Der HSV hat die Heimniederlage gegen Darmstadt 98 gut verdaut und sich am Samstagabend mit einem 2:0 (1:0)-Erfolg in Nürnberg in der Spitzengruppe der ...
Glatzel verpasste eine Hereingabe von Kittel nur knapp (76.) und schoss kurz darauf am Tor vorbei (79.). Im dritten Versuch schließlich war der HSV-Goalgetter erfolgreich: Eine Flanke von Kittel setzte er mit der Fußspitze vor dem ebenfalls zum Ball gehenden Ludovit Reis zum 2:0-Endstand ins Netz (90.+2). Dompés strammen Schuss lenkte FCN-Torwart Christian Mathenia mit den Fingerspitzen über die Latte (28.). Neuzugang Jean-Luc Dompé feierte sein Startelf-Debüt, zudem gaben Bakery Jatta und Tim Leibold (nach fast einem Jahr Pause) ihr Comeback nach Verletzungen. Als Glatzel im Strafraum abgeräumt wurde, pfiff Schiedsrichter Felix Zwayer vermutlich wegen einer Abseitsposition des HSV-Stürmers keinen Strafstoß (21.). Saison- und wettbewerbsübergreifend haben die Hamburger damit zum siebten Mal in Folge ein Pflichtspiel in der Fremde gewonnen.
Ein Spiel zwischen zwei Traditionsclubs unter Flutlicht vor 35.000 Zuschauern - die Bedingungen für die Partie zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Hamburger ...
Robert Glatzel (90.+2) drückte gemeinsam mit Ludovit Reis den Ball in der Nachspielzeit über die Linie. Spielerisch waren die Gäste zunächst überlegen, auch wenn der FCN durch Enrico Valentini (11.) oder Mats Möller Daehli (31.) Chancen hatte. Den Abschlüssen fehlte aber wie so oft die letzte Konsequenz, um die Gäste ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Die Norddeutschen siegten im stimmungsvollen Flutlichtspiel beim "Club" am Abend mit 2:0 (1:0) und bescherten den Franken die dritte Saisonniederlage. Mario Vuskovic (37.) brachte die Gäste im Nord-Süd-Gipfel in Führung. FC Nürnberg und dem Hamburger SV waren erstligareif.
Nach einer überzeugenden Leistung gewann der HSV mit 2:0 (1:0) beim 1. FC Nürnberg. Dabei überzeugten die Rothosen mit einer geschlossenen ...
Vor einer Woche zerlegte sich der HSV mit zwei Roten Karten gegen Darmstadt selbst. Nun zeigten die Hamburger, dass sie auch konzentriert auftreten können.
[Johannes Geis](https://www.spiegel.de/thema/johannes_geis/) und Enrico Valentini (11.) gestartet, danach wurde der HSV besser. Zugang Jean-Luc Dompe scheiterte mit seinem Schuss am FCN-Torhüter und früheren Hamburger [Christian Mathenia](https://www.spiegel.de/thema/christian_mathenia/) (32.). Mario Vuskovic (37.) und Robert Glatzel (90.+2) trafen vor 35.713 Zuschauerinnen und Zuschauern für die spielstarken Hamburger. Im eigenen Strafraum war Club-Verteidiger Florian Hübner ausgerutscht und hatte Glatzel heftig von hinten zu Fall gebracht (21.). [finden Sie hier](https://sportdaten.spiegel.de/fussball/2-bundesliga/ergebnisse-und-tabelle/). [Felix Zwayer](https://www.spiegel.de/thema/felix-zwayer/) entschied überraschend auf Freistoß für Nürnberg, wie er dazu kam, war zunächst nicht aufzulösen.
Der Hamburger SV hat beim 1. FC Nürnberg gewonnen und bleibt in der Spitzengruppe der 2. Bundesliga.
FC Nürnberg gewonnen und bleibt in der Spitzengruppe der 2. Nürnberg bleibt mit sieben Zählern in der unteren Tabellenhälfte. In der Nachspielzeit vollendete Robert Glatzel einen HSV-Konter zur Entscheidung (90.+2).
Heute steigt das Traditionsduell 1. FC Nürnberg vs. HSV (Hamburger SV). Bei GOAL gibt es alle Infos zur Live-Übertragung im TV und LIVE-STREAM.
Wenn Ihr Euch das Traditionsduell 1. Denn: Ihr müsst Euch ausschließlich rechtzeitig zum Beginn der Übertragung der Begegnung FCN vs. Außerdem könnt Ihr das Traditionsduell im Max-Morlock-Stadion mittels LIVE-STREAM mitverfolgen. FC Nürnberg und dem Hamburger SV. Aber nachfolgend findet Ihr die dazugehörigen Eckdaten: Spieltag folgerichtig auf das Aufeinandertreffen zwischen dem FCN und dem HSV zu. Hierfür verwendet der Bezahlanbieter etliche Kanäle. Deshalb liefert Euch GOAL alle Infos zur Übertragung des Traditionsduells zwischen dem 1. Vor dem Rückschlag gegen die Lilien begann der Monat mit einem Heimsieg gegen Heidenheim und einem Dreier bei Arminia Bielefeld. Der Hamburger SV unterlag einen Tag davor zu Hause gegen Darmstadt. Der 1. Der FCN und der HSV holten sieben und neun Punkte.
Der HSV will die Pleite gegen Darmstadt abhaken und wieder nach vorne blicken. Im Gespräch mit SPORT1 erzählt Robert Glatzel vom umstrittenen Spiel, ...
Glatzel: Es ist einfach ein richtig geiles Gefühl, weil es ein brutal geiles Stadion ist und wir überragende Fans haben. Das ist ein sehr schönes Gefühl. Glatzel: Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren, auf die Zweikämpfe und auf das Spielerische. Das hat mir dann nochmal die Bestätigung gegeben, dass die Verlängerung richtig war. Dann kommt ganz schnell das Selbstvertrauen von alleine und das ist auch ein ausschlaggebender Faktor.. Das muss man dann einfach den Kopf ausschalten und sich auf die nächste Chance konzentrieren. Glatzel: Ja, das ist egal. Das Stadion, die Fans, die Stimmung, die Mannschaft, der Trainer mit seinem Team, die Spielart und natürlich die Ziele, die der Verein hat. Der Doppelpack im Pokal gegen Karlsruhe im Viertelfinale, die 1:0-Führung in Köln war auch sehr wichtig und schön. Das Kopfballspiel habe ich mir zusammen mit dem Trainerteam und der Mannschaft erarbeitet. Das war schon ein brisantes Spiel und passiert nicht jedes Wochenende. Und genau das nehmen wir uns vor.
Der Hamburger SV hat beim 1. FC Nürnberg gewonnen und bleibt in der Spitzengruppe der 2. Bundesliga.
Der HSV war in einer unterhaltsamen und temporeichen ersten Hälfte ideenreicher. Nürnberg bleibt mit sieben Zählern in der unteren Tabellenhälfte. Spieltag in der Spitzengruppe der 2.
Der Hamburger SV baut seine Auswärtsserie weiter aus. Beim 1. FC Nürnberg gewinnen die Rothosen zum achten Mal in Folge in der Fremde durch Tore von ...
[Mathenia](/christian-mathenia/spieler/2-bundesliga/2022-23/1-fc-nuernberg) - [Valentini](/enrico-valentini/spieler/2-bundesliga/2022-23/1-fc-nuernberg) , [F. Hübner](/florian-huebner/spieler/2-bundesliga/2022-23/1-fc-nuernberg), [J. Die Franken machten trotz der Umstellungen Druck, abgesehen von Daferners Versuch aus kurzer Distanz (49.) kam der Club aber nicht gefährlich vors Tor. Die Nürnberger hatten in der Folge den Ball, kamen aber nicht mehr entscheidend vor das Hamburger Tor. [1:2 gegen Darmstadt](/hsv-gegen-darmstadt-2022-bundesliga-4781775/analyse) auf den rotgesperrten Königsdörffer verzichten, den Jatta ersetzte. [2:1 in Sandhausen](/sandhausen-gegen-nuernberg-2022-bundesliga-4781779/analyse) auf den angeschlagenen Tempelmann verzichten.
Trainer Robert Klauß dirigierte seinen 1. FC Nürnberg nach der Niederlage im Traditionsduell mit dem Hamburger SV energisch in die Kabine.
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Rund um den 2:0-Sieg des Hamburger SV beim 1. FC Nürnberg erzürnt vor allem eine Entscheidung von Schiedsrichter Felix Zwayer die Fans.
Nürnberg war mit einer Doppelchance von Johannes Geis und Enrico Valentini (11.) gestartet, danach wurde der HSV besser. FC Nürnberg und Hamburger SV (0:2) über eine Entscheidung von Schiedsrichter Felix Zwayer. Das haben wir uns vorgenommen.“ (sid/spol) Zugang Jean-Luc Dompe scheiterte mit seinem Schuss am FCN-Torhüter und früheren Hamburger Christian Mathenia (32.). „Jetzt haben wir die Null halten können und am Ende noch das zweite Tor nachgelegt. Der FCN liegt mit sieben Punkten aus sechs Spielen hinter den Erwartungen.
Er gehört selten zu denen, die im Rampenlicht stehen. Fleißig, emsig, solide – all diese Attribute treffen auf Jonas Meffert zu. Für die Aufsehen erregenden ...
Für Meffert, der in Kürze 28 Jahre alt wird, die Krönung seines starken Auftritts. Beim 2:0 (1:0) der Hamburger in Nürnberg aber stach Meffert hervor. Für die Aufsehen erregenden Glanzlichter aber sorgen beim HSV in aller Regel andere.
Auswärts kann der HSV! Die Hamburger gewinnen in Nürnberg und nähern sich den Aufstiegsplätzen. Zwei weitere Top-Teams der 2. Liga verspielen den Sieg.
In der Tabelle wird es oben eng. Der Trainer hat uns sehr gut eingestellt und wir haben super verteidigt", sagte Robert Glatzel. So groß der Jammer nach der Pleite gegen Darmstadt (1:2) noch war, so riesig war der Jubel nach dem eindrucksvollen Fingerzeig an die Konkurrenz nach dem Sieg. Für den HSV war es saisonübergreifend der achte Auswärtssieg in einem Pflichtspiel in Serie - ein erneut ausgebauter Vereinsrekord. Zwei weitere Top-Teams der 2. Auswärts kann der HSV!
Auswärts läuft es beim Hamburger SV wie geschmiert. Drei Spiele, drei Siege – das kann keine andere Mannschaft der 2. Fußball-Bundesliga bieten.
Auch Paderborns Coach Lukas Kwasniok haderte mit dem Spiel des Tabellenführers: „Wir haben in der ersten Halbzeit die Aggressivität und die Intensität des FC St. Auch der von Leart Paqarada vergebene Foulelfmeter (51.) warf die Kiezkicker nicht aus der Bahn. [Rostock](https://www.welt.de/themen/rostock/) wieder in die Spur gefunden hatten. Beide haben einen Punkt, und das geht am Ende auch so in Ordnung.“ Auf jeden Fall hatten die beiden Teams den 29 269 Zuschauern am Millerntor eine packende Partie geboten. An der Durchschlagskraft wollen die St.-Pauli-Verantwortlichen bis zum Schließen des Transferfensters am Donnerstag um 18.00 Uhr noch arbeiten. Der Umstand ist schon bemerkenswert angesichts der offensiven Spielweise der Hamburger mit weit aufgerückter Formation, die zu Kontern einlädt. „Am Ende waren wir Dritter“, sagte Walter mit Blick auf die Vorsaison: „Jetzt wollen wir Zweiter werden.“ Die Kehrseite der Medaille: Zu Hause läuft es nicht wie gewünscht. Erneut stellt sein Team die abwehrstärkste Mannschaft der Liga. „Die Kontermöglichkeiten haben wir nicht gut genug ausgespielt“, monierte Walter, wollte das aber nicht überbewerten. Egal war das insbesondere einem im Team der Hamburger aber nicht. Saison- und wettbewerbsübergreifend sind es gar acht Pflichtspielsiege auf fremden Plätzen nacheinander, die die Hamburger vorweisen können.
Trainer Robert Klauß dirigierte seinen 1. FC Nürnberg nach der Niederlage im Traditionsduell mit dem Hamburger SV energisch in die Kabine. Während die...
Und so wurden die Franken in der Nachspielzeit bestraft, als Glatzel (90.+2) gemeinsam mit Ludovit Reis den Ball über die Linie drückte. Nach einem scheinbar klaren Foul an Hamburgers Robert Glatzel (21.) entschied der Unparteiische auf Freistoß für den "Club" und nicht auf Elfmeter für die Norddeutschen. "Wir hatten uns schon was ausgerechnet", gestand Mittelstürmer Christoph Daferner. "Einfach enttäuschend heute, dass es nicht geklappt hat." "Wir sind einfach enttäuscht. FC Nürnberg nach der Niederlage im Traditionsduell mit dem Hamburger SV energisch in die Kabine.
Der 1. FC Nürnberg steckt weiter in der Zweitliga-Bedeutungslosigkeit fest. Gegen den Hamburger SV agiert der Club zwar auf Augenhöhe, muss sich dann im ...
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Der Hamburger SV hat das Traditionsduell beim 1. FC Nürnberg für sich entschieden. Die Norddeutschen siegten im stimmungsvollen Flutlichtspiel am ...
Fofana), Möller Daehli – Duah, Daferner (79. Benes) Schindler), Wekesser – Castrop (68. Wintzheimer), Geis, Nürnberger (46. Gyamerah), F. Minute).
Vor genau hundert Jahren, 1922, gab es keinen deutschen Fußballmeister. Der Club und der Hamburger SV spielten insgesamt 304 Minuten in zwei Final-Partien ...
Tore: 0:1 Heinrich Träg (48. Tore: 1:0 Hans Rave (19. Mit 53:35 Stimmen wurde dem HSV der Titel zugesprochen. Laut "Morgenpost" argumentierten sie, dass der Abbruch nicht regelkonform war, weil er in der Pause der Verlängerung erfolgte. Da der Club nicht mehr genügend Spieler gehabt hatte, wurde der HSV trotz des Unentschiedens vom DFB-Spielausschuss zum deutschen Meister erklärt. Nach insgesamt 304 gespielten Minuten gab es erneut keinen Sieger - das Match endete 1:1. Nach knapp zwei Stunden musste aber auch diese Partie abgebrochen werden, denn aufgrund von Platzverweisen und Verletzungen konnte der FCN nur noch sieben Spieler stellen. Lange Zeit schaute es so aus, als ob die Favoriten aus Franken den Titel mit nach Hause nehmen, doch dann traf Hans Flohr in der 86. Elfmeterschießen gab es zur damaligen Zeit noch nicht, daher ging das Spiel erst zweimal fünfzehn Minuten in Verlängerung und dann in eine erneute Verlängerung von zweimal zehn Minuten. Alle Beteiligten waren nach den drei Stunden Spielzeit komplett erschöpft. Die Glubberer waren der Favorit auf den Meistertitel, sie gingen als Titelverteidiger in die Partie. Das Spiel war von Beginn an stark umkämpft und die Spielweise, vor allem die der Nürnberger, teils jenseits von fair.