich von den rund 5000 Kapitänen und Ersten Offizieren geflogen werden durften, die dem Konzerntarifvertrag unterlagen. Die Piloten der Lufthansa haben für diesen Freitag (2. Nach den gescheiterten Tarifverhandlungen mit den Piloten hat die Lufthansa Details zum Verhandlungsstand veröffentlicht.
Nach dem Bodenpersonal streiken jetzt die Piloten bei der Lufthansa. Die Corona-Krise scheint überwunden. Nun geht es um Ausgleich der galoppierenden ...
Als Gegenleistung stellen wir Ihnen den gewünschten Telemediendienst zur Verfügung ("Leistung gegen Daten"). Deshalb bieten wir Ihnen neben unserem kostenpflichtigen Abonnement eine Variante an, bei der Sie mit Ihren Daten bezahlen. Ich möchte die frei verfügbaren Inhalte von RP ONLINE inkl.
Bei der Lufthansa steht der nächste Streik an: Nach dem Bodenpersonal wollen an diesem Freitag die Piloten in den Ausstand treten.
Die Lufthansa hatte unter dem Eindruck der Corona-Krise die entsprechende Vereinbarung aufgekündigt und begonnen, unter dem Kranich-Logo einen neuen Flugbetrieb (AOC) mit niedrigeren Tarifbedingungen aufzubauen. Die VC hatte sich in der Vergangenheit die exakte Zahl von 325 Flugzeugen garantieren lassen, die ausschließlich von den rund 5000 Kapitänen und Ersten Offizieren geflogen werden durften, die dem Konzerntarifvertrag unterlagen. Die Lufthansa habe den Termin nicht für ein verbessertes Angebot genutzt, erklärte die VC. Bestreikt werden sollen sämtliche Abflüge aus Deutschland der Kerngesellschaft Lufthansa sowie der Lufthansa Cargo, wie die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) mitteilte. Bei der Lufthansa steht der nächste Streik an: Nach dem Bodenpersonal wollen an diesem Freitag die Piloten in den Ausstand treten. Die Piloten der Lufthansa haben für diesen Freitag einen ganztägigen Streik beschlossen.
Im Tarifstreit bei der Lufthansa wollen Tausende Piloten am Freitag streiken. Der Konzern weist die Forderungen zurück und verweist auf Mehrkosten in ...
»Dies ist, auch ohne die finanziellen Folgen der Coronakrise zu berücksichtigen, außerhalb des Vertretbaren«, so der Konzern. Doch danach sieht es nicht aus, da die Lufthansa in Reaktion auf den Streikbeschluss die lange Liste der Tarifforderungen veröffentlichte und diese in einen hohen Kostenanstieg umrechnete. Die Arbeitgeberseite habe trotz der Folgen der Coronakrise und der unsicheren Aussichten für die Weltwirtschaft ein »gutes und sozial ausgewogenes Angebot gemacht«. Die Lufthansa werde »alles tun, um die Auswirkungen der Streikmaßnahmen für ihre Fluggäste so gering wie möglich zu halten«. Neben Streiks kämpft die Luftfahrt-Branche mit Engpässen nach der Coronakrise. Es ist nicht der erste Streik, der die Lufthansa trifft: Vor einigen Wochen sorgte ein eintägiger Ausstand des Lufthansa-Bodenpersonals für mehr als 900 Flugausfälle.
Piloten-Streik bei der Lufthansa: Passagiere müssen sich am Freitag, 2. September, auf Ausfälle und Einschränkungen einstellen. Alle Infos auf einen Blick.
Die VC erklärte, Lufthansa habe den Termin nicht für ein verbessertes Angebot genutzt. Hintergrund des Streiks sind die aus Sicht der Gewerkschaft VC gescheiterten Verhandlungen über einen neuen Gehaltstarifvertrag. Bitte denken Sie an eine Reservierung, die Sie über die Seite der Deutschen Bahn tätigen können“, so die Lufthansa. Dort können Passagiere im Notfall anrufen, wenn sie keine Alternative für die Umbuchung erhalten haben und ihr Flug am 2. Welche Auswirkungen der Piloten-Streik bei Lufthansa konkret für Reisende haben wird, ist noch nicht klar. [was Reisende zum Piloten-Streik bei Lufthansa am Freitag](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/annulierungen-piloten-cockpit-tarifstreit-lufthansa-streik-aktuell-reisende-freitag-800-91749547.html) wissen müssen. Die Lufthansa wird nun voraussichtlich einen Notflugplan für den 2. „Sollten Sie innerhalb von 18 Stunden nach der Annullierungsnachricht keine Benachrichtigung von Lufthansa erhalten haben, kontrollieren Sie bitte eigenständig den aktuellen Stand Ihrer Buchung online auf www.lufthansa.com“, so das Unternehmen weiter. „Im Laufe des heutigen Donnerstags wird Lufthansa den Flugplan anpassen und die Annullationen publizieren. September zu einer größeren Einschränkung im Flugprogramm bei Lufthansa“, teilt die Lufthansa mit. Das heißt konkret: Nahezu alle Flüge der Lufthansa fallen aus. September betroffen sind sämtliche Abflüge aus Deutschland der Kerngesellschaft Lufthansa und der Lufthansa Cargo, teilte die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) in Frankfurt mit.
Das Lufthansa Cockpitpersonal wurde zu einem eintägigen Streik am 02. September 2022 aufgerufen. 800 Flüge werden gestrichen.
Wann könnte der Streik beginnen? Zahlreiche Flüge die am Flughafen München ankommen sollen sind ebenfalls gestrichen. In München wurde ein Großteil der Flüge annulliert. Insgesamt streicht die Lufthansa 800 Flüge am Freitag. Es fallen an den Drehkreuzen München und Frankfurt rund 800 Flüge mit voraussichtlich 130.000 betroffenen Passagieren aus, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. [Bayern](/panorama/ferien-bayern-2022-aktuelle-schulferien-feiertage-uebersicht-kalender-fuer-das-schuljahr-urlaub-hebrst-59523967.html)und [Baden-Württemberg](/panorama/ferien-bw-2022-schulferien-baden-wuerttemberg-wann-kalender-termine-freie-tage-feiertage-brueckentage-herbstferien-weihnachtsferien-osterferien-sommerferien-60052137.html)erhöht die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit den Druck: Nach dem Bodenpersonal sind nun an diesem Freitag die Piloten an der Reihe, den größten Teil des Flugverkehrs lahmzulegen.
Am Hamburger Flughafen kommt es am Freitag wohl wieder zu Flugausfällen. Grund ist der angekündigte Streik der Lufthansa-Piloten und -Pilotinnen.
Von der Lufthansa hieß es, dass man den Flugplan anpassen werde und alle Gäste mit Kontaktdaten in der Buchung über SMS oder Mail informiere. Offizieller Anlass des Arbeitskampfes sind die aus Sicht der Gewerkschaft gescheiterte Verhandlungen über einen neuen Gehaltstarifvertrag. Insgesamt geplant sind am Freitag 156 Ankünfte und 158 Abflüge am Hamburg Airport. [vier der sieben Abflüge und drei der sieben Ankünfte gestrichen](/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Streik-bei-Lufthansa-Auch-in-Hannover-fallen-Fluege-aus,flughafen2576.html), wie eine Airport-Sprecherin sagte. Am Flughafen Hannover wurden ebenfalls drei der sieben Lufthansa-Abflüge auf der Flughafen-Homepage als gestrichen angezeigt. Zum Streik aufgerufen sind nur die Pilotinnen und Piloten der Kerngesellschaft wie auch der Frachttochter Lufthansa Cargo, die am Hamburger Flughafen keine Rolle spielt.
Die Lufthansa streicht wegen des angekündigten Pilotenstreiks am Freitag fast alle Verbindungen an ihren Drehkreuzen Frankfurt und München.
Erst im Juli hatte die Gewerkschaft Verdi mit einem Warnstreik des Bodenpersonals den Flugbetrieb von Lufthansa für einen ganzen Tag nahezu lahmgelegt. Die Lufthansa hatte unter dem Eindruck der Corona-Krise die entsprechende Vereinbarung aufgekündigt und begonnen, unter dem Kranich-Logo einen neuen Flugbetrieb (AOC) mit niedrigeren Tarifbedingungen aufzubauen. Die VC hatte sich in der Vergangenheit die exakte Zahl von 325 Flugzeugen garantieren lassen, die ausschließlich von den rund 5000 Kapitänen und Ersten Offizieren geflogen werden durften, die dem Konzerntarifvertrag unterlagen. Die Lufthansa habe den Termin nicht für ein verbessertes Angebot genutzt, erklärte die VC. Die Verhandlungen über höhere Tarifgehälter waren aus Sicht der Gewerkschaft gescheitert. Das seien nahezu alle Flüge von und nach Frankfurt und München, teilte die Fluggesellschaft mit.
Am Hamburger Flughafen kommt es am Freitag wieder zu Flugausfällen. Grund ist der angekündigte Streik der Lufthansa-Piloten und -Pilotinnen.
Insgesamt geplant sind am Freitag 156 Ankünfte und 158 Abflüge am Hamburg Airport. Für Freitag standen in Fuhlsbüttel insgesamt 21 Abflüge nach Frankfurt und München und ebenso viele Ankünfte von den beiden Lufthansa-Drehkreuzen auf dem Plan. Betroffen sind nach Angaben der Lufthansa vor allem die Drehkreuze München und Frankfurt mit rund 800 Flügen und voraussichtlich 130.000 Passagieren und Passagierinnen.
Nach dem Bodenpersonal streiken jetzt die Piloten bei der Lufthansa. Die Corona-Krise scheint überwunden. Nun geht es um Ausgleich der galoppierenden ...
Bezogen auf die Laufzeit von 18 Monaten würde das Zuwächse von 18 Prozent für Berufsanfänger und 5 Prozent für Kapitäne in der Endstufe ergeben, teilte die Lufthansa mit. Die Lufthansa hatte diese Vereinbarung unter dem Eindruck der Corona-Krise gekündigt, sich nun aber bereit gezeigt, die Flottengarantie wiederzubeleben. Ein Berufsanfänger käme dann unabhängig vom Flugzeugtyp auf ein Jahresbruttogehalt von rund 81.000 Euro und ein Kapitän in der Endstufe auf knapp 289.000 Euro Grundgehalt. Die VC hatte sich in der Vergangenheit die Zahl von 325 Flugzeugen garantieren lassen, die ausschließlich von den rund 5000 Kapitänen und Ersten Offizieren geflogen werden durften, die dem Konzerntarifvertrag unterlagen. Die Arbeitgeberseite hat ein sehr gutes und sozial ausgewogenes Angebot gemacht – trotz der nachwirkenden Lasten der Corona-Krise und unsicheren Aussichten für die Weltwirtschaft.“ Die Eskalation gehe zulasten Tausender Kunden und Kundinnen. Die Gesellschaften Eurowings und Eurowings Discover sind von dem Streikaufruf nicht betroffen und sollen planmäßig fliegen.
Für Passagiere der Lufthansa kommt es richtig dicke: Wegen des Piloten-Streiks der Lufthansa fallen am Freitag allein an den Drehkreuzen in München und ...
Allerdings steht dort in der kommenden Woche noch ein Verhandlungstermin aus, sodass für die Eurowings zunächst kein konkreter Streiktermin genannt wurde. Laut der am Mittwoch ausgezählten Urabstimmung haben dort 97,9 Prozent für einen möglichen Arbeitskampf gestimmt. Die Beteiligung lag laut Gewerkschaft in beiden Flugbetrieben über 93 Prozent. Und auch nach dem Streiktag droht Flügen am Samstag und Sonntag die Annullierung. Man rechne allerdings damit, dass diese aufgrund des angekündigten Ausstands der Lufthansa-Piloten ausfallen könnten. ► Wegen des Streiks fällt am Freitag nach Angaben des Hamburger Flughafens offenbar fast das komplette Flugprogramm der Airline aus.
Stornierung, Umbuchung, Alternativen: Hunderte Flüge sind gestrichen, 130.000 Reisende betroffen. Am Freitag sind die Pilotinnen und Piloten der Lufthansa ...
[Flughafen München ](https://www.munich-airport.de/)etwa schreibt: »Alle Reisenden, die im Streikzeitraum einen Flug mit Lufthansa ab München geplant haben, werden gebeten, sich frühzeitig bei ihrer Airline oder ihrem Reiseveranstalter über den aktuellen Flugstatus zu informieren.« Auch am Drehkreuz Frankfurt werden streikbedingt nahezu alle Lufthansa-Flüge ausfallen. Bei einer Strecke von 1500 bis 3500 Kilometern gibt es Unterstützung nach drei Stunden, ab 3500 Kilometern nach vier Stunden. Ist ein Ersatzflug erst am kommenden Tag oder später möglich, muss die Airline Übernachtungen und Transfers zum Hotel bereitstellen. [Website ](https://www.lufthansa.com/de/de/fluginformationen)zusammengestellt. Verbraucherschützern zufolge können Pauschalreisende ab einer Verspätung von fünf Stunden den Reisepreis mindern. Auch Samstag und sogar Sonntag noch kann es laut Lufthansa zu einzelnen Ausfällen oder Verspätungen kommen. Wer trotzdem fliegen will, hat Anspruch auf einen späteren Flug. Sollten Sie innerhalb von 18 Stunden nach der Annullierungsnachricht keine Benachrichtigung von Lufthansa erhalten haben, kontrollieren Sie bitte eigenständig den aktuellen Stand Ihrer Buchung online auf www.lufthansa.com.« Lufthansa bittet Fluggäste zudem, den [Status ihres Fluges ](https://www.lufthansa.com/de/de/flugplan-und-flugstatus)in regelmäßigen Abständen online zu überprüfen. Viele Reisende benötigen für das Wochenende einen Plan B: Die Pilotengewerkschaft VC hat bei Deutschlands größter Airline zum Streik aufgerufen. Bei Flügen bis zu 1500 Kilometern Länge haben Fluggäste ab zwei Stunden Verspätung Anspruch auf Betreuungsleistungen – also Telefonate, Getränke, Mahlzeiten und gegebenenfalls eine Übernachtung im Hotel. Dafür hat die Airline sieben Tage Zeit. Grundsätzlich können Kundinnen und Kunden einen streikbedingt gestrichenen Flug stornieren, sie bekommen dann ihr Geld zurück.
Bei der Lufthansa steht am Freitag ein Piloten-Streik an. Deswegen streicht Deutschlands größte Airline fast ihr gesamtes Programm, 800 Flüge fallen aus.
Die Fluggastrechte werden in der Verordnung EG 261 geregelt. Wenn sich der Arbeitskampf darauf beschränke, etwa Gehaltserhöhungen oder bessere Arbeitszeiten durchzusetzen, sei dieser „Teil der normalen Ausübung der Tätigkeit dieses Unternehmens“, so der EuGH (Urt. „Durch den Warnstreik der Lufthansa werden viele Reisende ihr Ziel nicht wie geplant erreichen. Dies gelte jedoch nur, wenn das Personal bei der Fluggesellschaft beschäftigt ist, so Navas. Bestreikt werden sollen sämtliche Abflüge aus Deutschland der Kerngesellschaft Lufthansa sowie der Lufthansa Cargo, wie die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) mitteilte. Besser: Das Flugticket vor der Fahrt bei der Airline kostenlos in ein Bahnticket umwandeln. „Von Streichungen betroffene Fluggäste werden nach Möglichkeit auf alternative Flüge umgebucht“, teilte die Lufthansa mit. Wird ein Flug annulliert oder verspätet sich, dann muss die Fluggesellschaft sich um wartende Fluggäste kümmern. Trotzdem müssen Reisende auch am Samstag und Sonntag noch mit Problemen rechnen. Tausende Passagiere werden wohl betroffen sein: Die Pilotinnen und Piloten der Lufthansa sind für diesen Freitag, 2. Bei der Lufthansa steht am Freitag ein Piloten-Streik an. Alle Fluggäste mit Kontaktdaten in der Buchung würden am Donnerstag per SMS oder E-Mail informiert.
Die Piloten der Lufthansa sind am Freitag zu einem Streik aufgerufen. Was bedeutet das für die Flugreisenden? Ein Überblick zu Flugstreichungen, ...
Den Pilotinnen und Piloten der Lufthansa missfällt vor allem die künftige Tarifstruktur der Fluggesellschaft. Wegen der Corona-Pandemie hatte die Lufthansa Garantien für die Pilotinnen und Piloten aufgekündigt und damit begonnen, einen Flugbetrieb unter der Bezeichnung "Cityline 2" aufzubauen. Die Lufthansa sieht die Gründe für einen Streik nicht gegeben. Es sind alle Pilotinnen und Piloten der Deutschen Lufthansa AG und der Lufthansa Cargo zum Streik aufgerufen. Die Airline bittet alle Reisenden, sich fortlaufend auf der Die VC befindet, dass die Fluggesellschaft bei dem Streik, der mit einem Tag Vorlauf angekündigt wurde, noch genügend Vorlauf hat, um zu reagieren. Flüge können direkt bei der Lufthansa online umgebucht werden. Die Pilotinnen und Piloten sollen laut der VC alle Flüge der Lufthansa bestreiken, welche von Deutschland abgehen. Die Gesellschaften Eurowings, Lufthansa Cityline und Eurowings Discover sind von dem Aufruf nicht betroffen und sollen planmäßig fliegen. Zudem könnten auch Flugreisende die Auswirkungen zu spüren bekommen, welche Flüge bei anderen Airlines gebucht haben. Die Fluggesellschaft schätzt, dass 130.000 Passagiere, die einen Lufthansa-Flug gebucht haben, von dem Streik betroffen sind. [Nach dem Streik des Bodenpersonals im Juli](https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/lufthansa-streik-beendet-lage-an-flughaefen-in-deutschland-id63429506.html) müssen sich die Reisenden also erneut auf eine Ausnahmesituation einstellen, welche in Zeiten von generellem Personalmangel bei Airlines und Flughäfen besonders viel Wucht haben dürfte.
Bei der Lufthansa steht ein Streik an. Diesmal wollen die Piloten streiken. 800 Flüge werden dadurch am Freitag gestrichen.
Die Beteiligung lag laut Gewerkschaft in beiden Flugbetrieben bei über 93 Prozent. Laut VC haben bei der Urabstimmung in der Lufthansa-Passage 97,6 Prozent für den Arbeitskampf gestimmt, bei der kleineren Lufthansa Cargo waren es sogar 99,3 Prozent. Die neue Airline mit der internen Bezeichnung "Cityline 2" soll im Europa-Verkehr zahlreiche Flüge der bisherigen Kerngesellschaft übernehmen. Offizieller Anlass sind die aus Sicht der Gewerkschaft gescheiterten Verhandlungen über einen neuen Gehaltstarifvertrag. Die Lufthansa streicht wegen des angekündigten Pilotenstreiks am Freitag einen Großteil ihrer Flüge. Die Gesellschaften Eurowings und Eurowings Discover sind von dem Streikaufruf nicht betroffen und sollen planmäßig fliegen.
Am Freitag fallen 800 Lufthansa-Flüge aus. Die Airline bucht ihre Kunden um. Wer das nicht will, hat auch andere Möglichkeiten.
Haben Sie beide Flüge als Gesamtreise gebucht und führt die Lufthansa den Zubringer- und den Anschlussflug durch, haben Sie gute Karten. Haben Sie dagegen zwei Flüge bei zwei verschiedenen Airlines gebucht, können Sie sich nur an die Gesellschaft wenden, die den Flug storniert hat, und für diesen Ansprüche stellen. Im aktuellen Streikfall erklärte die Lufthansa, dass Kundinnen und Kunden "nach Möglichkeit" auf alternative Flüge umgebucht werden. „Inzwischen steht fest, dass die Fluggesellschaften für einen Streik ihrer Piloten haften müssen“, sagte der Berliner Reiserechtsanwalt Roosbeh Karimi dem Tagesspiegel. Das betrifft etwa die Frage der Entschädigung, deren Höhe sich nach der Entfernung richtet. Wer keine Benachrichtigung erhält, sollte den aktuellen Stand seiner Buchung von sich aus checken und den Status des Flugs auf Die Gesellschaften Eurowings, Lufthansa Cityline und Eurowings Discover sind von dem Aufruf nicht betroffen und sollen planmäßig fliegen. Bei einer Strecke von 1500 bis 3500 Kilometern gibt es Unterstützung nach drei Stunden, ab 3500 Kilometern nach vier Stunden. Ist ein Ersatzflug erst am kommenden Tag oder später möglich, muss die Airline Übernachtungen und Transfers zum Hotel bereitstellen. Die Lufthansa teilte mit, dass sie Fluggäste, die von den Streichungen betroffen sind, noch am Donnerstag informiert und nach Möglichkeit auf alternative Flüge umbucht. Bereits an diesem Donnerstag wie auch am letzten Ferienwochenende in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland werden voraussichtlich weitere Flüge gestrichen. Auch Lufthansa-Flüge von nicht-deutschen Startpunkten finden statt, sofern Flugzeuge und Crews bereits im Ausland sind.
Lufthansa Frankfurt, 01. Sep - Der Pilotenstreik am Freitag zwingt die Lufthansa dazu, einen Großteil ihrer Abflüge in Deutschland zu streichen.
Der Lufthansa zufolge wollen die Piloten außerdem mehr Geld bei Krankheit, Urlaub und Schulungen. Neben Streiks kämpft die Luftfahrt-Branche mit Engpässen nach der Corona-Krise. Die Lufthansa veröffentlichte die Liste von 16 Forderungen der VC. Die VC pocht auf Reallohnsicherung in Zeiten hoher Inflation und Verbesserungen in der Tarifstruktur für Berufseinsteiger. Die Börse quittierte die Eskalation des Tarifstreits mit Kursabschlägen der Lufthansa-Papiere von mehr als 3,5 Prozent. Sep – Der Pilotenstreik am Freitag zwingt die Lufthansa dazu, einen Großteil ihrer Abflüge in Deutschland zu streichen.
Bei der Lufthansa steht am Freitag ein Piloten-Streik an. Deswegen streicht Deutschlands größte Airline 800 Flüge. Welche Airports betroffen sind: ein ...
Am Freitag seien planmäßig drei Flüge nach und drei Flüge von München sowie drei Flüge nach und zwei Flüge von Frankfurt vorgesehen. Am Bodensee-Airport in Friedrichshafen wurden laut einem Sprecher zwei der fünf Lufthansa-Flüge nach und von Frankfurt abgesagt. In Leipzig werde ein Flug von und nach Frankfurt gestrichen, in Dresden drei, wie ein Sprecher der Mitteldeutschen Flughafen AG am Donnerstag mitteilte. Vier der sieben Abflüge und drei der sieben Ankünfte fallen demnach aus. Die Lufthansa fliegt von Düsseldorf aus nach Frankfurt und München. Ähnlich wie am Frankfurter Flughafen fallen unter anderem auch Flüge zu den beliebten Urlaubszielen Mallorca, Mykonos, Porto, Paris, Madrid und Rom aus. September 2022, sind auch am BER sämtliche Flüge der Fluggesellschaft für diesen Tag gestrichen worden. Die Flüge der Lufthansa-Tochter Eurowings Discover werden am Flughafen Frankfurt wie geplant durchgeführt. Auf der Homepage des Wie viele Flüge konkret an Deutschlands größtem Flughafen ausfallen, kommuniziert die Lufthansa nicht. Die Lufthansa streicht am Freitag nahezu ihr komplettes Programm: An den Drehkreuzen München und Frankfurt fallen insgesamt rund 800 Flüge aus, davon werden voraussichtlich etwa 130.000 Passagiere betroffen sein, wie die Airline am Donnerstag mitteilte. Bestreikt werden sollen sämtliche Abflüge aus Deutschland der Kerngesellschaft Lufthansa sowie der Lufthansa Cargo, teilte die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) mit.
Der angekündigte Streik der Lufthansa-Piloten führt zu Flugausfällen. Die Fluggesellschaft streicht bundesweit fast alle Flüge. Auch Bremer Reisende sind ...
Von Bremen aus bedient die Lufthansa die Drehkreuze Frankfurt und München mit Zubringerflügen. Welche Flüge von und nach Bremen gestrichen werden, ist auf der Lufthansa-Passagiere mit Flügen von und nach Bremen müssen sich Freitag teils auf gestrichene Flüge einstellen.
Seit Mitternacht läuft der Streik der Lufthansa-Pilotinnen und -Piloten. Mehr als 800 Flüge wurden gestrichen. Passagiere sollen auf Züge oder auf das ...
Die Tochtergesellschaften Eurowings, Lufthansa Cityline und Eurowings Discover sind von dem Aufruf nicht betroffen und sollen planmäßig fliegen. Die Pilotinnen und Piloten der Lufthansa sind zu einem ganztägigen Streik aufgerufen. Das Unternehmen kritisierte den Streikaufruf der Piloten-Gewerkschaft. Offizieller Anlass des Arbeitskampfes sind die aus Sicht der Gewerkschaft gescheiterten Verhandlungen über einen neuen Gehaltstarifvertrag. Betroffen sind demnach ungefähr 130.000 Passagiere von mehr als 800 Flügen, die an den Drehkreuzen Frankfurt und München ausfallen. Die Airline hat nahezu das komplette Programm der Kerngesellschaft gestrichen.
Die Piloten der Lufthansa sind am heutigen Freitag zu einem Streik aufgerufen. Was bedeutet das für die Flugreisenden? Ein Überblick zu Flugstreichungen,...
Den Pilotinnen und Piloten der Lufthansa missfällt vor allem die künftige Tarifstruktur der Fluggesellschaft. Wegen der Corona-Pandemie hatte die Lufthansa Garantien für die Pilotinnen und Piloten aufgekündigt und damit begonnen, einen Flugbetrieb unter der Bezeichnung "Cityline 2" aufzubauen. Die Lufthansa sieht die Gründe für einen Streik nicht gegeben. Es sind alle Pilotinnen und Piloten der Deutschen Lufthansa AG und der Lufthansa Cargo zum Streik aufgerufen. Die Airline bittet alle Reisenden, sich fortlaufend auf der Die VC befindet, dass die Fluggesellschaft bei dem Streik, der mit einem Tag Vorlauf angekündigt wurde, noch genügend Vorlauf hat, um zu reagieren. Die Gesellschaften Eurowings, Lufthansa Cityline und Eurowings Discover sind von dem Aufruf nicht betroffen und sollen planmäßig fliegen. Die Pilotinnen und Piloten sollen laut der VC alle Flüge der Lufthansa bestreiken, welche von Deutschland abgehen. Für alle, die einen Lufthansa-Flug gebucht haben, empfiehlt die Airline, nicht zum jeweiligen Flughafen zu kommen. Die Fluggesellschaft schätzt, dass 130.000 Passagiere, die einen Lufthansa-Flug gebucht haben, von dem Streik betroffen sind. [Nach dem Streik des Bodenpersonals im Juli](https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/lufthansa-streik-beendet-lage-an-flughaefen-in-deutschland-id63429506.html) müssen sich die Reisenden also erneut auf eine Ausnahmesituation einstellen, welche in Zeiten von generellem Personalmangel bei Airlines und Flughäfen besonders viel Wucht haben dürfte. Seit Mitternacht haben die Piloten der Kranich-Airline ihre Arbeit niedergelegt, den Streik am Freitag hatte zuvor die Vereinigung Cockpit (VC) bekannt gegeben.
Mit Streiks zu Urlaubsbeginn setzte Ver.di auf robuste Weise hohe Lohnforderungen gegen die Lufthansa durch. Jetzt beklagt Ver.di-Chef Werneke die kritische ...
[Vereinigung Cockpit](https://www.spiegel.de/thema/vereinigung_cockpit/) ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen. Die Gewerkschaft hatte den Streik in der Nacht zum Donnerstag ausgerufen, nachdem Tarifverhandlungen mit der Lufthansa gescheitert waren. Bezogen auf die Laufzeit von 18 Monaten würde das Zuwächse von 18 Prozent für Berufsanfänger und 5 Prozent für Kapitäne in der Endstufe ergeben, teilte die Lufthansa mit. Die Tochtergesellschaften [Eurowings](https://www.spiegel.de/thema/eurowings/), Lufthansa Cityline und Eurowings Discover sind von dem Aufruf nicht betroffen und sollen planmäßig fliegen. Beim vergangenen Tarifkonflikt für das [Lufthansa](https://www.spiegel.de/thema/lufthansa/)-Bodenpersonal sei es stellenweise sogar zu Morddrohungen gekommen, sagte Werneke der »Augsburger Allgemeinen«. Die Dienstleistungsgewerkschaft hatte Ende Juli mit einem Warnstreik des Bodenpersonals den Flugbetrieb der Lufthansa fast komplett lahmgelegt.
Mit einem ganztägigen Streik wollen die Piloten der Lufthansa an diesem Freitag den Flugbetrieb ihres Unternehmens lahmlegen. Die Airline hat angesichts der ...
In der anschließenden Verhandlungsrunde erreichte die Gewerkschaft für die rund 20.000 Bodenbeschäftigten Gehaltssteigerungen, die insbesondere in den unteren Lohngruppen deutlich zweistellig ausfielen. Erst im Juli hatte die Gewerkschaft Verdi mit einem Warnstreik des Bodenpersonals den Flugbetrieb der größten deutschen Airline für einen ganzen Tag nahezu lahmgelegt. Die Gewerkschaft hatte den Streik in der Nacht zum Donnerstag ausgerufen, nachdem Tarifverhandlungen mit der Lufthansa gescheitert waren. Die VC hatte neben 5,5 Prozent mehr Geld in diesem Jahr einen automatisierten Ausgleich oberhalb der Inflation ab 2023 verlangt. Dies sei selbst ohne Rücksicht auf die finanziellen Folgen der Corona-Krise außerhalb des Vertretbaren. Bezogen auf die Laufzeit von 18 Monaten würde das Zuwächse von 18 Prozent für Berufsanfänger und 5 Prozent für Kapitäne in der Endstufe ergeben, teilte die Lufthansa mit.
Bei der Lufthansa steht am Freitag ein Pilotenstreik an. Deswegen streicht Deutschlands größte Airline 800 Flüge. Welche Airports betroffen sind: ein ...
Am Freitag seien planmäßig drei Flüge nach und drei Flüge von München sowie drei Flüge nach und zwei Flüge von Frankfurt vorgesehen. Am Bodensee-Airport in Friedrichshafen wurden laut einem Sprecher zwei der fünf Lufthansa-Flüge nach und von Frankfurt abgesagt. In Leipzig werde ein Flug von und nach Frankfurt gestrichen, in Dresden drei, wie ein Sprecher der Mitteldeutschen Flughafen AG am Donnerstag mitteilte. Von den Streichungen betroffen waren Flüge von und nach München. Am Flughafen Bremen waren am Freitagmorgen laut Homepage zwei der geplanten fünf Abflüge gestrichen, außerdem drei der geplanten sieben Ankünfte. Die Lufthansa fliegt von Düsseldorf aus nach Frankfurt und München. Ähnlich wie am Frankfurter Flughafen fallen unter anderem auch Flüge zu den beliebten Urlaubszielen Mallorca, Mykonos, Porto, Paris, Madrid und Rom aus. September 2022, sind auch am BER sämtliche Flüge der Fluggesellschaft für diesen Tag gestrichen worden. Die Flüge der Lufthansa-Tochter Eurowings Discover werden am Flughafen Frankfurt wie geplant durchgeführt. Auf der Homepage des Wie viele Flüge konkret an Deutschlands größtem Flughafen ausfallen, kommuniziert die Lufthansa nicht. Bestreikt werden sollen sämtliche Abflüge aus Deutschland der Kerngesellschaft Lufthansa sowie der Lufthansa Cargo, teilte die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) mit.
Augsburg - Zu Beginn des Pilotenstreiks hat Verdi-Chef Frank Werneke eine zunehmend gewerkschaftsfeindliche Stimmung bei Tarifauseinandersetzungen in.
Beim vergangenen Tarifkonflikt für das Lufthansa-Bodenpersonal sei es stellenweise sogar zu Morddrohungen gekommen, sagte Werneke der "Augsburger Allgemeinen" (Freitag). "Ich empfand es als sehr bedrückend, dass Menschen, die auf unserer Seite in dem Lufthansa-Streik Verantwortung übernommen haben, bedroht wurden", sagte der Verdi-Chef. Betroffen sind rund 130.000 Passagiere von mehr als 800 Flügen, die an den Drehkreuzen Frankfurt und München ausfallen.
So erwirtschafte ein Airbus A320 gerade mal eine Million Euro Gewinn im Jahr. Trotz der knappen Marge könne ein A320-Pilot bei Lufthansa Classic bis zu 280.000 ...
[Claus Hecking](https://www.spiegel.de/impressum/autor-7b13b595-0001-0003-0000-000000018180)und [Martin U. [Allgemeinen Geschäftsbedingungen](https://www.spiegel.de/nutzungsbedingungen) und [Datenschutzerklärung](https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel). Mit dem Kauf akzeptieren Sie unsere In den Einstellungen Ihres iTunes-Accounts können Sie das Abo jederzeit kündigen. Müller](https://www.spiegel.de/impressum/autor-84ccf055-0001-0003-0000-000000011670) [Hier anmelden](https://gruppenkonto.spiegel.de/authenticate?requestAccessToken=true&targetUrl=https%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fwirtschaft%2Flufthansa-tarifkonflikt-warum-die-piloten-wirklich-streiken-a-706e49e1-6437-46f8-9358-687e89aaa72a)
Beim vergangenen Tarifkonflikt für das Lufthansa-Bodenpersonal sei es stellenweise sogar zu Morddrohungen gekommen, sagte Werneke der «Augsburger Allgemeinen» ( ...
zeit.de with ads zeit.de Pur Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Die Lufthansa streicht an diesem Freitag fast ihr komplettes Programm. Mehr als 800 Flüge fallen aus.
Die Lufthansa kritisiert den Streikaufruf und hat die VC aufgefordert, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Bezogen auf die Laufzeit von 18 Monaten würde das Zuwächse von 18 Prozent für Berufsanfänger und fünf Prozent für Kapitäne in der Endstufe ergeben, teilte die Lufthansa mit. Bestreikt werden nach Angaben der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft und der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen.
800 Flüge fallen aus: Die Piloten der Lufthansa sind in ihren angekündigten Streik getreten. Die Gewerkschaft Cockpit fordert mehr Gehalt und einen ...
zeit.de with ads zeit.de Pur Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Die Piloten der Lufthansa streiken heute für mehr Gehalt. Wie viel man in der Branche verdient, hängt stark von der Fluggesellschaft ab.
Es gibt Gehaltsunterschiede im Konzern – und Gehaltsunterschiede in der ganzen Branche der Piloten. Dabei kommt es laut der Pilotengewerkschaft VC sehr stark auf die Luftverkehrsgesellschaft an. September treten die Piloten der Kerngesellschaft Lufthansa und der Lufthansa Cargo, einer auf Fracht spezialisierten Tochterfirma, in einen Lufthansa-Piloten, die in der „Cityline 2“ eingesetzt werden, verdienen weniger, als sie es im Konzerntarifvertrag taten. In der Corona-Krise mit dem reduzierten Flugbetrieb hat die Lufthansa eine neue Airline mit der internen Bezeichnung „Cityline 2“ für europäische Flüge aufgebaut. Erfahrene Kapitäne können demnach 250.000 Euro und mehr bekommen. [Handelsblatt-Artikel](https://www.handelsblatt.com/karriere/piloten-gehalt-so-viel-verdienen-piloten-bei-eurowings-und-lufthansa-/28575330.html?mobile=false&tm=login) ein Einstiegsgehalt von 69.000 Euro und ein Maximalgehalt von bis zu 275.000 Euro für Kapitäne der höchsten Senioritätsstufe. Erst im Juli wurde der Flugbetrieb der größten deutschen Airline Lufthansa einen Tag lang fast komplett lahmgelegt. Die Gehaltsunterschiede in der Branche Damals streikte das in der Gewerkschaft Verdi organisierte Bodenpersonal. Im Hintergrund dieses Arbeitskampfes schwelt ein Konflikt darüber, welcher Pilot bei der Lufthansa eigentlich auf welcher Strecke eingesetzt wird. Als Einstiegsgehalt für Erste Offiziere (auch Co-Piloten genannt) werden rund 73.000 Euro brutto pro Jahr angegeben, für Kapitäne gibt der Online-Dienst ein Einstiegsgehalt von gut 110.000 Euro plus Zulagen an.
Seit Freitagmorgen streiken die Piloten der Lufthansa für 24 Stunden. Der Konzern annullierte insgesamt 800 Flüge, betroffen sind etwa 130.000 Passagiere.
In der anschließenden Verhandlungsrunde erreichte die Gewerkschaft für die rund 20.000 Bodenbeschäftigten Gehaltssteigerungen, die insbesondere in den unteren Lohngruppen deutlich zweistellig ausfielen. Die Gewerkschaft hatte den Streik ausgerufen, nachdem Tarifverhandlungen mit der Lufthansa gescheitert waren. Erst im Juli hatte die Gewerkschaft Verdi mit einem Warnstreik des Bodenpersonals den Flugbetrieb der größten deutschen Airline für einen ganzen Tag nahezu lahmgelegt. Die VC hatte neben 5,5 Prozent mehr Geld in diesem Jahr einen automatisierten Ausgleich oberhalb der Inflation ab 2023 verlangt. Bestreikt werden laut Vereinigung Cockpit ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen. In solchen Fällen müsse die Gesellschaft haften, habe der Europäische Gerichtshof im vergangenen Jahr unmissverständlich entschieden.
Die Negativ-Meldungen an den Flughäfen in NRW reißen nicht ab: In Düsseldorf und Köln/Bonn brauchten die Passagiere am Freitag wieder starke Nerven.
Als Gegenleistung stellen wir Ihnen den gewünschten Telemediendienst zur Verfügung ("Leistung gegen Daten"). Deshalb bieten wir Ihnen neben unserem kostenpflichtigen Abonnement eine Variante an, bei der Sie mit Ihren Daten bezahlen. Ich möchte die frei verfügbaren Inhalte von RP ONLINE inkl.
Wegen des Pilotenstreiks der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit sind zahlreiche Flüge der Lufthansa gestrichen worden. Foto: Boris Roessler/dpa.
Die Lufthansa hat den Streikaufruf kritisiert und die VC aufgefordert, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Die VC hatte neben 5,5 Prozent mehr Geld in diesem Jahr einen automatisierten Ausgleich oberhalb der Inflation ab 2023 verlangt. Bestreikt wurden laut Vereinigung Cockpit bis Mitternacht ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen. Man versuche, die Passagiere auf Verbindungen auch anderer Gesellschaften umzubuchen, teilte die Lufthansa dazu mit. In den Terminals am Frankfurter Drehkreuz war es am Freitag vergleichsweise ruhig, wie der Betreiber Fraport berichtete. Mehr als 800 Flüge mit 130 000 betroffenen Passagieren hatte die Gesellschaft bereits am Vortag vorsorglich abgesagt und auch nicht versucht, ein Rumpfprogramm in die Luft zu bekommen.
Abgesagte Flüge, verwaiste Check-Ins, lange Schlangen an Umbuchungs-Schaltern: Seit Mitternacht läuft der Streik Lufthansa-Pilotinnen und -Piloten.
Vor Streikbeginn hatte die Lufthansa gesagt: Es fehle "jedes Verständnis" für den Streikaufruf. Derweil scheiterte die Lufthansa vor dem Arbeitsgericht München mit einem Antrag auf einstweilige Unterlassung des Streiks. Man sei nun an einem Punkt, an dem es nur noch "mit einem gewissen Druck" gehe, so Gröls. Die Tochtergesellschaften Eurowings, Lufthansa Cityline und Eurowings Discover sind von dem Aufruf nicht betroffen und sollen planmäßig fliegen. Abzusehen sei aber, dass es auch morgen noch einzelne Flüge geben werde, die nicht stattfinden. Bestreikt werden laut Vereinigung Cockpit ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen.
800 gestrichene Flüge, 130.000 betroffene Passagiere: Die Piloten der Lufthansa legen am heutigen Freitag den Betrieb der Airline weitgehend lahm.
Dem schriftlichen Urteil zufolge hat die VC die Forderung in der Verhandlung abgeändert in einen pauschalen Inflationsausgleich von 8,2 Prozent. Der automatisierte Inflationsausgleich bot der Lufthansa einen juristischen Angriffspunkt. Die Lufthansa hat den Streikaufruf kritisiert und die VC aufgefordert, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Die VC hatte neben 5,5 Prozent mehr Geld in diesem Jahr einen automatisierten Ausgleich oberhalb der Inflation ab 2023 verlangt. An den Service-Schaltern der Lufthansa bildeten sich dennoch lange Schlangen mit Langstrecken-Passagieren, die auf einen Weitertransport hofften. Bestreikt wurden laut Vereinigung Cockpit bis Mitternacht ausschließlich die Abflüge der Lufthansa-Kerngesellschaft sowie der Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen.