Erhalten sollten sie aber Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen, Familien, Rentner, Studierende, Auszubildende und Arbeitslosengeldempfänger. "Für die ...
In einem ersten Schritt waren die EEG-Umlage abgeschafft und ein Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger und Steuererleichterungen beschlossen worden. "Zugleich wollen wir die Kosten der Krise fair verteilen. Trotz der Energiekrise wird eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke abgelehnt. Als Reaktion auf die rasant steigenden Energiepreise strebt die SPD-Fraktionsführung unter anderem Direktzahlungen, eine Preisbremse für den Grundbedarf an Energie und ein bundesweites 49-Euro-Ticket an. Strom- und Gassperren möchte die SPD-Führung ausschließen. Die Direktzahlungen - ähnlich dem demnächst zur Auszahlung anstehenden Energiegeld von 300 Euro - sind noch nicht näher spezifiziert.
Berlin - Zur Entlastung der Bürger strebt die SPD-Fraktionsführung unter anderem Direktzahlungen und ein bundesweites 49-Euro-Ticket an.
"Zugleich wollen wir die Kosten der Krise fair verteilen. Für kommunale Energieversorger wollen die SPD-Parlamentarier einen Schutzschirm aufspannen, um Insolvenzen zu verhindern. Strom- und Gassperren möchte die SPD-Führung ausgeschlossen sehen.
Das 9-Euro-Ticket war laut den Verkaufszahlen ein voller Erfolg – nun befindet es sich in der Schlussphase. Die SPD drängt auf eine Folgelösung und bringt ...
Die SPD drängt darauf, den öffentlichen Nahverkehr vor allem in den Kommunen und Ländern strukturell zu verbessern, die sich im ländlichen Raum befinden. Vor allem für Pendler soll die Situation im ländlichen Raum deutlich verbessert werden. Der Plan der Partei ist es, dass ein solches Ticket zu 50 Prozent vom Bund und zu 50 Prozent von den Ländern getragen wird. [69-Euro-Ticket](https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/69-euro-ticket-als-nachfolger-fuer-9-euro-ticket-im-oepnv-id63305476.html) ausgesprochen, welches zeitnah eingeführt werden solle. In Zusammenarbeit mit den Ländern soll ein monatlicher Preis von 49 Euro geschaffen werden, für den dann der komplette Nahverkehr in der Bundesrepublik genutzt werden kann. Die große Beliebtheit spricht eine klare Sprache und Forderungen nach einer Nachfolgelösung wurden daher schon vor Wochen laut.
Als Nachfolger vom 9-Euro-Ticket schlägt die SPD die Einführung eines bundesweit gültigen 49-Euro-Tickets vor.
Das 49-Euro-Ticket sollen die Bundesländer und der Bund gemeinsam zu jeweils 50 Prozent finanzieren. [Tagesschau am Montagvormittag meldet.](https://www.tagesschau.de/inland/entlastungspapier-spd-101.html) Beschlossen werden sollen die in dem Papier enthaltenen Vorschläge bei der SPD-Fraktionsklausur am 1. In dem Papier wird unter anderem die Einführung eines bundesweit gültigen 49-Euro-Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr vorgeschlagen, wie die Für Mieter, die ihre Nebenkosten nicht bezahlen können, soll es einen 6 monatigen Kündigungsschutz geben. Außerdem ist vorgesehen, dass es keine Strom- oder Gassperren geben darf. Ende letzter Woche hatte Berlin entschieden, einen 9-Euro-Ticket-Nachfolger am 1.
Bestehende Sozialtarife, Angebote für Gruppen wie Schüler, Auszubildende, Studenten und Senioren sollen in die neue Tarifstruktur sozialverträglich integriert ...
Auch die kurzfristig wirkenden Entlassungsmaßnahmen müssen die besonderen Herausforderungen für Pendle insbesondere im ländlichen Raum berücksichtigen. Ebenso wolle die SPD nach Vorliegen von Ergebnissen des Ausbau- und Modernisierungspakts den ÖPNV gemeinsam mit Ländern und Kommunen vor allem auch im ländlichen Raum strukturell verbessern. Gleichzeitig sind Bund und Länder in der Verantwortung, erhöhte Betriebskosten im ÖPNV abzufedern, um das bestehende Angebot zu sichern, so die Fraktion. Teilweise gibt es Städte und Verbände, die derzeit laut über einen Nachfolger nachdenken. [dann gibt’s zukünftig](https://twitter.com/MichaelBroecker/status/1563923820544671751) ein bundesweit gültiges 49-Euro-Ticket. Das 9-Euro-Ticket steht vor seinem Ende, eine Lösung danach gibt es noch nicht.
Das zumindest in absoluten Verkaufszahlen äußerst erfolgreiche Neun-Euro-Ticket läuft mit Ende August aus. Über eine mögliche Nachfolgelösung wird seit Wochen ...
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Kurz vor Auslaufen des 9-Euro-Tickets für Bus und Bahn diskutieren SPD, Grüne und FDP. 69-, 49- oder doch 29-Euro-Ticket?
In der SPD nehmen die Pläne für ein neues Entlastungspaket offenbar konkrete Formen an. Michael Theurer (FDP), Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, bezeichnete ein 69-Euro-Ticket in der "Rhein-Neckar-Zeitung" als "sehr interessante Variante" bezeichnet und kündigte an: "Darüber sprechen wir gerne im Detail." Die Bundestagsfraktion hat ein Maßnahmenbündel erarbeitet, das vor allem Menschen mit niedr… Am Dienstag und Mittwoch berät die Bundesregierung im Gästehaus von Schloss Meseberg über ein neues Entlastungspaket für Bürgerinnen und Bürger. Koalitionspartner FDP, die mit Volker Wissing den Bundesverkehrsminister stellt, zeigt man sich ebenfalls offen für ein bezuschusstes ÖPNV-Ticket. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat bei der Diskussion um eine Nachfolge für das 9-Euro-Ticket ein Mitspracherecht der Länder verlangt. Nun müsse man sich um ein Nachfolgeticket bemühen, um Mobilität "nachhaltig und bezahlbar" zu machen. Grünen-Parteichefin Ricarda Lang forderte die Ampel-Koalition auf, schnell eine Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket zu beschließen. [Zahlreiche Tickets verkauft Verkehrsverbünde in BW sehen für 9-Euro-Ticket keine Zukunft und erhöhen die Preise](/swraktuell/baden-wuerttemberg/zukunft-9-euto-ticket-perspektive-verkehrsverbuende-100.html) Vor allem der ÖPNV müsse preiswert und bezahlbar sein. Aber das 9-Euro-Ticket sei ein "Super-Sonder-Angebot" gewesen. Doch eine Weiterführung des Angebotes halten sie für unrealistisch - und erhöhen die Ticketpreise.
Die Ampel-Koalition arbeitet an weiteren Maßnahmen, um die Deutschen vor den gestiegenen Energiepreisen zu schützen. Jetzt kommt eine...
„Liquiditätshilfen, in Härtefällen auch Energiekostenzuschüsse, für Unternehmen, die wegen der kriegsbedingten Wirtschaftskrise in Zahlungsschwierigkeiten geraten, müssen schnell und unbürokratisch ermöglicht werden können“, heißt es zudem. Einer weitergehenden Verlängerung der Laufzeit für die drei noch am Netz befindlichen Atomkraftwerke erteilt die SPD-Fraktion eine Absage. In dem SPD-Papier heißt es weiter, zudem müssten die erneuerbaren Energien im Eiltempo ausgebaut und alle Hürden für die Errichtungen von Windkraft-, aber auch Biogasanlagen abgebaut werden. [Robert Habeck](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/robert-habeck) (Grüne) wegen der Gasumlage gegeben. „Falls erforderlich, ziehen wir in diesem Zusammenhang auch die staatliche Beteiligung an Unternehmen der kritischen Infrastruktur in Betracht“, heißt es in dem Papier der SPD-Fraktion. Juli für die ganze Bundesregierung angekündigt hat“, sagte sie der RND-Mediengruppe. Die Regelsätze für Bezieher von Grundsicherungsleistungen des Staates sollen angehoben werden. „Es ist richtig, dass nachgebessert werden muss“, sagte Grünen-Chef Omid Nouripour in der ARD. Starke Schultern müssen ihren Teil beitragen“, heißt es in dem Papier mit Blick auf die hohen Energierechnungen, vor denen die Haushalte in Deutschland stehen. Die „massiven Kosten“ sollen unter anderem durch eine Übergewinnsteuer etwa für Energieunternehmen finanziert werden – die der Koalitionspartner In dem sechsseitigen SPD-Papier ist von einer der größten Herausforderungen seit dem Zweiten Weltkrieg die Rede, die durch den russischen Angriff auf die Ukraine ausgelöst worden sei. In dem Entwurf der Fraktionsführung für die Klausurtagung am 1.
Zur Entlastung der Bürger angesichts stark gestiegener Energiepreise strebt die SPD-Fraktionsführung unter anderem Direktzahlungen, eine Preisbremse für den ...
Deutschland soll einen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket bekommen, das nur noch bis Ende August nutzbar ist. Die SPD plant, ein Nachfolgeticket auf den Weg ...
Für Menschen, die aufgrund überall steigender Preise jeden Euro zweimal umdrehen müssen, sind 49 Euro pro Monat aber zu viel. Vorgesehen ist, dass das neue Ticket monatlich 49 Euro kosten soll und in der Fraktionsklausur der SPD am 1. Für Einwohner der Stadt (und für Touristen) wäre ein 9-Euro-Stadtticket ein überaus attraktives Angebot. [Stadt Berlin mit einem Vorstoß für Aufsehen gesorgt](https://www.inside-digital.de/news/9-euro-ticket-es-gibt-einen-ersten-nachfolge-plan). Und dabei soll es sich nicht um ein Modell handeln, das nur in einer bestimmten Region gültig ist, sondern um eine Fahrkarte im Nahverkehr, die bundesweit Gültigkeit besitzt. Eine Zustimmung zu den neuen Plänen der SPD ist bei den Grünen zumindest wahrscheinlicher als bei der FDP.
Zum 1. September läuft das 9-Euro-Ticket aus. Die Politik diskutiert daher schon eine Weile über ein Nachfolge-Modell (Symbolbild). www.imago-images.de, IMAGO/ ...
Bremens Verkehrssenatorin Maike Schaefer (Grüne) sagte am Freitag nach einer digitalen Sondersitzung der Verkehrsminister: „Hier ist der Bund in der Verantwortung“. Hier werden Maßnahmen diskutiert, wie die Bevölkerung aufgrund der starkgestiegenen Energiepreise entlastet werden können. 81 Prozent finden das Angebot gut - vor allem wegen des günstigen Preises, aber auch wegen der einfachen Nutzung. Die SPD wirft jetzt ein 49-Euro-Ticket in den Ring. Das Fazit des VDV beruht auf einer Umfrage von 78.000 Personen in den Monaten Juni bis August. Die Politik diskutiert daher schon eine Weile über ein Nachfolge-Modell.