Kardinal Woelki

2022 - 8 - 27

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Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche: Kardinal Woelki ... (DER SPIEGEL)

Rainer Maria Woelki hat vor sieben Jahren eigenhändig Listen geschreddert, auf denen Namen missbrauchsverdächtiger Priester standen.

Woelki habe heute keine Erinnerung mehr daran, welche Namen damals auf der Liste gestanden hätten, hieß es vom Erzbistum. Die Originalakten seien weiter vorhanden, betonte das Erzbistum. Er habe die Liste aus Datenschutzgründen vernichtet, es seien aber keinerlei Informationen verloren gegangen.

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Köln: Kardinal Woelki schredderte Liste mit verdächtigen Priestern ... (BILD)

Köln (NRW) – Die Nachrichten über den umstrittenen Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki reißen nicht ab. Jetzt wurde bekannt, dass Woelki 2015 eigenhändig ...

Er habe heute keine Erinnerung mehr daran, welche Namen damals auf der Liste gestanden hätten, so das Erzbistum. An die Namen kann er sich heute nach Erzbistums-Angaben nicht mehr erinnern... Woelki habe sich so einen groben Überblick über die Lage verschaffen wollen.

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Erzbistum Köln: Kardinal Woelki schredderte Liste verdächtiger ... (RP ONLINE)

Kurz nach seinem Amstantritt 2015 hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki eigenhändig eine Liste geschreddert, die die Namen missbrauchsverdächtiger ...

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"Aus Datenschutzgründen": Kardinal Woelki schredderte Liste mit ... (Nordbayern.de)

Köln - Wie das Erzbistum Köln nun bestätigte, zerstörte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki 2015 eine Liste, auf denen die Namen missbrauchsverdächtiger ...

Die Taten selbst seien von den Fachstellen des Erzbistums und in mehreren Gutachten gründlich aufgearbeitet worden. Außerdem wurden dort die Zahlungen aufgeführt, die den Missbrauchsbetroffenen in Anerkennung ihres Leids geleistet worden waren. Die Vernichtung sei aus Datenschutzgründen erfolgt.

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Datenschutz? Kardinal Woelki schreddert Missbrauchs-Unterlagen (Tonight News)

Schon wieder kommen neue erschreckende Details im Missbrauchs-Skandal der katholischen Kirche zum Vorschein. Diesmal ist auch Kardinal Woelki involviert.

Die Taten selbst seien von den Fachstellen des Erzbistums und in mehreren Gutachten gründlich aufgearbeitet worden. Außerdem wurden dort die Zahlungen aufgeführt, die den Missbrauchsbetroffenen in Anerkennung ihres Leids geleistet worden waren. Dadurch seien keinerlei Informationen verloren gegangen, da die Originalakten weiter vorhanden seien, betonte das Erzbistum.

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Erzbistum Köln: Daten aus geschredderter Liste sind nicht weg (katholisch.de)

Eine für Kardinal Woelki erstellte Liste mit allen Priestern, gegen die es Missbrauchsvorwürfe gab, wurde geschreddert und digital gelöscht.

Ob der Name Pilz auf der Liste von 2015 stand, weiß Woelki nach Angaben des Erzbistums nicht mehr. "Kardinal Woelki vertraute auf die ordnungsgemäße Arbeit der zuständigen, unabhängigen und qualifizierten Interventionsstelle", so das Erzbistum weiter. Das Erzbistum sieht darin aber keine Pflichtverletzung durch Woelki, da der Kardinal nicht gewusst habe, dass die Informationsweitergabe unter seinem Vorgänger Joachim Meisner versäumt worden sei. ["Herr Kardinal Woelki hat keine Erinnerung daran, welche Namen überhaupt auf der vor mehr als sieben Jahren eingesehenen Liste standen", hieß es weiter in der Antwort an die KNA](https://www.katholisch.de/artikel/40704-erzbistum-koeln-zu-missbrauchsliste-woelki-hat-keine-erinnerung): "Er weiß auch nicht, ob die Liste hinsichtlich der Priester, denen Missbrauch vorgeworfen wurde, vollständig war." Nach Angaben der Zeitung teilte das Erzbistum mit, dass Woelki die Liste persönlich vernichtet habe. Durch das Schreddern der ausgedruckten und das Löschen der digitalen Liste seien also keine Daten verloren gegangen.

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Missbrauchsverdacht: Woelki schredderte Priester-Liste (n-tv NACHRICHTEN)

Im Kölner Erzbistum bleibt es unter der Leitung von Kardinal Woelki unruhig. Jetzt wird bestätigt, dass Woelki eine Liste missbrauchsverdächtiger Priester ...

Der "Kölner Stadt-Anzeiger" hatte zuvor über die Aktion berichtet. Jetzt wird bestätigt, dass Woelki eine Liste missbrauchsverdächtiger Priester schredderte. Im Kölner Erzbistum bleibt es unter der Leitung von Kardinal Woelki unruhig.

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