Der ukrainische Präsident Selenskyj befürchtet weitere Notlagen im besetzten AKW Saporischschja. Immer mehr geflüchtete Ukrainer finden in Deutschland ...
Es sei ein wichtiges Zeichen der Solidarität, Grenzen und Herzen zu öffnen für die Menschen, die vor Putins schrecklichem Krieg fliehen mussten, so der Minister. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich in beispielloser Form Informationen zum Kriegsverlauf. Die russische Armee hat nach britischen Erkenntnissen ihre Angriffe in der Ostukraine zuletzt wieder verstärkt. Truppen der moskautreuen Separatisten seien vermutlich weiter ins Zentrum des Dorfes Pisky nahe des zerstörten Flughafens Donezk vorgedrungen, hieß es weiter. Der ukrainische Präsident Selenskyj befürchtet weitere Notlagen im besetzten AKW Saporischschja.
Der frühere russische Präsident Dimitri Medwedew hat den Krieg in der Ukraine erneut verteidigt. Unterdessen warnt der ukrainische Präsident Wolodymyr ...
[bekräftigte Vorwürfe gegen die Nato und westliche Staaten,](https://www.rnd.de/politik/nato-norderweiterung-medwedew-kuendigt-militaerische-reaktion-russlands-an-WJHYBAN37KAAXP46DBJOXP4WPI.html) „einen sogenannten Stellvertreterkrieg gegen die Russische Föderation“ zu führen. [hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock Kompromissbereitschaft signalisiert.](https://www.rnd.de/politik/touristen-aus-russland-baerbock-signalisiert-kompromissbereitschaft-bei-reisebann-LSM5NELTDS2VP6MVJ3TVZJCUIA.html) Bundeskanzleramt und Auswärtiges Amt seien sich einig über das Ziel, „dass wir gemeinsam in Europa eine Lösung finden, die die berechtigten Sorgen und Anliegen von allen zueinander bringt“, sagte Baerbock am Freitag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihrem dänischen Amtskollegen Jeppe Kofod in Kopenhagen. [Der 56-Jährige gilt als Vertrauter von Kremlchef Wladimir Putin.](https://www.rnd.de/politik/dmitri-medwedew-von-putins-schosshund-zum-lautesten-beller-B3QOWSS25BHUJJIZTDUODNCD2E.html) Er ist ein glühender Verfechter des Kriegs. Auch andere Länder wie Polen sind für die Beschränkung der Visa-Vergabe. Die an Russland grenzenden EU-Länder Estland, Litauen und Lettland, aber auch Tschechien haben die Einreise von russischen Touristen bereits eingeschränkt. Ungeachtet der vielen zivilen Opfer nannte der jetzige Vizechef des nationalen Sicherheitsrats das Vorgehen Russlands in der Ukraine „maximal schonend und gemäßigt“. „Heute um 21.15 Uhr (20.15 Uhr MESZ) ist der zweite der gestern gestoppten Blöcke ans Stromnetz angeschlossen worden“, heißt es in der Mitteilung. Medwedew, der immer wieder mit abfälligen Aussagen über das Nachbarland auffällt, Die Ukraine nannte russischen Artilleriebeschuss als Ursache. Mittlerweile sind der Darstellung aus Kiew zufolge beide Blöcke wieder ans Stromnetz angeschlossen. [Dritten Weltkrieg](https://www.rnd.de/politik/russlands-ex-praesident-medwedew-warnt-vor-drittem-weltkrieg-AQGXFGI6DFBUJPJXP36IZVQ4SA.html) kommt“, sagte Medwedew in dem viertelstündigen Gespräch. Die Blöcke werden demnach jetzt wieder auf volle Leistung gebracht.
Mit den Angriffen wollten die russischen Truppen vermutlich zusätzliche ukrainische Truppen im Osten binden, um eine erwartete ukrainische Gegenoffensive im ...
Die bisherigen sieben Pakete haben nicht ausgereicht, um Putin unter Druck zu setzen, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden", sagte der Chefdiplomat des baltischen EU- und Nato-Landes am Montag im estnischen Rundfunk. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat die Nato einen verstärkten Schutz an der Ostflanke beschlossen. Und auch diejenigen, die sich verbündet haben, um die Ukraine zu unterstützen." Der Staatschef würdigte alle, die in Schützengräben, Panzern und überfall für die Unabhängigkeit des Landes kämpften. "Für uns ist die Ukraine die ganze Ukraine", sagte Selenskyj in einer am Mittwoch verbreiteten Videobotschaft. "Eine starke und unabhängige Ukraine ist von entscheidender Bedeutung für die Stabilität des euro-atlantischen Raums", sagte Stoltenberg. Die Unterstützung für die Ukraine gilt als positiver Aspekt in der ansonsten durchwachsenen Bilanz von Johnsons Amtszeit, die am 6. An der Zeremonie auf dem Grand-Place in der historischen Innenstadt nahmen am Mittwochmittag EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (63) und Hunderte andere Unterstützer und Bürger der Ukraine teil. Ein halbes Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine hat Kremlchef Putin (69) eine Vergrößerung der russischen Armee angeordnet. Ziel sei, die Ukraine zu unterstützen, aber zugleich eine Eskalation des Kriegs zu verhindern, so dass dieser sich nicht ausweite, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag bei einem Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern in Magdeburg. "Ich möchte betonen, dass die Situation sehr riskant und gefährlich bleibt", sagte Selenskyj in einer Videoansprache in der Nacht zum Samstag. Für die Ukraine ist am Samstag der 185.
Nach der zwischenzeitlichen Abschaltung des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor ...
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Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, den Komplex des AKW Saporischschja zu beschießen. Der Betreiber spricht von Schäden in der ...
[Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) und die [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) machen sich gegenseitig für die Ursache des Stromausfalls bei dem AKW verantwortlich. [Dmitrij Medwedew](https://www.spiegel.de/thema/dmitrij_medwedew/), würde auch ein offizieller Verzicht der Ukraine auf einen [Nato](https://www.spiegel.de/thema/nato/)-Beitritt den Krieg in der Ukraine nicht beenden. [Tschechien](https://www.spiegel.de/thema/tschechien/) haben nun beide Parlamentskammern der Erweiterung der [Nato](https://www.spiegel.de/thema/nato/) um [Finnland](https://www.spiegel.de/thema/finnland/) und [Schweden](https://www.spiegel.de/thema/schweden/) zugestimmt. [Eva Högl](https://www.spiegel.de/thema/eva-hoegl/), moniert laut [Deutschlandfunk ](https://www.deutschlandfunk.de/eva-hoegl-wehrbeauftragte-bundestag-100.html), dass die Bundesregierung einen Export von Schützenpanzern an die Ukraine bisher nicht freigegeben hat. [Wolodymyr Selenskyj](https://www.spiegel.de/thema/wolodymyr_selensky/) warnt vor einer erneuten Unterbrechung der Stromzufuhr für das Atomkraftwerk Saporischschja. [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) verlassen dürfen, wenn sie die Genehmigung ihrer örtlichen Militärverwaltung erhalten. In der Nähe der Städte Siversk und Bakhmut, die nördlich der von Russland besetzten Stadt Donezk liegen, sei es zu heftigen Kämpfen gekommen, teilt das Ministerium mit. »Deswegen ist es eigentlich ärgerlich, dass die dastehen und der Bundeswehr bisher auch nicht zur Verfügung standen.« Zuletzt war in der Ampel-Koalition wieder der Druck gewachsen, mehr schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. Högl sagte demnach weiter, dass auch die [Bundeswehr](https://www.spiegel.de/thema/bundeswehr/) dringend schweres Gerät benötige. Pidrutschnyj ist als ehemaliger Weltmeister in der Verfolgung der Kopf des Teams, er hatte zu Beginn des Kriegs für viel Aufmerksamkeit gesorgt, weil er von seinen Eindrücken von der Front emotional in den sozialen Medien berichtete. Rentner sollen monatlich 10.000 Rubel (rund 166 Euro) erhalten und Frauen für die Geburt eines Kindes einmalig 20.000 Rubel, wie aus dem am Samstag in Moskau veröffentlichten Dokument hervorgeht. Die Situation sei nach wie vor »sehr riskant und gefährlich«.
Die Notabschaltung verlief ohne ernste Folgen, doch die Lage rund ums ukrainische AKW Saporischschja bleibt gefährlich. Erneut wird das Kraftwerk beschossen ...
Ungeachtet der vielen zivilen Opfer nannte der jetzige Vizechef des nationalen Sicherheitsrats das Vorgehen in der Ukraine "maximal schonend und gemäßigt". Zuletzt wuchs auch in der Ampel-Koalition wieder der Druck, der Ukraine mehr schwere Waffen zu liefern. In Deutschland schaltete sich die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl (SPD), in die Debatte um Waffenlieferungen für die Ukraine ein - mit Kritik an der SPD-geführten Bundesregierung. "Die "Marder", die jetzt bei der Industrie noch verfügbar sind, die stehen ja im Moment nicht der Truppe zur Verfügung, und deswegen wären die auch gut geeignet, um die Ukraine zu unterstützen." Es bestehe die Gefahr, das radioaktive Stoffe und Wasserstoff freigesetzt würden. Die News im Überblick.
Bundesaußenministerin Baerbock hat der Ukraine jahrelange Unterstützung Deutschlands zugesagt - auch mit schweren Waffen.
Baerbock äußerte die Erwartung, dass der Krieg "noch Jahre dauern könnte". Der Staatschef hatte zuvor schon zum "Tag der Luftstreitkräfte" gratuliert. "Die NATO muss ihre Präsenz in der Arktis erhöhen", sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg der "Welt am Sonntag". "Russland hatte gehofft, unsere Luftwaffe in den ersten Stunden der großen Invasion zu zerstören. Das erlebe er allerdings "in der öffentlichen Debatte sehr wenig". "Wir müssen leider davon ausgehen, dass die Ukraine auch im nächsten Sommer noch neue schwere Waffen von ihren Freunden braucht", sagte Baerbock der "Bild am Sonntag". "Die Ukraine verteidigt auch unsere Freiheit, unsere Friedensordnung. Das wird ein steiniger Weg, aber es gehört zur politischen Verantwortung, die sozialen Schieflagen in Folge hoher Energiepreise abzufedern." Dass diese "Fortschritte in Richtung einer Stärkung der Kampfkraft" Russlands in der Ukraine bringen werde, zweifelt der Geheimdienst an. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Luftwaffe seines Landes gewürdigt. Bundesaußenministerin Baerbock hat der Ukraine jahrelange Unterstützung Deutschlands zugesagt - auch mit schweren Waffen. Es bleibt laut Einschätzung der Briten unklar, wie genau Russland die mutmaßlich geplante Rekrutierung umsetzen will.
Außenministerin Annalena Baerbock hat der Ukraine zugesichert, sie im Kampf gegen die russische Invasion wenn nötig noch jahrelang zu unterstützen. Außenministerin Baerbock hat der Ukraine langfristige Unterstützung im Krieg gegen Russland versprochen. Die ...
Die geplante Gasumlage steht sowohl in der Opposition als auch in der Koalition weiter in der Kritik. Sie appellierten, die Gasumlage ganz fallen zu lassen. "Für mich ist klar: Die Ukraine verteidigt auch unsere Freiheit, unsere Friedensordnung und wir unterstützen sie finanziell und militärisch - und zwar so lange es nötig ist. Für SDP-Chef Klingbeil sei nun "wichtig, dass wir die handwerklichen Fehler, die bei der Gasumlage passiert sind, gemeinsam ausräumen". Schließlich habe die russische Regierung leider "von ihrer fixen Idee, die Ukraine und ihre Menschen zu unterwerfen, nicht abgelassen". Deutschland unterstütze die Ukraine finanziell und militärisch so lange es nötig sei.
Außenministerin Baerbock rechnet damit, dass die Ukraine auch im kommenden Jahr schwere Waffen benötigt – und sagt in einem Interview Hilfe zu.
»Die Gaspipelines aus Russland sind schon lange keine normalen Leitungen mehr, sondern Waffen in einem hybriden Krieg«, sagte Baerbock: »Wenn Putin nicht durch Nord Stream 1 liefert, warum sollte er durch Nord Stream 2 liefern? [ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj](https://www.spiegel.de/thema/wolodymyr_selensky/) unterstrich in einer Videoansprache einmal mehr, dass der Kampf um die Freiheit und die Unabhängigkeit des Landes nur gemeinsam gelingen könne. »Ich frage mich manchmal, ob einige nicht verstanden haben, dass das kein Spiel mit Regeln ist und kein plötzlicher Lieferengpass«, sagte sie. »Natürlich würde ich mir wünschen, dass der Krieg schnellstmöglich vorbei ist, aber wir müssen leider davon ausgehen, dass die Ukraine auch im nächsten Sommer noch neue schwere Waffen von ihren Freunden braucht«, [sagte Baerbock der »Bild am Sonntag« ](https://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/politik-inland/aussenministerin-baerbock-im-grossen-bams-interview-putins-wahnvorstellung-ist-n-81137970.bild.html). »Auch die Krim gehört zur Ukraine. Baerbock mahnte, die Welt müsse sich »darauf einstellen, dass dieser Krieg noch Jahre dauern könnte«.
Knapp sechs Monate dauert Russlands Invasion der Ukraine mittlerweile an. Alle aktuellen Entwicklungen im TAG24-Liveticker.
Die bisherigen sieben Pakete haben nicht ausgereicht, um Putin unter Druck zu setzen, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden", sagte der Chefdiplomat des baltischen EU- und Nato-Landes am Montag im estnischen Rundfunk. "Die Erneuerung dieser Route wurde vor dem Hintergrund der ständigen russischen Angriffe auf die Brücke über die Dnister-Mündung lebensnotwendig", sagte Infrastrukturminister Olexander Kubrakow am Montag. Und auch diejenigen, die sich verbündet haben, um die Ukraine zu unterstützen." Der Staatschef würdigte alle, die in Schützengräben, Panzern und überfall für die Unabhängigkeit des Landes kämpften. "Eine starke und unabhängige Ukraine ist von entscheidender Bedeutung für die Stabilität des euro-atlantischen Raums", sagte Stoltenberg. "Für uns ist die Ukraine die ganze Ukraine", sagte Selenskyj in einer am Mittwoch verbreiteten Videobotschaft. Die Unterstützung für die Ukraine gilt als positiver Aspekt in der ansonsten durchwachsenen Bilanz von Johnsons Amtszeit, die am 6. An der Zeremonie auf dem Grand-Place in der historischen Innenstadt nahmen am Mittwochmittag EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (63) und Hunderte andere Unterstützer und Bürger der Ukraine teil. Ziel sei, die Ukraine zu unterstützen, aber zugleich eine Eskalation des Kriegs zu verhindern, so dass dieser sich nicht ausweite, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag bei einem Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern in Magdeburg. Ein halbes Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine hat Kremlchef Putin (69) eine Vergrößerung der russischen Armee angeordnet. "Die Nato muss ihre Präsenz in der Arktis erhöhen", sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg der "Welt am Sonntag". "Ich möchte betonen, dass die Situation sehr riskant und gefährlich bleibt", sagte Selenskyj in einer Videoansprache in der Nacht zum Samstag.
Erneut unterstreicht die Außenministerin Deutschlands Solidarität mit der Ukraine - auch was Waffen angeht. Für Kremlchef Wladimir Putin findet sie ...
Die völkerrechtswidrige Annexion von 2014 hat die Welt nie anerkannt.“ Die Außenministerin verteidigte auch den Anspruch der Ukraine auf die von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim. „Wir müssen leider davon ausgehen, dass die Ukraine auch im nächsten Sommer noch neue schwere Waffen von ihren Freunden braucht“, sagte Baerbock der „Bild am Sonntag“.
In der Nacht ist es erneut zu Beschuss um das AKW Saporischschja gekommen. Der Überblick.
[Polen](/themen/polen/) und [Tschechien](/themen/tschechien/) schützen künftig mit Kampfflugzeugen den Luftraum über dem EU- und Nato-Partnerland [Slowakei](/themen/slowakei/), das eine Grenze mit der Ukraine hat. Die Augen der Weltöffentlichkeit richten sich weiter auf die Lage um das AKW in Saporischschja. Die Wartung der MiG-29-Flotte wurde auch aufgrund der Sanktionen gegen Russland wegen des Krieges gegen die Ukraine immer schwieriger. Forderungen wie von Bundestagsvizepräsident [Wolfgang Kubicki](/themen/wolfgang-kubicki/) (FDP), die Ostsee-Pipeline [Nord Stream 2](/themen/nord-stream-2/) für Gaslieferungen zu nutzen, wies sie zurück. "Die Ukraine verteidigt auch unsere Freiheit, unsere Friedensordnung. Die Außenministerin verteidigte auch den Anspruch der Ukraine auf die von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim. [Wladimir Putin](/themen/wladimir-putin/) habe eine "Wahnvorstellung" gehabt, die Ukraine binnen kürzester Zeit einzunehmen. "Auch die Krim gehört zur Ukraine. Der Staatschef hatte zuvor schon zum "Tag der Luftstreitkräfte" gratuliert und erklärt: "Die Invasoren werden vergehen wie Tau in der Sonne. Und unsere Verteidigung ist die Sonne und wird sie sein." Der Sonntag ist Tag 186 in dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Russland hatte gehofft, unsere Luftwaffe in den ersten Stunden der großen Invasion zu zerstören.
Die Lage um das immer wieder beschossene und von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine bleibt gespannt.
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Kiew/Moskau Selenskyj ruft einmal mehr zur Geschlossenheit im Kampf gegen Russlands „Tyrannei“ auf. Baerbock sichert dem Land dauerhaft Hilfe zu.
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Florian Gaertner/photothek.de/dpa Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßt Außenministerin Annalena Baerbock bei ihrem Besuch in der Ukraine im Mai 2022. Baerbock äußerte die Erwartung, dass der Krieg „noch Jahre dauern könnte“. Russlands ...
Die Augen der Weltöffentlichkeit richten sich weiter auf die Lage um das AKW in Saporischschja. Moskau lehnt die von Dutzenden Staaten geforderte Übergabe des Kernkraftwerks zurück in die Kontrolle Kiew ab, weil die Ukraine aus russischer Sicht nicht die Sicherheit der Anlage gewährleisten könne. Die Wartung der MiG-29-Flotte wurde auch aufgrund der Sanktionen gegen Russland wegen des Kriegs gegen die Ukraine immer schwieriger. [Polen](https://www.focus.de/orte/polen/)und [Tschechien](https://www.focus.de/orte/tschechien/)schützen slowakischen Luftraum Die Außenministerin verteidigte auch den Anspruch der Ukraine auf die [von Russland](https://www.focus.de/orte/russland/) annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Polen und Tschechien schützen künftig mit Kampfflugzeugen den Luftraum über dem EU- und Nato-Partnerland Slowakei, das eine Grenze mit der Ukraine hat. „Wir müssen leider davon ausgehen, dass die Ukraine auch im nächsten Sommer noch neue schwere Waffen von ihren Freunden braucht“, sagte Baerbock der „Bild am Sonntag“. Melnyk reagierte damit auf Äußerungen des sächsichen Regierungschefs in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ vom Mittwoch. Daher sei seine Einladung an Kretschmer, die Ukraine zu besuchen, „annulliert“. Selenskyj unterstrich einmal mehr, dass der Kampf um die Freiheit und die Unabhängigkeit des Landes nur gemeinsam gelingen könne. „Freiheit gewinnt immer.“ Selenskyj kündigte an, dass auch Unterstützer der Ukraine im Ausland geehrt werden sollten. Und es ist ein Ergebnis, das dank der Stärke und der Solidarität aller erreicht wird, die Freiheit schätzen und die Tyrannei nicht tolerieren“, sagte er mit Blick auch auf andere Staaten, die die Ukraine unterstützen.