Lebensmittelhändler und Lieferanten streiten regelmäßig erbittert um Produktpreise. Ein Konflikt scheint nun zu eskalieren: Coca-Cola will Edeka-Märkte ...
Der Nahrungsmittelriese [Nestlé](https://www.spiegel.de/thema/nestle/) hatte nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters im ersten Halbjahr seine Preise etwa um 6,5 Prozent im Mittel in die Höhe geschraubt, vor Jahresfrist waren es bei dem Hersteller von Nespresso, Kitkat und Perrier noch 1,3 Prozent. »Wenn man hört, dass ein Lieferant bei uns sagt, er will in Deutschland 30 Prozent mehr und will für denselben Artikel in Frankreich fünf Prozent mehr, dann frage ich mich, wo die Logik ist«, sagte der Rewe-Chef. »Viele kommen und kündigen Preiserhöhungen von zehn Prozent an und sagen, Rewe soll das an den Kunden weitergeben«, sagte Rewe-Chef Lionel Souque am Mittwochabend vor der »Wirtschaftspublizistischen Vereinigung« in Düsseldorf: »Ein Großteil sind Trittbrettfahrer, die auf der Preiswelle surfen und davon profitieren, um ihre Ergebnisse zu verbessern.« Dabei würde »viele Multis mehr Dividendenertrag als im letzten Jahr« machen. Die weit verzweigte Rewe-Gruppe sei in vielen Ländern unterwegs und verfüge etwa über eine Einkaufspartnerschaft mit der französischen Kette Leclerc. [berichtet ](https://www.lebensmittelzeitung.net/industrie/nachrichten/preiserhoehung-streit-zwischen-coca-cola-und-edeka-eskaliert-166933), habe Coca-Cola angekündigt, die Belieferung der Edeka-Märkte ab dem heutigen Donnerstag einzustellen. Die Marken drohen mit Lieferstopp, die Ketten damit, nicht mehr alle Produkte eines Anbieters zu führen – und stattdessen ihre Eigenmarken zu pushen.
Die Auseinandersetzung über die Preise von Coca-Cola nimmt extreme Ausmaße an. Laut Medienberichten könnten schon ab diesem Monat Produkte des ...
[Edeka](https://www.rnd.de/themen/edeka/) ein Produkt fehlen: [Coca-Cola](https://www.rnd.de/themen/coca-cola/). Dabei ging es immer wieder um die Preispolitiken der Unternehmen. Der Getränkehersteller und die Supermarktkette befinden sich bereits seit einiger Zeit im Streit.
Coca-Cola will seine Preise in Deutschland vorzeitig anziehen. Den Händlern, insbesondere dem Marktriesen Edeka, stößt das sauer auf.
September nicht mehr zu beliefern, wie die September nicht mehr zu beliefern, berichtet die Coca-Cola will ab September vorzeitig die Preise für seine Produkte erhöhen.
Zwischen Edeka und Coca-Cola droht der Streit um Preiserhöhungen zu eskalieren. Die Produkte des Getränke-Herstellers fliegen deshalb wohl aus den Regalen ...
Die Coca-Cola-Produkte könnten demnach schon bald aus den Regalen verschwinden. September die Belieferung der Edeka-Filialen eingestellt. Der Streit zwischen Edeka und Coca-Cola wegen geplanter Preiserhöhungen droht zu eskalieren.
Coca-Cola fordert ab September vom Handel mehr Geld für seine Produkte. Die Preiserhöhung sorgt vor allem mit Edeka für Streit.
Entscheiden werden das letztendlich die Kundinnen und Kunden beim Einkauf. Denn die Pakete müssen nicht nur abgeholt werden, die Ware muss auch noch geprüft werden. Wie die „Lebensmittel-Zeitung“ berichtet, fordert der Hersteller Coca-Cola ab September mehr Geld für seine Produkte. Zitiert wird eine interne Mitteilung, wonach der Hersteller angekündigt hat, die Belieferung der Edeka-Märkte zum 1.9. Riesiger Zoff zwischen Coca-Cola und Edeka! Laut dem Bericht sorgt die Preiserhöhung vor allem mit Edeka für Streit.
Der Getränkehersteller Coca-Cola und das Supermarkt-Unternehmen Edeka liegen im Streit. Grund dafür sind höhere Preise für die Limonaden.
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Für gewöhnlich legt Coca-Cola erst im November seiner Kundschaft eine neue Preisliste vor, nicht so jedoch in diesem Jahr. Doch Edeka möchte die höheren ...
Auch auf das Klima hat sich die Aktion positiv ausgewirkt: Der VDV schätzt, dass knapp 1,8 Millionen Tonnen CO₂ eingespart wurden. Der Streit zwischen den beiden [Unternehmen](https://www.watson.de/Unternehmen/) droht jetzt zu eskalieren. Auch sieht es so aus, als wäre die Preiserhöhung noch nicht endgültig durch. Dabei war das Ticket ein voller Erfolg: Rund 52 Millionen Tickets wurden insgesamt verkauft, wie der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) am Montag mitteilte. In einer internen Mitteilung, die der "LZ" vorliegt, beklagt der Händler eine "einseitig verkündete Preiserhöhungsforderung von Coca-Cola, deren Höhe jeglichen sachlichen Grundlagen entbehrt". Der Getränkehersteller Coca-Cola hat zum September höhere Preise angekündigt, die die Händler für ihre Produkte bezahlen sollen.