House of the Dragon Folge 2

FILMSTARTS.de : Am Ende von „House Of The Dragon“ Episode 2 zeigt eine unheimliche Gestalt erstmals ihr Gesicht: der Krabbenspeiser alias Craghas Drahar.

[Daniel Scott-Smith](/personen/972977.html)) ist der Anführer der Triarchie und hat als deren Prinz-Admiral die Trittsteine erobert. [Steve Toussaint](/personen/212943.html)) daher sehr daran interessiert, die Trittsteine zu erobern und die Gefahr durch die Triarchie und ihre Piraten zu bannen. Haus Velaryon ist die größte Seemacht in der bekannten Welt und hat seinen Reichtum dem Handel per Schiff zu verdanken. Crabfeeder), um die Inselkette der Trittsteine (engl. Die Trittsteine sind eine Inselkette ganz im Süden von Westeros – oder genauer gesagt: zwischen Westeros und dem östlich gelegenen Kontinent Essos. Und am Ende von Folge 2 zeigt sich, welcher davon vorerst der wichtigste ist: der Konflikt mit der Triarchie und deren Anführer, dem Krabbenspeiser (engl.

Die erste Folge lief noch ohne großes Intro, doch in der zweiten Folge von "House of the Dragon" gab es für die Zuschauer eine Überraschung.

Statt Orten und Schauplätzen der Serie wie Winterfell oder Königsmund sehen Zuschauer im neuen "House of the Dragon"-Intro die Siegel der Hauptfiguren der Serie. Die gerade erst erschienene zweite Episode von "House of the Dragon" weist nun allerdings ein Intro auf - und dieses erinnert in vielerlei Hinsicht an "Game of Thrones". Bei der Premiere der neuen HBO-Serie "House of the Dragon" vermissten viele Zuschauer vor einer Woche noch eine aufwendige Titelsequenz, die sie aus Zeiten der Vorgängerserie "Game of Thrones" gewohnt waren.

Der König verfault. In der ersten Episode war es der Schnitt in die Hand, zugefügt durch eine übereifrige Machtdemonstration, verletzt am Eisernen Thron. Jetzt ...

„The Rogue Prince“ hat verstanden, dass es nicht noch einmal die ganze „Game of Thrones“-Palette auf einmal benötigt, um sein Publikum bei Laune zu halten. Im Hintergrund läuft die altbekannte „Game of Thrones“-Melodie. „House of the Dragon“ entfesselt den Konflikt zwischen den beiden Freundinnen Alicent und Rhaenyra – entzweit durch die patriarchale Ordnung. Vielleicht handelt es sich dabei um die einzige größere Ernüchterung in dieser starken Episode. Im etwas kryptisch anmutenden neuen Vorspann, der in dieser Woche zum ersten Mal zu sehen ist, taucht dieses Modell ebenfalls auf, sofern man die dunklen Schemen überhaupt identifizieren kann. In seinem Kämmerlein schaut er auf ein Modell des alten Valyria, trauert vergangenen Glanzzeiten nach, die den Blick auf kommende Herausforderung versperren. Im Zentrum: zwei Parteien, die auf einer nebelverhangenen Brücke um eine Massenvernichtungswaffe in Form des Drachen-Eis ringen. Die hier und da symbolische Gesten verteilt, als netter, witzelnder, gutmütiger Vater auftritt, aber im entscheidenden Moment doch für die „Pflicht“ und das „Wohl des Reiches“ den Stillstand bevorzugt. Stattdessen beweist die aktuelle Folge ihre Stärke im Vertiefen, Aufgliedern, Zuhören, Pointieren von Dialogen, Formen von Widersprüchen. „Game of Thrones“ war damals bis zum finsteren Schluss immer wieder dabei, seiner Sehnsucht nach den womöglich doch noch würdigen und passenden Alleinherrschern zu verfallen. In der ersten Episode war es der Schnitt in die Hand, zugefügt durch eine übereifrige Machtdemonstration, verletzt am Eisernen Thron. Ihr Vater, die Hand des Königs, hat sie auf selbigen angesetzt.