Der Konflikt zwischen den ukrainischen Botschafter Melnyk und Sachsens Ministerpräsident Kretschmer ist bekannt. Nun ist er eskaliert.
Dort hatte Kretschmer erneut gefordert, den Krieg in der Ukraine einzufrieren. Bereits in der Vergangenheit war Kretschmer durch seine Äußerungen zu Russland und der Ukraine aufgefallen. Punkt." So forderte er, dass Deutschland im Krieg zwischen Russland und der Ukraine vermitteln solle. "Diese Einladung ist annulliert. Melnyk zog eine Einladung an den CDU-Politiker zurück.
Bei Lanz sagte Kretscher, der Krieg in der Ukraine müsse «eingefroren» werden. Das verärgert den ukrainischen Noch-Botschafter - allerdings verspätet.
Der CDU-Politiker verurteilte in der Sendung zugleich klar den russischen Angriffskrieg. Russland hatte die Ukraine am 24. Dort hatte Kretschmer erneut gefordert, den Krieg in der Ukraine einzufrieren.
Der scheidende ukrainische Botschafter Melnyk hat Michael Kretschmer von einem Ukraine-Besuch ausgeladen. Der Grund: eine Äußerung bei Lanz.
[Melnyk Deutschland als Botschafter ](/nachrichten/politik/ukraine-selenskyj-melnyk-botschafter-deutschland-100.html)verlassen. [Andrij Melnyk, der scheidende ukrainische Botschafter ](/nachrichten/politik/melnyk-botschafter-ukraine-krieg-russland-100.html)hat den [CDU-Politiker](/nachrichten/thema/cdu-152.html) von einem Ukraine-Besuch ausgeladen. [Krieg einzufrieren](/nachrichten/politik/ukraine-krieg-kretschmer-einfrieren-lanz-100.html).
Wegen seinen Aussagen zum Krieg in der Ukraine ist Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer von einem Ukraine-Besuch ausgeladen worden.
Kretschmer sagte bei Lanz, es sei wichtig, in der Debatte dafür einzutreten, dass dieser Krieg eingefroren werden müsse. Es dürfe aber nicht versucht werden, den Krieg auf dem Schlachtfeld zu entscheiden, „weil das solche schlimmen Folgen haben könnte für uns alle“. Russland hatte die Ukraine am 24. [erneut gefordert, den Krieg in der Ukraine einzufrieren](https://www.rnd.de/politik/michael-kretschmer-ukraine-krieg-einfrieren-beziehung-zu-russland-behalten-6PUKXWORQXYKKEBYVKPJEVJVWI.html). Grund seien Kretschmers umstrittene Äußerungen zum Krieg in der Ukraine: „Mit Ihrer absurden Rhetorik über das Einfrieren des Krieges spielen Sie in Putins Hände & befeuern Russlands Aggression“, schrieb Melnyk am Sonntag bei Twitter. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
"Sie sind unerwünscht. Punkt", sagt der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk zum Regierungschef von Sachsen. Grund dafür ist dessen Haltung im ...
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Ministerpräsident Michael Kretschmer ist aus der Ukraine ausgeladen. „Sie sind unerwünscht. Punkt“, schreibt der scheidende ukrainische Botschafter in ...
Kretschmer verurteilte in der Sendung mit Blick auf den von Kreml-Chef Wladimir Putin befohlenen Einmarsch in die Ukraine „dieses furchtbare Verbrechen“. Das erlebe er allerdings „in der öffentlichen Debatte sehr wenig“. Punkt“, fügte der Botschafter hinzu.
Pressestimme: 'Berliner Zeitung' zu Melnyk und Kretschmer | Nachricht | finanzen.net.
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Der ukrainische Botschafter legt auf Twitter nach. Kretschmer soll nicht in die Ukraine kommen. Auch ein Besuch in Butscha oder Irpin helfe dem Sachsen ...
Kretschmer verurteilte in der Sendung mit Blick auf den von Kreml-Chef Wladimir Putin befohlenen Einmarsch in die Ukraine „dieses furchtbare Verbrechen“. Kretschmer sei ein „lost case“ (ein verlorener Fall). Daher sei seine Einladung an Kretschmer, die Ukraine zu besuchen, „annulliert“.
Der scheidende ukrainische Botschafter ist erbost über Kretschmers Äußerung zum Einfrieren des Krieges. Eine Einladung an den CDU-Politiker nimmt er zurück.
"Russland darf den Krieg nicht gewinnen, das ist absolut richtig", betonte der CDU-Politiker. Kretschmer verurteilte in der Sendung mit Blick auf den von Kreml-Chef Wladimir Putin befohlenen Einmarsch in die Ukraine "dieses furchtbare Verbrechen". "Mit Ihrer absurden Rhetorik über das [ Einfrieren des Krieges](/politik/grosse-strategische-bedeutung-nato-will-wegen-russland-und-china-praesenz-in-der-arktis-staerken/28633502.html) spielen Sie in Putins Hände und befeuern Russlands Aggression", schrieb Melnyk Sonntagfrüh im Onlinedienst Twitter.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer steht auf der Beliebtheitsskala des scheidenden ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk offenbar weit unten.
Kein Besuch in Butscha oder Irpin "würde dem sächsischen Ministerpräsidenten und dem CDU-Vizeparteichef helfen, seine rosarote Russland-Brille abzulegen." Er schreibt, an Melnyk gerichtet: "Ich teile Ihren Unmut über die naiv-einfältigen Äußerungen von Kretschmer und kann verstehen, wenn er in Ihrem Land derzeit kein gern gesehener Gast ist." Indem er Kretschmer zur 'unerwünschten Person' erklärt, verstärkt er nur die Solidarisierung mancher mit dem Ministerpräsidenten." Der Autor zeigt sich überzeugt: "Melnyks Erziehungsversuch ist (...) überflüssig und wird, nebenbei gesagt, exakt das gegenteilige Ziel erreichen. Der scheidende ukrainische Botschafter hatte den sächsischen Ministerpräsidenten daraufhin zur unerwünschten Person erklärt und von einem Ukraine-Besuch ausgeladen. Dort hatte der CDU-Politiker seine Forderungen wiederholt: Es sei richtig, dass