Im exklusiven Interview mit Sky spricht Bayerns Star-Neuzugang Georgia Stanway über ihren Wechsel an die Isar und ihre neue Rolle in München.
Wir müssen versuchen, weiterhin davon zu leben, aber wir müssen sicherstellen, dass wir es so gestalten, dass es dem Publikum gefällt." "Wir haben uns zwar nicht persönlich kennengelernt, aber er hat uns ab und zu auf dem Campus besucht und sich unser Training angesehen. Aber wir haben mit dieser Europameisterschaft das Leben, die Wahrnehmung und die Art und Weise, wie die Menschen über den Frauenfußball denken, verändert. Selbst wenn es keine Fans sind, müssen wir es schaffen, dass die Menschen den Frauenfußball und den Fußball im Allgemeinen unterstützen. In Manchester hatte ich die Zehn und die Zwölf, jetzt wollte ich etwas ganz Neues. Ich halte es nicht für richtig, dass wir gleich bezahlt werden, weil wir noch nicht so weit sind. "Ich denke, dass wir noch einen weiten Weg vor uns haben. Gleichzeitig wollen wir aber auch die Menschen inspirieren und sicherstellen, dass wir den größten Talent Pool für die nächste Generation schaffen." Ich habe mich immer gefragt, wie es wäre an einem anderen Ort zu sein und wie mir das wiederum helfen könnte, mein Spiel zu verbessern. Januar geboren, deshalb habe ich mich für die Zahl entschieden. Ich will auf und neben dem Spielfeld einfach ich selbst sein. Dort habe ich mich sehr wohl gefühlt, jetzt möchte ich mich aber weiterentwickeln und mich aus meiner Komfortzone bewegen.
Im exklusiven Interview mit Sky spricht Bayerns Star-Neuzugang Georgia Stanway über ihren Wechsel an die Isar und ihre neue Rolle in München.
Wir müssen versuchen, weiterhin davon zu leben, aber wir müssen sicherstellen, dass wir es so gestalten, dass es dem Publikum gefällt." "Wir haben uns zwar nicht persönlich kennengelernt, aber er hat uns ab und zu auf dem Campus besucht und sich unser Training angesehen. Aber wir haben mit dieser Europameisterschaft das Leben, die Wahrnehmung und die Art und Weise, wie die Menschen über den Frauenfußball denken, verändert. Selbst wenn es keine Fans sind, müssen wir es schaffen, dass die Menschen den Frauenfußball und den Fußball im Allgemeinen unterstützen. In Manchester hatte ich die Zehn und die Zwölf, jetzt wollte ich etwas ganz Neues. Ich halte es nicht für richtig, dass wir gleich bezahlt werden, weil wir noch nicht so weit sind. "Ich denke, dass wir noch einen weiten Weg vor uns haben. Gleichzeitig wollen wir aber auch die Menschen inspirieren und sicherstellen, dass wir den größten Talent Pool für die nächste Generation schaffen." Ich habe mich immer gefragt, wie es wäre an einem anderen Ort zu sein und wie mir das wiederum helfen könnte, mein Spiel zu verbessern. Januar geboren, deshalb habe ich mich für die Zahl entschieden. Ich will auf und neben dem Spielfeld einfach ich selbst sein. Dort habe ich mich sehr wohl gefühlt, jetzt möchte ich mich aber weiterentwickeln und mich aus meiner Komfortzone bewegen.