Erschreckende Nachrichten und Bilder aus Pakistan. Heftige Regenfälle, Sturzfluten, zerstörte Häuser - und die Zahl der Toten steigt ständig.
Experten machen den Klimawandel für die Zunahme von Naturkatastrophen in dem südasiatischen Land verantwortlich. Islamabad - In Pakistan haben mehr als 1000 Menschen wegen heftiger Regenfälle und daraus resultierenden Sturzfluten ihr Leben verloren. Zehntausende Menschen hätten ihr Zuhause verloren und seien nun in abgelegenen Dörfern von ihrer Umwelt abgeschnitten, hieß es.
Bei den Monsun-Überschwemmungen in Pakistan sind seit Juni bereits mehr als 1000 Menschen ums Leben gekommen. Zehntausende verloren ihre Häuser und sind von ...
Der Süden des Landes, der bereits stark von den Überschwemmungen betroffen ist, bereitete sich auf eine neue Flutkatastrophe vor. Zehntausende Menschen hätten ihr Zuhause verloren und seien nun in abgelegenen Dörfern von ihrer Umwelt abgeschnitten, hieß es. Bei den Monsun-Überschwemmungen in Pakistan sind seit Juni bereits mehr als 1000 Menschen ums Leben gekommen. In den sozialen Netzwerken war in zahlreichen Videos zu sehen, wie Sturzfluten im Swat-Tal im Norden des Landes mehrstöckige Gebäude mit sich rissen. Das Wasser über die Ufer getretener Flüsse beschädigte in dem südasiatischen Land fast eine Million Gebäude und über 3400 Kilometer Straßen, wie die Behörde mitteilte. Zehntausende verloren ihre Häuser und sind von der Außenwelt abgeschnitten.
Die Regierung rief den Notstand aus und mobilisierte das Militär. Klimaschutzministerin Sherry Rehman sprach von einer »Katastrophe epischen Ausmaßes«. Seit ...
»Ein Dorf nach dem anderen wurde ausgelöscht; Millionen von Häusern sind zerstört worden – die Zerstörung ist immens«, berichtete Sharif, nachdem er in einem Hubschrauber die südliche Provinz Sindh überflogen hatte. Am Samstag hatten die Behörden die Evakuierung Tausender Menschen im Norden des Landes angeordnet. Seit Beginn der Monsunsaison im Juni kamen nach Angaben des Katastrophenschutzamtes 1033 Menschen durch die Überschwemmungen ums Leben.
Starkregenfälle und heftige Sturzfluten haben in Pakistan Tausende Todesopfer gefordert. Unzählige Straßen und Gebäude wurden zerstört.
Überlaufende Flüsse beschädigten in dem südasiatischen Land fast eine Million Gebäude und über 3.400 Kilometer Straßen, wie die Behörde mitteilte. [Pakistan](/75-jahre-unabhaengigkeit-indien-pakistan-video-100.html) haben mehr als 1.000 Menschen wegen heftiger Regenfälle und daraus resultierenden Sturzfluten ihr Leben verloren. Starkregenfälle und heftige Sturzfluten haben in Pakistan Tausende Todesopfer gefordert. Unzählige Straßen und Gebäude wurden zerstört. Damit stieg die Zahl der Toten demnach auf minfestens 1.033. In Pakistan zeigt sich der Klimawandel besonders stark: Durch die Folgen des Monsunregens kamen in den vergangenen 24 Stunden mindestens 100 Menschen ums Leben.
Allein innerhalb der vergangenen 24 Stunden seien 119 Menschen infolge der Überflutungen gestorben, teilte das Nationale Katastrophenschutzamt am Sonntag mit.
Auch in der Stadt Rawalpindi nahe der Hauptstadt Islamabad spüren die Menschen die Auswirkungen der Überschwemmungen. Wegen der Gefahr durch Überschwemmungen hatten die Behörden in Pakistan am Samstag die Evakuierung tausender Menschen im Norden des Landes angeordnet. »Die Situation verschlechtert sich zunehmend, da weitere starke Regenfälle Überschwemmungen und Erdrutsche verursachen«, sagte Adil Scheras, Direktor der Hilfsorganisation Care in Pakistan.
In Pakistan hat extrem starker Monsunregen Flüsse in reißende Ströme verwandelt und zu verheerenden Überschwemmungen geführt. Über tausend Menschen starben.
[Pakistan](/politik/ausland/themen/pakistan-4154740.html) haben gewaltige Sturzfluten in mehreren Regionen mehr als Tausend Menschen in den Tod gerissen. [Überschwemmungen](/panorama/weltgeschehen/themen/ueberschwemmung-4141526.html) betroffen, hieß es. Überlaufende Flüsse beschädigten fast eine Million Gebäude und über 3400 Kilometer Straßen, wie die Behörde mitteilte.
Nach heftigen Monsun-Regenfällen kam es im ganzen Land zu Überschwemmungen. Nun sind weitere Todesfälle gemeldet worden.
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Leben in provisorischen Zelten entlang einer Straße in Sukkur, Provinz Sindh: Etliche Menschen, die in der Nähe von durch Überschwemmungen angeschwollenen ...
Unter den Opfern sind auch 348 Kinder. Häuser und Straßen sind zerstört, Zehntausende von der Außenwelt abgeschnitten.
Islamabad – In Pakistan haben mehr als 1.000 Menschen wegen heftiger Regenfälle und daraus resultierenden Sturzfluten ihr Leben verloren. Mehr als 1.000 Tote durch Flutkatastrophe in Pakistan Alleine in den vergangenen 24 Stunden seien mehr als 100 neue Todesfälle bekannt geworden, teilte die Nationale Katastrophenbehörde am Sonntag mit.
Am Samstag hatten die Behörden die Evakuierung tausender Menschen im Norden des Landes angeordnet. Am Sonntag waren dort weiter Hubschrauber der Armee und ...
Die Behörden warnten, dass sich in der Region die Lage für Millionen von Menschen verschärfen könnte. Die südliche Provinz Sindh wurde am Samstag ebenfalls von schweren Überschwemmungen heimgesucht und bereitete sich auf neue Flutmassen vor. Während seines Besuchs in der italienischen Stadt L'Alquila, die 2009 von einem Erdbeben stark zerstört worden war, forderte er zu "sofortiger und großzügiger internationaler Solidarität" mit Pakistan auf. Der jährliche Monsun mit seinem immensen Regen dauert für gewöhnlich von Juni bis September. "Ein Dorf nach dem anderen wurde ausgelöscht; Millionen von Häusern sind zerstört worden - die Zerstörung ist immens", berichtete Sharif, nachdem er in einem Hubschrauber die südliche Provinz Sindh überflogen hatte. Am Samstag hatten die Behörden die Evakuierung tausender Menschen im Norden des Landes angeordnet. Seit Beginn der Monsun-Saison im Juni kamen nach Angaben des Katastrophenschutzamtes insgesamt bereits 1033 Menschen durch die Überschwemmungen ums Leben. Nun habe die Flut "den Rest weggespült", sagte er AFP. Sein kleines Hotel war bereits von den Überschwemmungen 2010 schwer getroffen worden. Die Regierung rief den Notstand aus und mobilisierte das Militär. Darunter war ein Hotel mit 150 Zimmern, das in einen reißenden Strom stürzte. Klimaschutzministerin Sherry Rehman sprach von einer "Katastrophe epischen Ausmaßes".
Seit Mitte Juni leidet Pakistan unter Monsunregen. Bei daraus resultierenden Sturzfluten haben am Wochenende mehr als 1.000 Menschen ihr Leben verloren.
Ganze Dörfer unter Wasser: Akut fehlt es an Trinkwasser. Längerfristig ist die Lebensgrundlage der Menschen zerstört.
Das heisst, die Lebensgrundlage von Hunderttausenden, vielleicht von Millionen, ist zerstört. Denn es sind nicht nur die Häuser zerstört, auch das Vieh ist ertrunken. Die Wasserstände sinken zwar, aber das Wasser fliesst Richtung Flachland. Aber die Regierung hat es versäumt, zum Beispiel ein effektives Frühwarnsystem zu installieren. Die können sich nicht leisten, woanders hinzuziehen. Hinzu kommt: Es gab 2010 danach einen Bericht für die pakistanische Regierung, was man alles machen könnte, machen müsste. Die Flutkatastrophe trifft die Ärmsten am schlimmsten. Es ist die Rede von einem Monstermonsun. Aber es ist ja nicht allein der Regen. Die Menschen trinken in ihrer Not verschmutztes Wasser, um nicht zu verdursten. Wenn man die Bilder sieht, kann man sich vorstellen, dass es durchaus noch schlimmer werden könnte. Peter Hornung: Das ist schwer zu fassen, wenn man die Bilder davon sieht.
Belutschistan, im Süden des Landes, ist mit am schlimmsten betroffen. Das Haus dieser Dorfbewohner wurde überschwemmt - sie haben nichts mehr. Nabi Dad, ...
Die Sintflut dürfte in den kommenden Tagen den Süden des Landes erreichen. Und die Zahl der Todesopfer könnte weiter steigen ... Allein in den vergangenen 24 Stunden seien mehr als 100 neue Todesfälle bekannt geworden, so die Nationale Katastrophenbehörde am Sonntag.
Frachtflugzeuge aus der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten landeten mit Zelten, Nahrungsmitteln und anderen Versorgungsgütern beladen in der ...
Pakistans Klimaschutzministerin Sherry Rehman sprach in einem Video bei Twitter von einer ernsten Klimakatastrophe. Die Vereinten Nationen planen für Dienstag einen Aufruf zu internationaler Hilfe für die Flutopfer in Pakistan. Klimaschutzministerin Rehman sprach von einer globalen Krise und einem "Monster-Monsun".
Derart heftige Regenfälle habe es seit 30 Jahren nicht gegeben, sagte Sharif. Er sprach von einem "Ozean" aus Hochwasser. Islamabad hatte zuvor den Notstand ...
Erste Hilfsflüge trafen am Sonntag aus der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten ein. Premierminister Sharif bereiste am Montag den besonders betroffenen Norden des Landes, um die Hilfsmaßnahmen dort persönlich zu beaufsichtigen. Premierminister Shebaz Sharif sprach am Montag von den schwersten Monsun-Regen seit 30 Jahren.
Die Folgen heftigen Monsunregens haben in Pakistan bislang 1.060 Menschen das Leben gekostet. Bisher gab es viermal so viel Regen wie üblich.
Die Regierung in Islamabad sieht ihr Land als Opfer der unverantwortlichen Umweltpolitik anderer Staaten, die sie für den Klimawandel verantwortlich macht. In den südlichen Provinzen Sindh und Belutschistan war die Regenmenge demnach mehr als viermal so hoch wie der Schnitt der vergangenen drei Jahrzehnte. Es steht nach Angaben der deutschen Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch auf Platz acht der am stärksten von extremen Wetterereignissen bedrohen Länder. Ebenso zäh gestalteten sich die Rettungsarbeiten in der weitgehend überfluteten Provinz Sindh im Süden des Landes. In den abgeschnittenen Bergdörfern im Norden Pakistans warteten immer noch unzählige Menschen am Montag auf Hilfe. Millionen von Menschen kämpften am Montag weiter gegen die Folgen der ungewöhnlich heftigen Monsun-Regen, denen seit Juni bereits mehr als 1.060 Menschen zum Opfer gefallen sind.
(Bonn) - Über 30 Millionen Menschen in Pakistan sind aktuell von katastrophalen Überschwemmungen betroffen. Die internationale Hilfsorganisation CARE ...
Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit von CARE ist die Unterstützung von Frauen und Mädchen. CARE verteilt Hilfsgüter an die Betroffenen, darunter Zelte und Planen für Notunterkünfte, Notlatrinen-Kits und Dinge des täglichen Bedarfs wie Hygieneartikel. Adil Sheraz, CARE-Länderdirektor in Pakistan, berichtet von vor Ort: "Die katastrophalen Überschwemmungen in Pakistan, von denen mehr als 30 Millionen Menschen betroffen sind, haben in den letzten Wochen mehr als 900 Menschen das Leben gekostet.
Mehr als tausend Tote, eine Million zerstörte Gebäude, 33 Millionen Menschen betroffen: Pakistan bittet inmitten der verheerenden Flutkatastrophe um ...
Und das alles passiert nicht nur lokal an einem Ort, sondern in vielen Teilen des Landes in Südasien. Ganze Stadtviertel – wie etwa in Karachi – knietief unter Wasser. Die Videos, die dieser Tage aus dem Land in den sozialen Medien kursieren, verschlagen in der Tat die Sprache: Straßen, die zu reißenden Flüssen geworden sind.
Extreme Monsun-Regenfälle haben in vier Provinzen Pakistans zu schweren Überschwemmungen geführt. Seit Juni haben bereits mehr als 1.000 Menschen ihr Leben ...
Mehr als 700.000 Tiere sind in den Fluten ertrunken und rund zwei Millionen Hektar Ernten zerstört. Rund 200.000 Häuser wurden weggeschwemmt und weitere 450.000 beschädigt. Die Wassermassen haben zahlreiche Dämme, Brücken, Gesundheitszentren, Schulen und Häuser zerstört.
Frachtflugzeuge aus der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten landeten mit Zelten, Nahrungsmitteln und anderen Versorgungsgütern beladen in der ...
Pakistans Klimaschutzministerin Sherry Rehman sprach in einem Video bei Twitter von einer ernsten Klimakatastrophe. Die Vereinten Nationen planen für Dienstag einen Aufruf zu internationaler Hilfe für die Flutopfer in Pakistan. Klimaschutzministerin Rehman sprach von einer globalen Krise und einem "Monster-Monsun".
Überschwemmte Dörfer, zerstörte Häuser: In Pakistan haben Hunderttausende alles verloren. Die Klimaministerin spricht von einer "Klimadystopie vor unserer ...
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