Florian Post

2022 - 8 - 25

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Florian Post verlässt SPD: "Partei nicht mehr wählbar" (BR24)

Der damalige SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post aus München spricht am 26.03.21 im Deutschen Bundestag. Bildrechte: pa/Geisler-Fotopress/Frederic Kern.

Post habe Gruppen wie Handwerker, Kleingärtner, Gewerbetreibende und Gastronomen angesprochen - diese gingen der SPD in München jetzt verloren. Ude selbst will nach eigenen Angaben in der SPD bleiben. Die Partei habe sich in München auf Platz drei "ganz offensichtlich dauerhaft eingerichtet". Post berichtet in dem Brief, der BR24 vorliegt, von einer "Entfremdung zwischen der heutigen Funktionärsschicht einerseits und der Mehrheit der Mitglieder, den noch verbliebenen Stammwählern und den massenhaft abgesprungenen Ex-Wählern andererseits". Er trat zweimal als Direktkandidat im Wahlkreis München-Nord an, erreichte aber beide Male nicht die Mehrheit der Erststimmen, sondern zog über die SPD-Landesliste in den Bundestag ein. Die SPD sei "für Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen keine wählbare Partei mehr".

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Keine wählbare Partei mehr«: SPD-Rebell Florian Post tritt aus (DER SPIEGEL)

Acht Jahre lang saß Florian Post für die Sozialdemokraten im Bundestag. Nun verlässt der Scholz-Kritiker nach SPIEGEL-Informationen die Partei – und nutzt ...

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Ex-Mitglied Florian Post: „SPD für Menschen mit gewöhnlichen ... (DIE WELT)

Für Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen nicht mehr wählbar“: Der ehemalige Münchner SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post hat seine Partei verlassen.

Die SPD sei „für Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen keine wählbare Partei mehr“, schreibt Post in dem Brief, über den am Donnerstag zuerst der „Spiegel“ berichtete. Der frühere Bundestagsabgeordnete und Kritiker von Olaf Scholz, Florian Post, verlässt die SPD. „Für Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen nicht mehr wählbar“: Der ehemalige Münchner SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post hat seine Partei verlassen.

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Scholz-Kritiker : Post verlässt die SPD (tagesschau.de)

Acht Jahre lange saß Florian Post für die SPD im Bundestag. Mit Kritik an seiner Partei hielt er sich selten zurück. Nun hat er per Brief seinen Austritt ...

Die SPD sei "für Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen keine wählbare Partei mehr", schreibt Post in dem Brief, über den zuerst der "Spiegel" berichtet hatte. Die SPD München bedauerte den Austritt. Der frühere Bundestagsabgeordnete Florian Post zieht einen Schlussstrich: Er verlässt die SPD.

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SPD München: Ex-Abgeordneter Florian Post tritt aus - „Politische ... (tz.de)

Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Florian Post tritt aus der SPD aus. Post saß zwei Legislaturperioden im Bundestag, war zuletzt aber von der Partei nicht ...

Post war zuletzt inhaltlich innerhalb der Partei immer wieder angeeckt, das kam nicht überall gut an. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Florian Post tritt aus der SPD aus. Jetzt teilt Post aus

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SPD sei „keine wählbare Partei mehr“ : Scholz-Kritiker Florian Post ... (Tagesspiegel)

Der Ex-Bundestagsabgeordnete Post rechnet nach seinem Austritt aus der SPD in einem Schreiben mit der Partei ab. Seine Kritik stößt auf Unverständnis.

[Seine Kritik sei nicht nachvollziehbar](/politik/in-55-jahren-mitgliedschaft-nicht-erlebt-wie-die-spd-parteirebell-florian-post-im-wahlkampf-mobbt/27399768.html). Bei der Bundestagswahl 2021 bekam Post in Bayern keinen aussichtsreichen Listenplatz mehr und verlor sein Mandat. Der frühere Bundestagsabgeordnete und Kritiker von Olaf Scholz, Florian Post, verlässt die SPD.

Partei-Rebell Florian Post tritt aus SPD aus (HASEPOST)

Von 2013 bis 2021 saß Post im Bundestag und fiel dort vor allem durch scharfe Kritik an Olaf Scholz und Andrea Nahles auf. Der ehemaligen Parteichefin warf er ...

Dies sei ein „fataler Irrweg, der in den politischen Untergang führen wird“. In seinem Schreiben beklagt Post, die SPD versuche, „kleinsten Minderheiten nachzueifern“. Die SPD sei „für Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen keine wählbare Partei mehr“, schreibt der Politiker.

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Kritiker von Olaf Scholz: Florian Post tritt aus der SPD aus (ZEIT ONLINE)

Der frühere Bundestagsabgeordnete Post rechnet in einem Brief mit seiner Partei ab. Die SPD sei "für Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen keine wählbare ...

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Florian Post: 'Die SPD ist froh, mich loszuhaben. Und ich auch' (Abendzeitung)

Polit-Rebell Florian Post ist jetzt aus der SPD ausgetreten. Er verabschiedet sich mit einer Abrechnung – und die Münchner Parteispitze kontert.

Und zwar zwischen der „Funktionärsschicht“ und den Mitgliedern, Wählern und Ex-Wählern, die die SPD (so sieht es zumindest Post) gar nicht mehr zurückholen will. Post schreibt: „Früher setzte sich die SPD selbstverständlich für Handwerker, Gewerbetreibende und Gastronomen ein. „Uns geht es sehr wohl um die ‚normalen‘ Münchnerinnen und Münchner“, sagt Köning. In seinem Brief warnt er, Menschen, die es „durch jahrelange Anstrengung“ zu Wohneigentum gebracht haben, als Millionäre zu diffamieren – und mit einer Vermögenssteuer um ihr Eigentum zu bringen. Darin heißt es: Es sei „in der SPD allgemein und in der Münchner SPD im Besonderen eine Entfremdung“ entstanden. München - Die SPD hat einen Rebellen weniger: Florian Post ist aus der Partei ausgetreten.

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Scholz-Kritiker Florian Post verlässt die SPD – und rechnet ab (WEB.DE News)

Der frühere bayerische Bundestagsabgeordnete Florian Post verlässt die SPD. Die Partei sei "für Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen" nicht mehr wählbar.

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Florian Post tritt aus SPD aus – und rechnet mit ihr ab (RND)

Ein großer Freund von Bundeskanzler Olaf Scholz war Florian Post nie. Mittlerweile ist der ehemalige Bundestagsabgeordnete auch kein Freund der SPD mehr und ...

Die SPD sei „für Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen keine wählbare Partei mehr“, schreibt Post in dem Brief, über den am Donnerstag zuerst der „Spiegel“ berichtete. In einem Schreiben an den Münchner SPD-Unterbezirk, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, erklärt der 41-Jährige seinen Austritt und rechnet mit seiner Partei ab. Der frühere Bundestagsabgeordnete und Kritiker von Olaf Scholz, Florian Post, verlässt die SPD.

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