Kretschmer

Michael Kretschmer im Kreuzfeuer der Kritik: Sachsens Ministerpräsident plädierte bei "Lanz" erneut dafür, dass der Krieg "eingefroren" werden müsse.

"Die alte "Niemand ist dafür, dass dieser Krieg nicht beendet wird." Ihr Fazit: "Wir befinden uns doch unabhängig von der Ukraine längst im Krieg mit Russland. Wenn das passiert, werden wir als Deutschland erfolgreich sein", so der Ministerpräsident. Russland hat uns doch längst diesen Krieg erklärt." "Sie tragen etwas vor, was Basiskonsens ist", so der Moderator. Dann fuhr sie fort: "Ist es nicht Russlands Dass wir einen Waffenstillstand brauchen." Deshalb haben wir ein großes Interesse daran, dass die Wirtschaftskraft Deutschlands erhalten bleibt." "Was bedeutet denn 'einfrieren'? Man habe es mit einem Krieg zu tun, in dem etliche Menschenrechtsverletzungen passierten – dennoch sei eines völlig klar: "Dass der Krieg eingefroren werden muss. "Russland braucht mehr Respekt" etwa – oder die kürzlich getätigte Aussage "Wir dürfen uns nicht jeden Krieg zu eigen machen".

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer fordert in der Talkshow von Markus Lanz ein sofortiges Ende des Krieges durch Verhandlungen - doch wie ...

Diese Stärke scheint Kretschmer der Ukraine nicht zugestehen zu wollen. "Das ist doch nicht die Frage", antwortet Kretschmer. "Die Frage ist: Sind wir dabei, diese Initiative zu ergreifen? Gegen Ende der Diskussion wirft Kretschmer einen Blick in die Zukunft, und dabei zeigt sich die wahre Zerrissenheit des CDU-Mannes. Der Moderator fragt, wen er mit "Wir" meine. Kretschmer entgegnet: "Wer sagt, dass man die Forderungen Putins erfüllen muss? ZDF-Reporterin Eigendorf kritisiert die Idee, den Krieg "einzufrieren". Und das ist das Problem der gesamten Diskussion: Kretschmer gibt viele Antworten, aber oft nicht auf die gestellten Fragen. Sie hat in den vergangenen Wochen immer wieder aus der Ukraine berichtet und mehrere Jahre in Russland gelebt. Der Krieg in der Ukraine dauert mittlerweile ein halbes Jahr. Am Mittwochabend ist der sächsische Ministerpräsident Gast in der Talkshow von Markus Lanz. In der Sendung zeigt sich das ganze Dilemma des CDU-Mannes.

Waffen für die Ukraine ja, aber der Krieg könne nur durch diplomatische Verhandlungen mit Russland beendet werden, ist der sächsische Ministerpräsident ...

Auch die stagnierende Energiewende in Sachsen spielte in der Sendung eine Rolle. Gleiches gilt für die Cybersicherheit oder auch für eine neue ökonomische Stärke“, so Kretschmer. Man müsse nun alles in die Waagschale werfen. „Es wird nicht nur wind und sonne allein sein.“ Dieses Gremium solle die Frage klären, wie Deutschland in nächster Zeit energiepolitisch aufgestellt sein könnte. Nein.“ Die westlichen Länder würden demnach zu wenig tun, um Verhandlungen mit Russland auf den Weg zu bringen. Kretschmer forderte dafür eine breite diplomatische Initiative, bei der Deutschland und Frankreich die Vorreiterrolle übernehmen sollten. Die EU muss als Verteidigungsunion militärische Stärke entwickeln. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat in der Fernsehsendung „Markus Lanz“ seinen Standpunkt zum Ukraine-Krieg verteidigt. „Wir stürzen die gesamte Welt ins Chaos – Mangel und Hunger sind die furchtbaren Folgen dieses Konflikts“, so der Ministerpräsident. Dennoch darf man nicht beim Krieg stehen bleiben.“ „Aus diesem heißen Krieg muss ein eingefrorener Konflikt werden“, so Kretschmer am Mittwochabend im ZDF.

Am Mittwochabend sorgte Michael Kretschmer (CDU) bei Markus Lanz für hitzige Gemüter. Seine Forderung, den Konflikt einzufrieren, sorgte für Diskussionen.

Berlin/Dresden (dpa/sn) - Der CDU-Bundesvize und sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer sieht "missionarischen Eifer" der Grünen in der ...

Den Grünen wirft der CDU-Politiker vor, mit ihrer Energie- und Klimapolitik die De-Industrialisierung Deutschlands zu betreiben. Aber er meint, die Stimmung in ...

Alle gegen einen: Am Mittwochabend ging es im ZDF um die Forderung des Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU), den Ukraine-Krieg "einzufrieren".

Waffen für die Ukraine ja, aber der Krieg könne nur durch diplomatische Verhandlungen mit Russland beendet werden, ist der sächsische Ministerpräsident ...

Dresden (dts) – Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) wirft den Grünen eine Politik der Deindustrialisierung Deutschlands vor.

In der Sendung von Markus Lanz hat der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer für Zündstoff gesorgt. Mit seiner Haltung im Ukraine-Konflikt ...

Putin mit seinem Krieg oder der Rest der Welt stürzt gemeinsam mit Putin diese Welt ins Chaos? Kretschmer: „Wir haben in einem kleinen Teil der Welt einen furchtbaren Krieg und wir stürzen die gesamte Welt ins Chaos. Wer stürzt die Welt ins Chaos? Immer wieder wurde der CDU-Politiker in der Diskussion mit seinen früheren Aussagen konfrontiert, wie zum Beispiel: „Russland braucht mehr Respekt" oder „Wir dürfen uns nicht jeden Krieg zu eigen machen". Auf seine Ansichten über die politische Interaktion mit Russland reagierten der Moderator und die anderen Talkshowgäste mit einem Kopfschütteln. Der sächsische Ministerpräsident ist dafür bekannt, zu polarisieren.

Nur in einem kleinen Teil der Welt finde der Krieg zwischen Russland und der Ukraine statt, sagt der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer am ...

„Aber wir stürzen die ganze Welt ins Chaos“, sagte der sächsische Ministerpräsident. Nur in einem kleinen Teil der Welt finde der Krieg zwischen Russland und der Ukraine statt. Der CDU-Politiker entgegnete: „Wer sagt, dass man die Forderungen Putins erfüllen muss? Eine weit verbreitete Formulierung störte ihn allerdings: „Wir sprechen ständig darüber, dass dieser Krieg gewonnen werden muss“, sagte der Ministerpräsident. „Wir haben es mit einem Krieg zu tun, in dem viele Menschenrechtsverletzungen passieren“, sagte der CDU-Politiker am Mittwochabend im ZDF-Talk „Markus Lanz“. „Jetzt ist ein wichtiger Moment, dafür einzutreten, dass dieser Krieg eingefroren werden muss; dass wir einen Waffenstillstand brauchen; dass wir Verhandlungen brauchen, um diesen Krieg zu beenden.“

Twitter läuft seit Mittwochabend, 23.15 Uhr, heiß. Kretschmers "Kriegs-Einfrier-Bemühungen" bei Lanz sorgen nicht nur im ZDF-Talkrund für Empörung. | TAG24.

[CDU](https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/parteien/cdu)) sein "CDU-Wahlvolk" nicht vergrätzen? [Putin](https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/politiker-international/wladimir-putin)) dazu zu bringen? Und was ist dieses "Einfrieren" des [Ukraine-Krieges](https://www.tag24.de/thema/ukraine-konflikt)? Wogen glättete das nicht, die Diskussion blieb hitzig – und am Ende blieb Markus Lanz nur ein Wort zur Einordnung: Er sei "ratlos". Die "Einfrier"-Vokabel wird hitzig erklärt, stößt auf wenig Gegenliebe. Kretschmers "Kriegs-Einfrier-Bemühungen" sorgten für Empörung.

Das waren die Gäste bei "Markus Lanz" am 24. August: Michael Kretschmer (CDU), Politiker; Nadine Lindner, Journalistin; Katrin Eigendorf, Journalistin; Prof.

Es sei ein Krieg um unsere demokratischen Werte und um die Frage: In welcher Welt wollen wir künftig leben? Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) drängte bei "Markus Lanz" am Mittwochabend auf eine Lösung des Angriffs durch [Russland](https://www.watson.de/Russland/) auf die Ukraine und forderte schnelle Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien. Ob und wann eine diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg angemessen ist, ist eine Frage, die durchaus verschiedene Einschätzungen verträgt. Völlig ohne Argumente und ohne jede Logik wiederholt er sein Mantra vom "Einfrieren des Krieges". Die derzeitige Haltung der Ampelregierung führe "die Welt ins Chaos". In der Debatte zum Thema finde "eine Verengung auf eine Sichtweise" statt.

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer war zu Gast bei Markus Lanz – und plädierte dort für ein Ende des Ukraine-Kriegs und mehr diplomatischen ...

Auf weitere Nachfragen von Moderator Markus Lanz, was er denn statt einer Unterstützung der Ukraine mit Waffen vorschlagen würde, oder was er mit Putin besprechen würde, wenn er könnte, wusste er keine rechte Antwort, sagte schließlich: "Das ist nicht meine Aufgabe". So forderte er etwa, dass der Krieg "eingefroren" werden müsse, damit während eines Waffenstillstands an diplomatischen Bemühungen gefeilt werden könnte. Dabei war am Ende nicht einmal wirklich klar, was genau der CDU-Politiker überhaupt zu einer möglichen "diplomatischen" Lösung des Konflikts beizutragen hätte.