Erhalten sollten sie aber Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen, Familien, Rentner, Studierende, Auszubildende und Arbeitslosengeldempfänger. "Für die ...
In einem ersten Schritt waren die EEG-Umlage abgeschafft und ein Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger und Steuererleichterungen beschlossen worden. "Zugleich wollen wir die Kosten der Krise fair verteilen. Trotz der Energiekrise wird eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke abgelehnt. Als Reaktion auf die rasant steigenden Energiepreise strebt die SPD-Fraktionsführung unter anderem Direktzahlungen, eine Preisbremse für den Grundbedarf an Energie und ein bundesweites 49-Euro-Ticket an. Strom- und Gassperren möchte die SPD-Führung ausschließen. Die Direktzahlungen - ähnlich dem demnächst zur Auszahlung anstehenden Energiegeld von 300 Euro - sind noch nicht näher spezifiziert.
Die Ampel steuert auf ein drittes Entlastungspaket zu. Die SPD-Bundestagsfraktion hat ihre Vorschläge bereits beisammen: Das 9-Euro-Ticket soll zum ...
Die Sozialdemokraten wollten den Bürgern wie schon mit der Energiepauschale in Höhe von 300 Euro abermals mit Direktzahlungen unter die Arme greifen, berichtet die SZ. Angesichts explodierender Energiepreise und hoher Inflation schnürt die SPD ein drittes Entlastungspaket für die Bürger. Wegen Rekordpreisen für Gas und Strom sieht sich die Regierung unter Handlungsdruck.
Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich auf ein Entlastungspapier geeinigt, mit dem die hohen Energiekosten abgefedert werden sollen.
Für kommunale Energieversorger wollen die SPD-Parlamentarier einen Schutzschirm aufspannen, um Insolvenzen zu verhindern. »Wir wollen in Zusammenarbeit mit den Ländern ein bundesweit gültiges ÖPNV-Ticket mit einem monatlichen Preis von 49 Euro einführen, das von Bund und Ländern jeweils zu 50 Prozent getragen wird.« [SPD](https://www.spiegel.de/thema/spd/)-Fraktionsführung unter anderem Direktzahlungen, eine Preisbremse für den Grundbedarf an Energie und ein bundesweites 49-Euro-Ticket an.
Die SPD schnürt ein Maßnahmen-Paket, um uns Bürger angesichts stark gestiegener Energiepreise zu entlasten.
Sie sickerten vor der Kabinettsklausur an diesem Dienstag und Mittwoch durch. Strom- und Gassperren möchte die SPD-Führung ausgeschlossen sehen. Wie die Süddeutsche Zeitung schreibt, strebt die SPD-Fraktionsführung unter anderem Direktzahlungen, eine Preisbremse für den Grundbedarf an Energie und ein bundesweites 49-Euro-Ticket an.
Berlin - Zur Entlastung der Bürger strebt die SPD-Fraktionsführung unter anderem Direktzahlungen und ein bundesweites 49-Euro-Ticket an.
"Zugleich wollen wir die Kosten der Krise fair verteilen. Für kommunale Energieversorger wollen die SPD-Parlamentarier einen Schutzschirm aufspannen, um Insolvenzen zu verhindern. Strom- und Gassperren möchte die SPD-Führung ausgeschlossen sehen.
BERLIN (dpa-AFX) - Zur Entlastung der Bürger angesichts stark gestiegener Energiepreise strebt die SPD-Fraktionsführung unter anderem Direktzahlun...
Die Vorschläge der Fraktionsführung müssen von den SPD-Parlamentariern erst noch beschlossen werden und wären dann auch mit den Koalitionspartnern zu verhandeln. "Zugleich wollen wir die Kosten der Krise fair verteilen. September hervor, über den zuerst die "Süddeutsche Zeitung" (Montag) berichtete und der auch der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Ein Beschlussentwurf für eine SPD-Fraktionsklausur Anfang September zeigt: Die Fraktionsführung strebt weitere Entlastungen an - darunter Direktzahlungen, ...
Strom- und Gassperren möchte die SPD-Führung ausgeschlossen sehen. Sie sickern vor der Kabinettsklausur an diesem Dienstag und Mittwoch durch. Zur Entlastung der Bürger angesichts stark gestiegener Energiepreise strebt die SPD-Fraktionsführung unter anderem Direktzahlungen, eine Preisbremse für den Grundbedarf an Energie und ein bundesweites 49-Euro-Ticket an.
SPD-Entlastungspapier: Direktzahlung, Schutzklauseln, 49-Euro-Ticket | Nachricht | finanzen.net.
Die Vorschläge der Fraktionsführung müssen von den SPD-Parlamentariern erst noch beschlossen werden und wären dann auch mit den Koalitionspartnern zu verhandeln. "Zugleich wollen wir die Kosten der Krise fair verteilen. September hervor, über den zuerst die "Süddeutsche Zeitung" (Montag) berichtete und der auch der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Die Preise für Strom und Erdgas steigen weiter, daher arbeitet die Bundesregierung an einem neuen Entlastungspaket. Die Vorschläge der SPD liegen nun vor.
[Erdgaspreis](https://www.businessinsider.de/themen/gas/) soll Energieunternehmen, [die kurz vor der Insolvenz stehen](https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/liste-veroeffentlicht-diese-gasversorger-wollen-geld-aus-der-gas-umlage-a/), zugutekommen. [zwei Anschlussangebote ](https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/zwischen-29-und-49-euro-gruene-legen-ideen-fuer-nachfolge-des-neun-euro-tickets-vor/)für das [Neun-Euro-Ticket](https://www.businessinsider.de/themen/neun-euro-ticket/). Außerdem kann sich die SPD ebenso wie die Grünen eine Übergewinnsteuer vorstellen, heißt es in der Beschlussvorlage: „Übermäßige Unternehmensgewinne, die alleine auf die aktuelle Krisenlage zurückzuführen sind, sollen zur Krisenbewältigung beitragen“ Auch hier heißt es wieder rot-grün gegen Lindner, der sich zuletzt [strikt dagegen](https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/regierung-geraet-zunehmend-unter-druck-wird-bei-der-umstrittenen-gasumlage-nachgebessert-c/) aussprach. [SPD](https://www.businessinsider.de/themen/spd/), [Grünen](https://www.businessinsider.de/themen/die-gruenen/) und [FDP](https://www.businessinsider.de/themen/fdp/) jeweils einzeln zu Beratungen. Den Streckbetrieb – also ein Betrieb der letzten drei noch produzierenden Werke bis zum Verbrauch ihrer vorhandenen Brennstäbe – schließt die Bundestagsfraktion nicht aus, aber es „müssten bestehende Sicherheitsstandards gelten“. [ im Gespräch mit Business Insider vorgeschlagen](https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/dunkle-schaufenster-muss-deutschland-strom-sparen-wie-spanien-a/), das Energie sparen mit Gutscheinen zu belohnen. Hierzu heißt es jetzt im SPD-Papier: „Wir wollen in Zusammenarbeit mit den Ländern ein bundesweit gültiges ÖPNV-Ticket mit einem monatlichen Preis von 49 Euro einführen, das von Bund und Ländern jeweils zu 50 Prozent getragen wird.“ Wichtige Fachpolitiker aus der SPD-Fraktion machen gegenüber Business Insider deutlich, dass die Aufteilung der Kosten zwischen Bund und Länder die wichtigste Bedingung ist. Die bundesweite Nutzung von Bussen und Bahnen im Nahverkehr (ÖPNV) solle künftig 49 Euro im. So ähnlich funktioniert schon das Energiegeld von 300 Euro, das die meisten auf ihrer Gehaltsabrechnung im September vorfinden. Dadurch will die Regierungspartei die Bürger zum Sparen motivieren. Wie das nach der Vorstellung der SPD im Bundestag aussehen könnte, liest man jetzt in einer Beschlussvorlage, die [Business Insider vorliegt](https://cdn.businessinsider.de/wp-content/uploads/2022/08/2022_08_28_Entwurf-Papier-Fraktion-Krise-meistern-Versand-Fraktion.pdf). Also treffen sich die Führungen von
Die Ampel-Koalition arbeitet an weiteren Maßnahmen, um die Deutschen vor den gestiegenen Energiepreisen zu schützen. Jetzt kommt eine...
„Liquiditätshilfen, in Härtefällen auch Energiekostenzuschüsse, für Unternehmen, die wegen der kriegsbedingten Wirtschaftskrise in Zahlungsschwierigkeiten geraten, müssen schnell und unbürokratisch ermöglicht werden können“, heißt es zudem. Einer weitergehenden Verlängerung der Laufzeit für die drei noch am Netz befindlichen Atomkraftwerke erteilt die SPD-Fraktion eine Absage. In dem SPD-Papier heißt es weiter, zudem müssten die erneuerbaren Energien im Eiltempo ausgebaut und alle Hürden für die Errichtungen von Windkraft-, aber auch Biogasanlagen abgebaut werden. [Robert Habeck](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/robert-habeck) (Grüne) wegen der Gasumlage gegeben. „Falls erforderlich, ziehen wir in diesem Zusammenhang auch die staatliche Beteiligung an Unternehmen der kritischen Infrastruktur in Betracht“, heißt es in dem Papier der SPD-Fraktion. Juli für die ganze Bundesregierung angekündigt hat“, sagte sie der RND-Mediengruppe. Die Regelsätze für Bezieher von Grundsicherungsleistungen des Staates sollen angehoben werden. „Es ist richtig, dass nachgebessert werden muss“, sagte Grünen-Chef Omid Nouripour in der ARD. Starke Schultern müssen ihren Teil beitragen“, heißt es in dem Papier mit Blick auf die hohen Energierechnungen, vor denen die Haushalte in Deutschland stehen. Die „massiven Kosten“ sollen unter anderem durch eine Übergewinnsteuer etwa für Energieunternehmen finanziert werden – die der Koalitionspartner In dem sechsseitigen SPD-Papier ist von einer der größten Herausforderungen seit dem Zweiten Weltkrieg die Rede, die durch den russischen Angriff auf die Ukraine ausgelöst worden sei. In dem Entwurf der Fraktionsführung für die Klausurtagung am 1.
Das 9-Euro-Ticket war laut den Verkaufszahlen ein voller Erfolg – nun befindet es sich in der Schlussphase. Die SPD drängt auf eine Folgelösung und bringt ...
Die SPD drängt darauf, den öffentlichen Nahverkehr vor allem in den Kommunen und Ländern strukturell zu verbessern, die sich im ländlichen Raum befinden. Vor allem für Pendler soll die Situation im ländlichen Raum deutlich verbessert werden. Der Plan der Partei ist es, dass ein solches Ticket zu 50 Prozent vom Bund und zu 50 Prozent von den Ländern getragen wird. [69-Euro-Ticket](https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/69-euro-ticket-als-nachfolger-fuer-9-euro-ticket-im-oepnv-id63305476.html) ausgesprochen, welches zeitnah eingeführt werden solle. In Zusammenarbeit mit den Ländern soll ein monatlicher Preis von 49 Euro geschaffen werden, für den dann der komplette Nahverkehr in der Bundesrepublik genutzt werden kann. Die große Beliebtheit spricht eine klare Sprache und Forderungen nach einer Nachfolgelösung wurden daher schon vor Wochen laut.
Als Nachfolger vom 9-Euro-Ticket schlägt die SPD die Einführung eines bundesweit gültigen 49-Euro-Tickets vor.
Das 49-Euro-Ticket sollen die Bundesländer und der Bund gemeinsam zu jeweils 50 Prozent finanzieren. [Tagesschau am Montagvormittag meldet.](https://www.tagesschau.de/inland/entlastungspapier-spd-101.html) Beschlossen werden sollen die in dem Papier enthaltenen Vorschläge bei der SPD-Fraktionsklausur am 1. In dem Papier wird unter anderem die Einführung eines bundesweit gültigen 49-Euro-Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr vorgeschlagen, wie die Für Mieter, die ihre Nebenkosten nicht bezahlen können, soll es einen 6 monatigen Kündigungsschutz geben. Außerdem ist vorgesehen, dass es keine Strom- oder Gassperren geben darf. Ende letzter Woche hatte Berlin entschieden, einen 9-Euro-Ticket-Nachfolger am 1.
Bestehende Sozialtarife, Angebote für Gruppen wie Schüler, Auszubildende, Studenten und Senioren sollen in die neue Tarifstruktur sozialverträglich integriert ...
Auch die kurzfristig wirkenden Entlassungsmaßnahmen müssen die besonderen Herausforderungen für Pendle insbesondere im ländlichen Raum berücksichtigen. Ebenso wolle die SPD nach Vorliegen von Ergebnissen des Ausbau- und Modernisierungspakts den ÖPNV gemeinsam mit Ländern und Kommunen vor allem auch im ländlichen Raum strukturell verbessern. Gleichzeitig sind Bund und Länder in der Verantwortung, erhöhte Betriebskosten im ÖPNV abzufedern, um das bestehende Angebot zu sichern, so die Fraktion. Teilweise gibt es Städte und Verbände, die derzeit laut über einen Nachfolger nachdenken. [dann gibt’s zukünftig](https://twitter.com/MichaelBroecker/status/1563923820544671751) ein bundesweit gültiges 49-Euro-Ticket. Das 9-Euro-Ticket steht vor seinem Ende, eine Lösung danach gibt es noch nicht.
Das zumindest in absoluten Verkaufszahlen äußerst erfolgreiche Neun-Euro-Ticket läuft mit Ende August aus. Über eine mögliche Nachfolgelösung wird seit Wochen ...
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Kurz vor Auslaufen des 9-Euro-Tickets für Bus und Bahn diskutieren SPD, Grüne und FDP. 69-, 49- oder doch 29-Euro-Ticket?
In der SPD nehmen die Pläne für ein neues Entlastungspaket offenbar konkrete Formen an. Michael Theurer (FDP), Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, bezeichnete ein 69-Euro-Ticket in der "Rhein-Neckar-Zeitung" als "sehr interessante Variante" bezeichnet und kündigte an: "Darüber sprechen wir gerne im Detail." Die Bundestagsfraktion hat ein Maßnahmenbündel erarbeitet, das vor allem Menschen mit niedr… Am Dienstag und Mittwoch berät die Bundesregierung im Gästehaus von Schloss Meseberg über ein neues Entlastungspaket für Bürgerinnen und Bürger. Koalitionspartner FDP, die mit Volker Wissing den Bundesverkehrsminister stellt, zeigt man sich ebenfalls offen für ein bezuschusstes ÖPNV-Ticket. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat bei der Diskussion um eine Nachfolge für das 9-Euro-Ticket ein Mitspracherecht der Länder verlangt. Nun müsse man sich um ein Nachfolgeticket bemühen, um Mobilität "nachhaltig und bezahlbar" zu machen. Grünen-Parteichefin Ricarda Lang forderte die Ampel-Koalition auf, schnell eine Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket zu beschließen. [Zahlreiche Tickets verkauft Verkehrsverbünde in BW sehen für 9-Euro-Ticket keine Zukunft und erhöhen die Preise](/swraktuell/baden-wuerttemberg/zukunft-9-euto-ticket-perspektive-verkehrsverbuende-100.html) Vor allem der ÖPNV müsse preiswert und bezahlbar sein. Aber das 9-Euro-Ticket sei ein "Super-Sonder-Angebot" gewesen. Doch eine Weiterführung des Angebotes halten sie für unrealistisch - und erhöhen die Ticketpreise.
Was plant die SPD? Die Partei möchte mit Geld helfen. Das heißt, es soll Cash an Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen fließen. Dazu gehören vor allem ...
Und: Die SPD will, dass Energieunternehmen, die durch die hohen Preise richtig abkassieren, mehr Steuern zahlen. Die Leistung soll vom Prinzip her ähnlich wie das Energiegeld sein. Viele Menschen haben Probleme, die hohen Preise zu bezahlen.
Es war bereits Anfang August im Gespräch und nun wird es konkreter: Die SPD hat Maßnahmen für ein weiteres Entlastungspaket zusammengestellt und fordert ...
Gleichzeitig sieht man den Bund und die Länder in der Verantwortung, erhöhte Betriebskosten im ÖPNV abzufedern, um das bestehende Angebot zu sichern. Vollkommen offen ist nach aktuellem Stand noch, wie die Koalitionspartner zu den Ideen der SPD stehen. Bestehende Sozialtarife, Angebote für Gruppen wie Schüler, Auszubildende, Studenten und Senioren sollen in die neue Tarifstruktur „sozialverträglich“ integriert werden.
Zum 1. September läuft das 9-Euro-Ticket aus. Die Politik diskutiert daher schon eine Weile über ein Nachfolge-Modell (Symbolbild). www.imago-images.de, IMAGO/ ...
Bremens Verkehrssenatorin Maike Schaefer (Grüne) sagte am Freitag nach einer digitalen Sondersitzung der Verkehrsminister: „Hier ist der Bund in der Verantwortung“. Hier werden Maßnahmen diskutiert, wie die Bevölkerung aufgrund der starkgestiegenen Energiepreise entlastet werden können. 81 Prozent finden das Angebot gut - vor allem wegen des günstigen Preises, aber auch wegen der einfachen Nutzung. Die SPD wirft jetzt ein 49-Euro-Ticket in den Ring. Das Fazit des VDV beruht auf einer Umfrage von 78.000 Personen in den Monaten Juni bis August. Die Politik diskutiert daher schon eine Weile über ein Nachfolge-Modell.