Ukrainische Einheiten sollen im Süden des Landes mit groß angelegten Angriffen begonnen haben - Ziel könnte unter anderem die besetzte Großstadt Cherson ...
"Die versuchte Offensive des Feindes ist erbärmlich gescheitert", heißt es weiter. Die ukrainische Armee hat nach eigener Aussage eine Großoffensive zur Rückeroberung der seit Monaten von russischen Truppen besetzten Großstadt Cherson im Süden des Landes gestartet. Nach russischer Darstellung vom Abend blieb die ukrainische Offensiven im Süden des Landes ohne Erfolg.
Die ukrainische Armee hat eine Großoffensive zur Rückeroberung der seit Monaten von russischen Truppen besetzten Region Cherson im Süden des Landes gestartet.
Sie verwiesen auf ukrainische Raketenangriffe auf die Stadt. Die ukrainischen Truppen hätten im Süden und anderswo hohe Verluste erlitten, sagte er. Von Russland eingesetzte Verwaltungsbeamte in der Region erklärten am Montag, Bewohner der nahe gelegenen Stadt Nowa Kachowka seien von ihrem Arbeitsplatz in Schutzräume gebracht worden. In der gesamten Region liefen "starke Artillerieangriffe auf feindliche Stellungen", sagte Serhij Chlan, Abgeordneter und Berater des Regionalgouverneurs, am Montag dem Fernsehsender Pryamyj TV. Ihr zufolge sollen Einheiten der Donezker Separatisten und unterstützender russischer Marineinfanterie zum Rückzug gezwungen worden sein. Sie will Cherson zurückerobern.
Die Ukraine hat Angriffe bei Cherson im Süden des Landes gestartet. Ob dies die angekündigte große Gegenoffensive ist, ist noch unklar.
Russische Behörden und Offizielle erklärten die Offensive zu „fake news“, so wie Sergej Aksjonow, Gouverneur der von Russland besetzten ukrainischen Halbinsel Krim. Schon die Einnahme von Nowa Kachowka wäre ein Erfolg für die Streitkräfte der Ukraine. Zuvor hatte der US-Fernsehsender CNN berichtet, Kiew bereite laut zwei hochrangigen US-Beamten „das Schlachtfeld für eine signifikante Offensive vor“, die Luftangriffe und Bodenoperationen beinhalten werde.
Ukrainische Truppen haben nach eigenen Angaben nahe Cherson einige russische Verteidigungslinien durchbrochen. Russland hingegen spricht von gescheiterten ...
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Nach Angaben von Präsident Selenskyj habe es in der Region Cherson mehrere Angriffe auf russische Stellungen gegeben, die laut Moskau abgewehrt worden ...
Selenskyj kündigte an, sein Land wolle sämtliche Gebiete, die durch russische Truppen besetzt worden seien, zurückerobern. Die Ukraine meldet hingegen, dass ihre Truppen die Frontlinie der Russen durchbrochen haben. Nach Angaben von Präsident Selenskyj habe es in der Region Cherson mehrere Angriffe auf russische Stellungen gegeben, die laut Moskau abgewehrt worden seien.
Lange wurde sie angekündigt – jetzt hat die ukrainische Armee ihre Offensive zur Befreiung im Süden begonnen. Russland spricht von einem „erbärmlichen ...
Und im Fall einer Offensive droht ihnen die Einkesselung.“ Zudem in einer Stadt, in der die Bevölkerung die Besatzer und Besatzerinnen hasst. Domröse: „Die Ukrainer kämpfen um ihr Land, bei den Russen geht es selbst nach ihrem Verständnis um die Eroberung eines fremden Territoriums – mit Ausnahme der Krim, die beanspruchen sie für sich.“ Die ukrainische Armee beschoss die Straße schon in den vergangenen Tagen aus der Ferne. „Es gibt mehrere Gründe, die momentan für die ukrainischen Verteidiger sprechen“, erläutert der ehemalige Heeresgeneral im Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Auch Angriffe auf die Antoniwkabrücke in Cherson und die von den Russen und Russinnen angelegte Pontonbrücke wurden gemeldet. Die Stadt würde massiv durch ukrainische Truppen beschossen, hieß es.
Wie viel Wirkung der ukrainische Gegenangriff hat, ist bisher unklar. Es sind kaum Einzelheiten bekannt. Präsident Selenskyj spricht am Tag nach Beginn der ...
"Was aber unklar ist, ist, ob dieser Stoß wirklich der Stadt Cherson gilt und wieweit die Ukraine jetzt in der Lage ist, ich sage jetzt mal, mit Verbänden in diese Stadt vorzudringen", so Masala. rund um die Stadt, die wirklich neutral verifizierbar sind", sagte der Experte. Nach Angaben aus Kiew sind in der von Russland besetzten Region Cherson "schwere Kämpfe" ausgebrochen. "Fast das gesamte Gebiet" der Region Cherson sei betroffen. Die ukrainischen Streitkräfte hätten "Offensiven in unterschiedliche Richtungen" gestartet, hieß es aus Kiew weiter. Ob die Russen der kürzlich gestarteten ukrainischen Gegenoffensive in der Region standhalten könnten, hänge entscheidend davon ab, ob sich eine Neuorganisation der Invasionstruppen bewähre, hieß es in der Mitteilung des Verteidigungsministeriums in London weiter.
Hat die ukrainische Gegenoffensive im Süden des Landes bereits begonnen? Berichte über schwere Explosionen rund um die Stadt Cherson nähren solche ...
Die Russen können ihre Truppen nahe Cherson nicht aufrechterhalten - das ist am wichtigsten“, sagte Schdanow. Das Büro des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj teilte am Dienstag mit, es habe in der Region Cherson in der Nacht und auch am Tag schwere Explosionen gegeben. Außerdem habe man mit Artilleriebeschuss ein Dutzend Kommandoposten in der Region Cherson getroffen. Der ukrainische Militärexperte Oleh Schdanow sagte der Nachrichtenagentur AP, die Russen hätten dort drei Verteidigungslinien und das Durchbrechen einer davon zeuge nur von isolierten Angriffen des ukrainischen Militärs. Man habe Munitionslager und alle großen Brücken über den Fluss Dnipro zerstört, die die russischen Truppen für ihren Nachschub nützten. Nach einem ukrainischen Angriff auf russisch besetztes Gebiet rund um die Stadt Cherson ist dort auch am Dienstag weiter gekämpft worden.
Die ukrainische Gegenoffensive in der südlichen Region Cherson geht offenbar weiter: Kiew meldete heftige Kämpfe, Präsident Selenskyj forderte die ...
Für den Beschuss der Anlage in den vergangenen Wochen machen sich Russland und die Ukraine gegenseitig verantwortlich. Die Pressesprecherin des Südkommandos der Armee, Natalija Humenjuk, sprach von "Positionskämpfen" in den Gebieten Cherson und Mykolajiw. Die Region ist für die Landwirtschaft des Landes von zentraler Bedeutung und wegen ihrer Nähe zur Krim auch strategisch wichtig. Die Region Cherson mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt am Ufer des Flusses Dnipro grenzt an die von Russland annektierte Halbinsel Krim. Man habe Munitionslager und alle großen Brücken über den Fluss Dnipro zerstört, die die russischen Truppen für ihren Nachschub nützten. In Moskau sieht man die Lage anders.
Die ukrainische Armee ist in Cherson zum Gegenangriff übergegangen. Als Erstes geht es darum, die Russen zurück über den Fluss zu drängen, um die Front zu ...
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Über ein halbes Jahr dauert der Angriffs-Krieg in der Ukraine nun schon an. Während Kiew laut eigenen Angaben eine Gegenoffensive zur Rückeroberung der ...
Ein halbes Jahr dauert der Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine mittlerweile an. Für Mittwoch stehen der Krieg und mögliche Einreisebeschränkungen für Russen in die EU auf der Tagesordnung. Im Süden und Osten der Ukraine haben sich die Fronten verhärtet. Auch die Außenminister:innen der EU beginnen am Dienstag in der tschechischen Hauptstadt ein Treffen. Nach dem wochenlangen Tauziehen um die IAEA-Mission zum Kernkraftwerk Saporischschja brachen die Experten von Wien auf und wurden zunächst in Kiew erwartet, wie das ukrainische Außenministerium am Montag mitteilte. Wie die Südgruppe der ukrainischen Armee mitteilte, seien Einheiten der Donezker Separatisten und russischer Marineinfanterie zum Rückzug gezwungen worden.
Ukraine-Krieg Militärische Lage ... Das Südkommando der ukrainischen Armee schrieb in einer Mitteilung von einer "angespannten" Situation in seinem Einsatzgebiet.
Die meisten der russischen Einheiten rund um Cherson seien "wahrscheinlich unterbesetzt" und auf "störungsanfällige Versorgungslinien" über Fähren und Pontonbrücken über den Fluss Dnipro angewiesen, hieß es weiter. Das britische Verteidigungsministerium erklärte in einer Sicherheitsmitteilung, der "Umfang des ukrainischen Vorstoßes" könne zwar nicht bestätigt werden. Demnach hätten die ukrainischen Streitkräfte "in drei Richtungen" angegriffen, aber mehr als 560 Soldaten und 26 Panzer verloren. Das Büro von Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor erklärt, in "fast dem gesamten Gebiet" der südukrainischen Region seien "schwere Kämpfe" mit "starken Explosionen" ausgebrochen. Dem Präsidentenbüro zufolge sind in der Region inzwischen "fast alle großen Brücken" zerstört worden, lediglich "Fußgängerübergänge" seien verblieben. Das zuständige Südkommando spricht von "Positionskämpfen", Kiew von Gefechten im gesamten Gebiet.
Kiew meldet den Ausbruch „schwerer Kämpfe“ in der Region Cherson, britische Geheimdienste sprechen von verstärktem ukrainischen Artillerie-Feuer „in der ...
In den vergangenen Wochen sind mehrere Ukrainer angegriffen worden, die sich in den Dienst der Besatzung gestellt haben. Die Drohnen seien unter anderem zu Luftangriffen auf Ziele am Boden und elektronischer Kriegsführung in der Lage. Der Iran hat einem US-Medienbericht zufolge erste Drohnen an Russland für den Einsatz in der Ukraine geschickt. [große Probleme mit Drohnen aus dem Iran haben, die der Kreml in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine einsetzen will](/politik/ausland/plus240004013/Drohnen-Putins-Waffendeal-mit-dem-Iran.html). Die Blockade der ukrainischen Schwarzmeerhäfen durch die russischen Streitkräfte hatte zu einer Nahrungsmittelknappheit geführt, durch die Millionen Menschen vor allem in ärmeren Ländern von Hunger bedroht sind. Die Einrichtung ist weniger als einen Kilometer von der Flüchtlingsunterkunft entfernt, die in der Nacht auf Samstag angegriffen wurde. Das erste Transportschiff mit Getreide für den kriegsgeplagten Jemen seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine hat den ukrainischen Schwarzmeerhafen Juschny verlassen. Der deutsche Ansatz sei ziemlich in der Mitte zwischen denjenigen, die gar keine Visa an Russen mehr vergeben wollten und denjenigen, die einfach weitermachen wollten wie bisher. Er forderte eine „sofortige Entmilitarisierung der Anlage“, den Abzug aller russischen Soldaten, Waffen und ihres Sprengstoffs von dem Kraftwerksgelände sowie eine Rückkehr des AKW unter „ukrainische Kontrolle“ mit einer Einrichtung einer entmilitarisierten Zone um die Anlage herum. „Wir befinden uns an der Frontlinie der europäischen Energiesicherheit“, sagte Frederiksen mit Verweis auf den russischen Krieg gegen die Ukraine. Die für ihre Architektur berühmte Stadt sei bereits von Bombardements getroffen worden und liege nur einige dutzend Kilometer von der Front im Ukraine-Krieg entfernt, erklärte die Unesco in Paris. [Christine Lambrecht (SPD)](/themen/christine-lambrecht/) sieht kaum noch Möglichkeiten, Waffen aus Bundeswehrbeständen für den Abwehrkampf gegen Russland in die Ukraine zu schicken.
An einzelnen Stellen um die Stadt Cherson herum durchbricht das ukrainische Militär wohl russische Verteidigungslinien. Ist das der Auftakt zu einer ...
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Sollte die Ukraine es in diesem Spätsommer schaffen, die Stadt am Dnjepr zurückzuerobern, wäre dies der wichtigste Wendepunkt seit Kriegsbeginn.
Eins aber steht bereits fest: Putin ist in Cherson an Grenzen gestoßen. Neuerdings versorgt sie ihre Einheiten in der westlich des Dnipro gelegenen Stadt von Osten her mit Lastwagen auf Pontonteilen, die wie Flöße notdürftig über den Fluss gesteuert werden. August geriet die russische Luftwaffenbasis Saki auf der Krim unter Beschuss. Bis heute jedoch fürchten die Russen den örtlichen Widerstand: Auf die Straßen von Cherson trauen sie sich nur in größeren Kolonnen, mit hohem Aufwand für die Eigensicherung. Sollte die Ukraine es in diesem Spätsommer schaffen, Cherson zurückzuerobern, wäre dies der wichtigste Wendepunkt seit Kriegsbeginn. Noch bedeutsamer aber als die militärischen sind die politischen Konsequenzen.
Bei ZDFheute live spricht Militärexperte Gustav Gressel über die zunehmenden Gefechte im Süden der Ukraine. Beginnt die Gegenoffensive der Ukrainer?
Das Ziel: Die [Rückeroberung der Region Cherson.](/nachrichten/politik/cherson-suedukraine-gegenoffensive-ukraine-krieg-russland-100.html) Präsident Selenskyj hält sich in diesem Zusammenhang jedoch bedeckt und will keine Einzelheiten zu den Angriffen bekanntgeben; man sei schließlich im Krieg. Präsident Selenskyj wollte zu den Angriffen in seiner abendlichen Videoansprache keine Details preisgeben, betonte aber, "die Ukraine holt sich ihr Land zurück". Seit gestern mehren sich die Meldungen über den Beginn der lange
Ohne die Waffen und die Finanzierung durch die Nato, und vor allem durch die USA, wäre keines der militärischen Vorhaben der Ukraine möglich, die jahrelang ...
„60 Raketen des Typs AGM-84L Harpoon Block II für 355 Millionen Dollar, 100 taktische Luft-Luft-Raketen vom Typ AIM-9X Block II Sidewinder für 85,6 Millionen Dollar und 655,4 Millionen Dollar für die Vertragsverlängerung für ein Überwachungsradarsystem“. Der US-Imperialismus beabsichtigt, die Karte des Globus neu zu zeichnen.“ Ähnlich wie Russland zum Krieg in der Ukraine provoziert wurde, soll auch China zu einem Krieg gegen Taiwan provoziert werden. Wenn Biden erklärt, dass Putin nicht an der Macht bleiben kann, offenbart er damit die grundlegenden Ziele des Krieges: die Beseitigung des gegenwärtigen Regimes in Russland, seine Ersetzung durch ein von den USA kontrolliertes Marionettenregime und die Zerschlagung Russlands in ein Dutzend oder mehr ohnmächtige Kleinstaaten, deren wertvolle Ressourcen dem US-amerikanischen und europäischen Finanzkapital gehören und von ihm ausgebeutet werden sollen. [Angriffe auf Militärbasen und Munitionslager](/de/articles/2022/08/18/pers-a18.html) auf der Halbinsel Krim geführt, die im März 2014 von Russland annektiert worden war. Am Montag kündigten die Regierung und das Militär der Ukraine den Beginn einer Gegenoffensive gegen die russischen Truppen an. Die russischen Medien berichteten außerdem, die Stadt Nowa Kachowka in der Region Cherson habe unter starkem Beschuss des ukrainischen Militärs gelegen. Die Realität hinter dieser von den USA finanzierten und bewaffneten „Gerissenheit“ ist ein schreckliches Blutbad. Diese Angriffe waren der Versuch, Russland zu einer militärischen Reaktion zu provozieren, um der Nato eine Rechtfertigung für die Ausweitung und Eskalation des Kriegs zu liefern. Die militärischen Angriffe auf die Krim sollten zudem Russlands Luftflotte und Militärlogistik im Vorfeld der aktuellen Offensive schwächen. Die Quelle behauptete auch, das ukrainische Militär habe vier Dörfer in der Region Cherson eingenommen. Berichten zufolge hat das ukrainische Militär mit HIMARS-Raketenwerfern aus amerikanischer Produktion auf das Elektrizitäts- und das Wasserwerk der Stadt geschossen, so dass die Strom- und Wasserversorgung für die fast 46.000 Einwohner der Stadt unterbrochen werden musste.