Rohrsysteme und Absperrvorrichtungen in der Gasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 1 in Lubmin. Foto: Stefan Sauer/dpa.
Auch in der Vergangenheit sei es durch das Auftreten dieser Art von Leckagen nicht zu einem Stillstand des Betriebs gekommen. Das ging aus vorläufigen Daten der Webseite der Nord Stream AG hervor. Es sei auch ein Beweis für den Zynismus Russlands, da es vorziehe, Gas zu verbrennen statt Verträge zu erfüllen. Schon in der Vergangenheit sei es zu solchen Ölaustritten gekommen, hieß es. Es sei nicht möglich, den sicheren Betrieb der letzten dort noch verbliebenen Gasturbine zu garantieren. Grund sei ein Ölaustritt in der Kompressorstation Portowaja.
Durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 wird von diesem Samstag an anders als angekündigt weiter kein Gas fließen. Das teilte der Staatskonzern Gazprom am ...
Die Bundesnetzagentur betonte darüber hinaus die Bedeutung der deutschen Vorsorgemaßnahmen. Auch im Zusammenhang mit der Drosselung auf ein Fünftel der Maximalleistung hatte Gazprom auf technische Gründe verwiesen. Das Bundeswirtschaftsministerium betonte die Sicherheit der Gasversorgung. Grund sei ein Ölaustritt in der Kompressorstation Portowaja. Das teilte der Staatskonzern Gazprom am Freitagabend bei Telegram mit. Die jüngsten Meldungen von Gazprom habe man zur Kenntnis genommen, so die Sprecherin.
Entgegen der Ankündigung wird auch morgen kein Gas durch Nord Stream 1 fließen: Laut Gazprom wurde bei Wartungsarbeiten ein Ölleck entdeckt, das repariert ...
Das Bundeswirtschaftsministerium betonte nach der Ankündigung von Gazprom, dass die Gasversorgung in Deutschland gesichert sei. "Das Oktober-Speicherziel von 85 Prozent dürfte daher schon in den ersten Septembertagen erreicht sein." "Unabhängig davon, haben wir bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass in der Verdichterstation Portowaja genügend weitere Turbinen für einen Betrieb von Nord Stream 1 zur Verfügung stehen", erklärte das Unternehmen. Die jüngsten Meldungen von Gazprom habe man zur Kenntnis genommen, so die Sprecherin. "Bis zur Reparatur (...) ist die Lieferung von Gas via Nord Stream komplett eingestellt", erklärte Gazprom. Schon in der Vergangenheit sei es zu solchen Ölaustritten gekommen, hieß es.
Drei Tage waren für Wartungsarbeiten vorgesehen, jetzt werden die Gaslieferungen vollständig gestoppt. Der russische Konzern Gazprom nennt ein Ölleck als ...
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Durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 wird von diesem Sonnabend an anders als angekündigt vorerst weiter kein Gas fließen. Das teilte der Staatskonzern ...
Die Speicher waren zuletzt zu über 83 Prozent gefüllt. November sollen die Speicher dann zu mindestens 95 Prozent gefüllt sein. Zuletzt kamen über die Pipeline nur noch etwa 20 Prozent der maximal möglichen Menge. Demnach musste die einzig noch verbliebene Turbine in der Kompressorstation Portowaja, die der Pipeline vorgelagert ist, gewartet werden. Nach Aussage von Gazprom gibt es auch dafür technische Gründe, was unter anderem die Bundesregierung anzweifelt. Es sei nicht möglich, den sicheren Betrieb der letzten dort noch verbliebenen Gasturbine zu garantieren.
Eigentlich wollte der Energiekonzern Gazprom am Samstag den Gastransport durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 wieder aufnehmen. Doch nun kommt es anders: ...