Bayern

2022 - 8 - 31

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Radentscheid Bayern: Werben im Hintergrund (Süddeutsche Zeitung)

Um das Volksbegehren für eine bessere Fahrradinfrastruktur ist es nach außen hin ruhig geworden. Doch intern laufen die Planungen.

"Aber wir sind nah dran." "Wir brauchen stabile Strukturen", sagt Paulus Guter aus dem Planungsstab. "Wir haben den Eindruck, dass es gut läuft", sagt etwa Kagermeier, der für den Verkehrsclub Deutschland im Bündnis sitzt. "Das stemmt man nicht von heute auf morgen", sagt Guter. Das wiederum geht den Radentscheid-Initatoren nicht weit genug. Dabei will das Bündnis bis Ende Oktober 35 000 Unterschriften sammeln, um die nächste Hürde auf dem langen Weg zum [Volksbegehren](/thema/Volksbegehren) zu nehmen.

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Bayern: Ab sofort gilt Habecks Energiesparplan - viele Kommunen ... (Merkur Online)

Die Energiesparverordnung tritt in Kraft. In ganz Bayern stehen Veränderungen an. Einige Kommunen sind dem Bund bereits einen Schritt voraus.

Die Notwendigkeit zum Energiesparen wird in den Kommunen nicht angezweifelt. Allerdings hält der Deutsche Städte- und Gemeindebund Regeln wie die geschlossenen Türen in Geschäften für nicht kontrollierbar. Der CDU-Wirtschaftsrat spricht von „Schnellschüssen aus der ideologischen Mottenkiste“, die nur einen minimalen Effekt erzielen. Auch Schwangau wird im Advent nicht so hell erstrahlen wie in den vergangenen Jahren. Doch wie viel symbolischer Verzicht ist angemessen, ohne den Menschen die Lebensfreunde in der Krise komplett auszuknipsen? Darum dreht sich die Debatte, die gerade in vielen Kommunen geführt wird. Die Energiesparverordnung tritt in Kraft. Und im Einzelhandel müssen die Ladentüren geschlossen bleiben, damit die Heizwärme nicht entweicht. Es geht um das Symbol, das wir damit setzen.“ Die Botschaft: Es ist gerade keine Zeit des Überflusses. „Seit Anfang August ist die Beleuchtung aus“, sagt Rinke. In öffentlichen Gebäuden soll die Raumtemperatur auf maximal 19 Grad begrenzt werden – wenig genutzte Räume wie Foyers und Flure sollen gar nicht mehr beheizt werden. Sie richtet sich an Kommunen, an die Wirtschaft und auch an Privatpersonen (siehe Kasten).

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Freundin von Matthijs de Ligt verrät, wo Bayern-Star wohnt (tz.de)

Annekee Molenaar beweist sich bei Instagram als München-Kennerin. Die Freundin von Bayern-Star Matthijs de Ligt gewährt etliche Einblicke in ihr Leben.

[Weltmeister und Berufspendler Manuel Neuer](https://www.tz.de/sport/fc-bayern/manuel-neuer-fc-bayern-muenchen-torwart-deutschland-karriere-erfolge-91036075.html). [TSV 1860](https://www.tz.de/sport/1860-muenchen/), und nicht der „Roten“. [München-Passion: Annekee Molenaar hat sich laut Instagram](https://www.tz.de/sport/fc-bayern/wut-italien-annekee-molenaar-matthijs-de-ligt-freundin-fotos-fc-bayern-muenchen-zr-91711068.html) bereits mit einem Dirndl für das Oktoberfest (17. Ob sie auch schon weiß, dass alle Münchnerinnen und [Münchner das größte Volksfest der Welt ausschließlich als „Wiesn“](https://www.tz.de/muenchen/wiesn/) (VORSICHT: Einzahl, nicht Mehrzahl) bezeichnen, ist indes nicht überliefert. [Annekee Molenaar](https://www.tz.de/sport/fc-bayern/matthijs-de-ligt-freundin-annekee-molenaar-model-vogue-cover-instagram-zr-91660165.html) ist offensichtlich angekommen in München. (pm) Ihre [Identifikation mit München beweist Annekee Molenaar](https://www.tz.de/sport/fc-bayern/matthijs-de-ligt-freundin-annekee-molenaar-fc-bayern-muenchen-instagram-91697367.html) mit Sätzen zu ihren Postings wie: „München entdecken und dabei jede Minute genießen!“ Was auffällt: Gemeinsam mit Partner Matthijs war das niederländische Model offensichtlich schon in mehreren Cafés unterwegs. Dabei steht ihr Freund, der 23-jährige niederländische Nationalspieler, erst seit Mitte Juli beim [FC Bayern](https://www.tz.de/sport/fc-bayern/) unter Vertrag. Denn: Mehrere Motive bei Instagram deuten daraufhin, dass es sich um das luxuriöse Fünf-Sterne-Hotel „Mandarin Oriental“ handeln muss. Aber so manche(r) Zuagroasgte(r) könnte wohl richtig lernen von Annekee. Zum Beispiel im „Supernova“ im Studentenviertel rund um die legendäre Türkenstraße. Neue Einwohner werden in der bayerischen Landeshauptstadt als solche „Zuagroaste“ bezeichnet, zu Hochdeutsch sind die Ankömmlinge „zugereist“.

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Bayern: Ab sofort gilt Habecks Energiesparplan - viele Kommunen ... (Merkur Online)

Die Energiesparverordnung tritt in Kraft. In ganz Bayern stehen Veränderungen an. Einige Kommunen sind dem Bund bereits einen Schritt voraus.

Die Notwendigkeit zum Energiesparen wird in den Kommunen nicht angezweifelt. Allerdings hält der Deutsche Städte- und Gemeindebund Regeln wie die geschlossenen Türen in Geschäften für nicht kontrollierbar. Der CDU-Wirtschaftsrat spricht von „Schnellschüssen aus der ideologischen Mottenkiste“, die nur einen minimalen Effekt erzielen. Auch Schwangau wird im Advent nicht so hell erstrahlen wie in den vergangenen Jahren. Doch wie viel symbolischer Verzicht ist angemessen, ohne den Menschen die Lebensfreunde in der Krise komplett auszuknipsen? Darum dreht sich die Debatte, die gerade in vielen Kommunen geführt wird. Die Energiesparverordnung tritt in Kraft. Und im Einzelhandel müssen die Ladentüren geschlossen bleiben, damit die Heizwärme nicht entweicht. Es geht um das Symbol, das wir damit setzen.“ Die Botschaft: Es ist gerade keine Zeit des Überflusses. „Seit Anfang August ist die Beleuchtung aus“, sagt Rinke. In öffentlichen Gebäuden soll die Raumtemperatur auf maximal 19 Grad begrenzt werden – wenig genutzte Räume wie Foyers und Flure sollen gar nicht mehr beheizt werden. Sie richtet sich an Kommunen, an die Wirtschaft und auch an Privatpersonen (siehe Kasten).

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Bayern zahlt Millionen für Haftentschädigung (Süddeutsche Zeitung)

Bayern zahlt pro Jahr rund eine Million Euro Entschädigung für Menschen, die beispielsweise zu Unrecht in Haft oder Untersuchungshaft saßen oder...

Sollte er in diesem Verfahren freigesprochen werden, stehen ihm nach Angaben des Justizministeriums 75 Euro Entschädigung pro Tag zu. wurde Mitte August nach 4912 Tagen aus der Haft entlassen, weil es erhebliche Zweifel daran gibt, dass er den Mord, für den er verurteilt wurde, tatsächlich begangen hat. In den beiden Jahren davor waren es jeweils etwa eine Million Euro.

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