Am Mannheimer Hafen ist Gefahrgut ausgetreten. Anwohner sollen Türen und Fenster schließen. Polizei und Feuerwehr sind im Einsatz.
Die Stadt Mannheim gab über "Katwarn" eine Warnmeldung heraus. Darüber hinaus bittet die Stadt Mannheim in einer Pressemitteilung Verkehrsteilnehmer das Stadtgebiet zu meiden. Personen, die sich in der Nähe des Geschehens aufhalten, sollen das Gebiet verlassen. Der Bereich um den Handelshafen sowie die Kurt-Schumacher-Brücke über den Rhein wurden gesperrt. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot im Einsatz. Der Verkehr in der Mannheimer Innenstadt ist zum Teil zum Erliegen gekommen.
Viele Straßen in Mannheim gesperrt! Menschen aus der näheren Umgebung wurden evakuiert. Der Bereich um den Hafen ist abgesperrt. Auch die Kurt-Schumacher-Brücke ...
In den Mannheimer Stadtteilen Jungbusch, Innenstadt und Neckarstadt-West soll die Luft stark riechen. Die Feuerwehr kühlt den Unglücksort mit Wasser herunter, um zu verhindern, dass es zu einer Explosion kommt. Auch die Kurt-Schumacher-Brücke nach Ludwigshafen ist dicht.
Auf einem Mannheimer Werksgelände ist am Dienstag eine gefährliche Flüssigkeit ausgetreten. Sie könne giftige und reizende Dämpfe entwickeln, ...
Generell bittet die Stadt alle Verkehrsteilnehmer, das Stadtgebiet zu meiden. Zu möglichen Verletzten lagen der Stadt zunächst keine Informationen vor. Eine genaue Angabe zu dem Stoff, der austrat, gab es zunächst nicht.
Giftstoff-Alarm in Mannheim: Die Feuerwehr ist aktuell mit einem Großaufgebot am Handelshafen. Gegen 15 Uhr ist dort auf einem Werksgelände Gefahrgut.
Auch die Wasserschutzpolizei ist im Einsatz, der Krisenstab der Stadt Mannheim ist zusammengekommen. Der Bereich ist großräumig abgesperrt, Anwohner in Jungbusch, Innenstadt und Neckarstadt sollen Fenster und Türen geschlossen halten. Anwohner berichten bei Twitter von einem schwefel-artigen Geruch in der Luft. Derzeit werde der Container mit Löschwasser runtergekühlt, as gezielt in die Kanalisation ablaufe, damit nichts im Fluss landet. Unterstützt werden sie von der Wasserschutzpolizei, Hilfsorganisationen, dem THW, dem Hafenamt, der Stadtentwässerung und dem rnv. Die Herausforderung sei es jetzt, den Container zu öffnen.
Eine genaue Angabe zu dem Stoff, der austrat, gab es zunächst nicht. Die Berufsfeuerwehr Mannheim sei mit einem Großaufgebot im Einsatz, um den Austritt des ...
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(aktualisiert 17.52 Uhr) Wegen des Austritts einer gefährlichen Flüssigkeit sind Polizei und Feuerwehr derzeit im Mannheimer Hafen in einem Großeinsatz.
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Auf einem Werksgelände in der Werfthallenstraße in Mannheim ist eine giftige Flüssigkeit ausgetreten. Das Gebiet wurde abgeriegelt, Brücken gesperrt.
Die Sperrung betrifft die Kurt-Schumacher-Brücke, die Neckarvorlandstraße sowie die Teufelsbrücke und alle weiteren Zufahrten zur Insel. Der ausgetrettene Gefahrenstoff ist explosiv, ist reizend und greift die Schleimhäute an . Bislang ist die Anzahl der Menschen, die im Evakuierungs-Radius wohnen noch nicht klar. Der Einsatz kann sich die ganze Nacht ziehen. Wie der Polizeisprecher unserem Redakteur vor Ort mitteilte, ist die Giftwolke aktuell gerade um die 150 Meter hoch. Die Straßensperrungen im Bereich Jungbusch haben Umleitungen der Buslinien 60, 65 sowie der Stadtbahnlinie 6/6A zur Folge. Laut Polizei wird der Einsatz die ganze Nacht andauern. Wie die Polizei mitteilte, wurden Anwohnende im Jungbusch, der Innenstadt sowie Neckarstadt-West gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und die Gebäude nicht zu verlassen. Auf Twitter teilte die rnv mit, welche Auswirkungen das Auslaufen des Gefahrenguts auf den Bahnverkehr hat. Der Einsatz läuft noch, doch die Verkehrslage hat sich nach Angaben der Polizei beruhigt. Wie die Polizei zur Ursache mitteilte, könnte es zu einer Selbstzersetzung des Produkts gekommen sein, bei der Schwefeldioxid und andere Schwefelsalze freigesetzt wurden. Der Einsatz hat Auswirkungen auf den Fernverkehr.
Auf einem Werksgelände in der Werfthallenstraße in Mannheim ist eine giftige Flüssigkeit ausgetreten. Das Gebiet wurde abgeriegelt, Brücken gesperrt.
Die Sperrung betrifft die Kurt-Schumacher-Brücke, die Neckarvorlandstraße sowie die Teufelsbrücke und alle weiteren Zufahrten zur Insel. Der ausgetrettene Gefahrenstoff ist explosiv, ist reizend und greift die Schleimhäute an . Bislang ist die Anzahl der Menschen, die im Evakuierungs-Radius wohnen noch nicht klar. Der Einsatz kann sich die ganze Nacht ziehen. Wie der Polizeisprecher unserem Redakteur vor Ort mitteilte, ist die Giftwolke aktuell gerade um die 150 Meter hoch. Die Straßensperrungen im Bereich Jungbusch haben Umleitungen der Buslinien 60, 65 sowie der Stadtbahnlinie 6/6A zur Folge. Laut Polizei wird der Einsatz die ganze Nacht andauern. Wie die Polizei mitteilte, wurden Anwohnende im Jungbusch, der Innenstadt sowie Neckarstadt-West gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und die Gebäude nicht zu verlassen. Auf Twitter teilte die rnv mit, welche Auswirkungen das Auslaufen des Gefahrenguts auf den Bahnverkehr hat. Der Einsatz läuft noch, doch die Verkehrslage hat sich nach Angaben der Polizei beruhigt. Wie die Polizei zur Ursache mitteilte, könnte es zu einer Selbstzersetzung des Produkts gekommen sein, bei der Schwefeldioxid und andere Schwefelsalze freigesetzt wurden. Der Einsatz hat Auswirkungen auf den Fernverkehr.
Am Hafen in Mannheim ist aus einem Container eine giftige Flüssigkeit ausgetreten. Diese kann Giftige Dämpfe entwickeln. Die Polizei und Feuerwehr sind im ...
Auf einem Werksgelände traten am Nachmittag giftige Dämpfe aus. Die Polizei forderte Anwohner auf, Türen und Fenster geschlossen zu halten, ...
Specht zufolge handelt es sich bei dem Stoff im Container um ein Hydrosulfit, wie »Die Rheinpfalz« berichtet. In dem Container seien 200 Fässer mit rund 22 Tonnen des Stoffs, der mit der Luft reagiere, heißt es in dem Bericht. Die Feuerwehr ist derweil mit einem Großaufgebot im Einsatz. »Die Feuerwehr konnte mittlerweile den Container von mehreren Hundert Grad auf unter 100 Grad Celsius kühlen«, sagte Specht der Zeitung. Eine genaue Angabe zu dem Stoff, der austrat, gab es zunächst nicht. Sie hätten Atemwegsreizungen und würden im Krankenhaus untersucht, sagte ein Polizeisprecher am Abend.
Auf einem Mannheimer Werksgelände ist ein gesundheitsschädigendes Flüssiggas ausgetreten. Der Bereich um den Unfallort musste vorsorglich...
Eine genaue Angabe zu dem Stoff, der austrat, gab es zunächst nicht. Beim Austritt einer gefährlichen Flüssigkeit auf einem Mannheimer Werksgelände sind am Dienstagnachmittag 16 Polizisten verletzt worden. Es komme zu einer starken Geruchsbelästigung.
Beim Austritt einer gefährlichen Flüssigkeit auf einem Mannheimer Werksgelände sind am Dienstag 16 Polizisten verletzt worden. Sie hätten Atemwegsreizungen ...
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In einem Seecontainer kommt es zu einer chemischen Reaktion - zeitweise steigt eine 150 Meter hohe Rauchwolke auf. Der Vorfall löst einen stundenlangen ...
Verkehrsteilnehmer, die aus dem innerstädtischen Bereich heraus wollen, werden gebeten, über die Augustaanlage zu fahren. Alle Zufahrtsstraßen zum Einsatzgebiet waren auch am späten Abend noch gesperrt, unter anderem ist auch die Kurt-Schumacher-Brücke betroffen. In dem Seecontainer sei es am Nachmittag zu einer chemischen Reaktion gekommen. Die Ursache für die chemische Reaktion war noch unklar. „Der Einsatz wird vermutlich noch über die Nacht hinweg andauern“, teilten Stadt und Polizeipräsidium Mannheim gegen 22.30 Uhr gemeinsam mit. Aus einem Seecontainer auf einem Mannheimer Werksgelände ist am Dienstag eine gefährliche Flüssigkeit ausgetreten.
Auf einem Mannheimer Werksgelände ist am Dienstagnachmittag eine gefährliche Flüssigkeit ausgetreten. 16 Polizisten sollen verletzt sein.
Hydrosulfit ist ein Hilfsmittel für die Textilindustrie, das beispielsweise zum Bleichen verwendet wird. Die 16 verletzten Polizisten hätten Atemwegsreizungen sagte ein Polizeisprecher am Abend. Der Stoff sei bekannt, sagte ein Polizeisprecher am Nachmittag dem SWR: Christian Specht (CDU), erster Bürgermeister in Mannheim, erklärte dem SWR: „Wir haben innerhalb von zwei Stunden fünf Messstellen in der Stadt etabliert. „Der Einsatz wird vermutlich noch über die Nacht hinweg andauern“, teilten Stadt und Polizeipräsidium Mannheim gegen 22:30 Uhr gemeinsam mit. Anwohner in einem Radius von 1.300 Metern rund um die Werfthallenstraße am Mühlauhafen sollen laut Stadt nach wie vor Fenster und Türen schließen und ihre Häuser nicht verlassen.
Lange Nacht - für Polizei und Feuerwehr nach dem Giftstoff-Alarm im Mannheimer Handelshafen. Am Nachmittag waren aus einem Container unkontrolliert giftige.
Der Bereich ist großräumig abgesperrt, Anwohner in Jungbusch, Innenstadt und Neckarstadt sollen weiter Fenster und Türen geschlossen halten. Der ist - laut Polizei - inzwischen komplett rund, hat durch den Druck keine Ecken und Kanten mehr. Lange Nacht - für Polizei und Feuerwehr nach dem Giftstoff-Alarm im Mannheimer Handelshafen.
Es komme zu einer starken Geruchsbelästigung. 16 Polizisten wurden verletzt. Sie klagten den Angaben zufolge über Reizhusten, Atemwegsreizungen und gerötete ...
"Bislang ergaben die Messungen keine erhöhten Werte", teilte die Stadt mit. "Der Einsatz läuft weiter, aber die Lage ist aktuell stabil", sagte ein Sprecher am Morgen. In dem Container waren knapp 200 Fässer gelagert, die mit Hydrosulfit gefüllt sind.
Am Dienstag läuft auf einem Werksgelände in Mannheim Flüssiggas aus. Bei der chemischen Reaktion sind giftige Reize und Dämpfe entstanden.
Die genaue Ursache müsse aber noch ermittelt werden. Bei der chemischen Reaktion sind giftige Reize und Dämpfe entstanden. Am Dienstag läuft auf einem Werksgelände in Mannheim Flüssiggas aus.
Mannheim - Nach dem Chemieunfall mit 16 Verletzten auf einem Mannheimer Werksgelände gibt die Feuerwehr eine erste Entwarnung. «Der Einsatz läuft.
Straßensperrungen seien zwar aufgehoben worden, die Werfhallen- und Güterhallenstraße in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes waren aber am frühen Morgen noch gesperrt. Die genaue Ursache müsse aber noch ermittelt werden. "Der Einsatz läuft weiter, aber die Lage ist aktuell stabil", sagte ein Sprecher am Morgen.
Aus einem Container im Mannheimer Hafen sind Schwefeldioxid und Schwefelsalze freigesetzt worden. Die Rauchsäule war 150 Meter hoch.
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Auf einem Mannheimer Werksgelände ist ein gesundheitsschädigendes Flüssiggas ausgetreten. Der Bereich um den Unfallort musste vorsorglich...
Bisher ergaben die Ergebnisse keine erhöhten Werte, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. „In den nächsten Stunden wird es eine Herausforderung sein, die ankommenden Fahrzeuge zu koordinieren“, sagte ein Sprecher der In dem Container waren knapp 200 Fässer gelagert, die mit Hydrosulfit gefüllt sind. Weiter Großeinsatz nach Chemieunfall: Auf einem Mannheimer Werksgelände ist am Dienstag Flüssiggas aus einem Seecontainer ausgetreten. Rund 16 Polizisten wurden bei dem Vorfall im Mannheimer Mühlauhafen verletzt. Dort kam es zu einer chemischen Reaktion, bei der giftige Reize und Dämpfe entstanden sind.
Aus einem Seecontainer auf einem Mannheimer Werksgelände ist am Dienstag eine gefährliche Flüssigkeit ausgetreten. Der Einsatz läuft auch am Mittwoch noch ...
Bisher ergaben die Ergebnisse keine erhöhten Werte, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Die genaue Ursache müsse aber noch ermittelt werden. „Der Einsatz läuft weiter, aber die Lage ist aktuell stabil“, sagte ein Sprecher am Morgen.
Aus einem Container auf einem Mannheimer Werksgelände ist am Dienstag Flüssiggas ausgetreten, wodurch giftige Dämpfe entstanden sind. 16 Personen sind dabei ...
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Großeinsatz für die Feuerwehr in Mannheim: Am Handelshafen ist Flüssiggas aus einem Seecontainer ausgetreten. Auch über Nacht sind Feuerwehrleute im ...
«Bislang ergaben die Messungen keine erhöhten Werte», teilte die Stadt mit. «Der Einsatz läuft weiter, aber die Lage ist aktuell stabil», sagte ein Sprecher am Morgen. Die genaue Ursache müsse aber noch ermittelt werden.
Bei einem Unfall am Handelshafen Mannheim ist am Dienstagnachmittag, 23.08.2022, aus einem Container giftiges Hydrosulfit ausgetreten.
Die [Datenschutzerklärung](/datenschutz.html) habe ich zur Kenntnis genommen. Ursprung waren offenbar rund 200 Fässer Hydrosulfit in einem Gefahrgut-Container. Besonders betroffen waren Einwohner der Mannheimer Stadtteile Jungbusch und Neckarstadt, berichtet wurden vor allem starke Geruchsbelästigungen.
Weiter Großeinsatz für die Feuerwehr in Mannheim: Am Handelshafen ist Flüssiggas aus einem Seecontainer ausgetreten. Auch über Nacht sind Feuerwehrleute im.
"Der Einsatz läuft weiter, aber die Lage ist aktuell stabil", sagte ein Sprecher am Morgen. Auch über Nacht sind Feuerwehrleute im Einsatz und versuchen, die Gefahr einzudämmen. Weiter Großeinsatz für die Feuerwehr in Mannheim: Am Handelshafen ist Flüssiggas aus einem Seecontainer ausgetreten.
Dutzende Fässer einer Chemikalie sind auf einem Werksgelände in Brand geraten. Die Ursache ist noch unklar. Der Einsatz der Feuerwehr dauert an.
[Welche Heizung langfristig am günstigsten ist](https://plus.tagesspiegel.de/wirtschaft/neue-gasheizung-oder-doch-warmepumpe-welche-heizungstechnik-sich-langfristig-rechnet-8570182.html) Die genaue Ursache für das Unglück blieb unklar. Die Rauchwolke war zeitweise rund 150 Meter hoch. Es könne weiterhin zu Geruchsbelästigungen in der Innenstadt sowie in den Stadtteilen Jungbusch und Neckarstadt West kommen. Zudem sollen austretende Dämpfe reduziert werden. Damit soll er gekühlt werden.
Am Mannheimer Handelshafen ist nach einem Gefahrgutaustritt die Lage wieder stabil. Luftmessungen der Feuerwehr zeigten "keine erhöhten Werte".
Die Feuerwehr führte auch in der Nacht zum Mittwoch an mehreren Punkten in der Stadt Luftmessungen durch. Die genaue Ursache müsse aber noch ermittelt werden, sagte eine Sprecherin der In dem Container waren knapp 200 Fässer gelagert, die mit Hydrosulfit gefüllt sind.
Die Annahme besteht weiterhin, dass der Chemieunfall im Mannheimer Hafen durch ein Produkt ausgelöst wurde, dass in einem Container gelagert wurde und durch ...
Die Anwohner werden von den Einsatzkräften dringend gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten und die Gebäude nicht zu verlassen. Wie aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Stadt Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim hervorgeht, kam es auf einem Werksgelände im Mannheimer Mühlauhafen zu einem Gefahrgutaustritt. Lediglich die Werfhallen- und Güterhallenstraße in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes müssen weiterhin gesperrt bleiben. August, zu einem Gefahrgutaustritt auf einem Werksgelände im Mannheimer Mühlauhafen gekommen war, läuft nach Angaben der Stadt Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim der Großeinsatz noch immer weiter. Es kommt noch immer zu einer Geruchsbelästigung in den Stadtteilen Jungbusch, Innenstadt und Neckarstadt West. Die Gaswolke, die sich bei dem Chemieunfall in Mannheim gebildet hat, ist demnach durch die Löscharbeiten bereits kleiner geworden. Um den Container abzukühlen und die Dämpfe zu reduzieren, wird er weiterhin mit Wasser gelöscht. August, 9:10 Uhr: Nach einem Chemieunfall in Mannheim am Dienstagabend ist die Lage inzwischen „stabil“, wie die Feuerwehr gegenüber echo24.de bestätigt. August, 11 Uhr: Noch immer beschäftigt der Gefahrgutaustritt in Mannheim die Einsatzkräfte. Auch wenn erste Luftmessungen der Feuerwehr in Mannheim keine erhöhten Werte ergaben, sind die Anwohner dazu aufgerufen, ihre Türen und Fenster weiterhin geschlossen zu halten. Die Experten stimmen sich darüber ab, wie der Einsatz weitergeführt wird und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen. August, 15:30 Uhr: Fast 24 Stunden nach einem Chemieunfall im Mannheimer Hafen mit über einem Dutzend Verletzten war am Mittwochnachmittag der Großeinsatz noch im vollen Gange, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet.
Auf einem Mannheimer Werksgelände ist ein gesundheitsschädigendes Flüssiggas ausgetreten. Der Bereich um den Unfallort musste vorsorglich...
Bisher ergaben die Ergebnisse keine erhöhten Werte, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. „In den nächsten Stunden wird es eine Herausforderung sein, die ankommenden Fahrzeuge zu koordinieren“, sagte ein Sprecher der In dem Container waren knapp 200 Fässer gelagert, die mit Hydrosulfit gefüllt sind. Weiter Großeinsatz nach Chemieunfall: Auf einem Mannheimer Werksgelände ist am Dienstag Flüssiggas aus einem Seecontainer ausgetreten. Rund 16 Polizisten wurden bei dem Vorfall im Mannheimer Mühlauhafen verletzt. Dort kam es zu einer chemischen Reaktion, bei der giftige Reize und Dämpfe entstanden sind.
Der Einsatz nach dem Chemieunfall im Mannheimer Hafen am Dienstag dauert an. Für die Bevölkerung bestehe aber keine Gefahr, hieß es bei einer ...
Durch die chemische Reaktion in dem Container hatten am Dienstag 17 Polizistinnen und Polizisten - ursprünglich war von 16 die Rede gewesen - sowie ein Kranführer Atemwegsreizungen erlitten. Man versuche zunächst, die Kühlung mit Wasser immer wieder zu unterbrechen, um zu testen, wie der Stoff reagiert. Der Chemiekonzern werde sich mit der Frage auseinandersetzen, wie dies in Zukunft zu verhindern sei, sagte von dem Busche. Wann der Container geöffnet werden kann, ist laut dem Mannheimer Feuerwehrkommandant Thomas Näther noch nicht klar. Bei dem Stoff, der den Unfall ausgelöst hatte, handelt es sich um 22 Tonnen Hydrosulfit, das als Bleichmittel eingesetzt wird und stark reagiert. Der Container im Mühlauhafen werde weiter mit Wasser gekühlt, das ein Feuerlöschboot aus dem Hafenbecken pumpe.
Mannheim - Wegen eines Chemie-Unfalls sollen Anwohner im Jungbusch Fenster und Türen geschlossen halten. Mindestens 17 Personen werden verletzt.
„Anwohner im Bereich Mannheim-Jungbusch und Mannheim-Neckarstadt werden gebeten Fenster und Türen geschlossen zu halten. August, 19:04 Uhr: Nach einer Meldung der Deutschen Bahn (DB) auf Twitter ist wegen des Großeinsatzes die Strecke zwischen Mannheim und Frankfurt (Main) Hauptbahnhof beziehungsweise Flughafen gesperrt. Der Verwaltungsstab der Stadt Mannheim wurde einberufen, der Sirenenalarm im betroffenen Gebiet ausgelöst. Weiter wird mitgeteilt: „Verkehrsteilnehmer, die aus dem innerstädtischen Bereich ausfahren wollen, werden gebeten, über die Augustaanlage zu fahren.“ Ob sich die Zahl im Laufe der Nacht erhöht hat, ist noch unbekannt. Der Stoff wird zum Bleichen in der Textilindustrie genutzt und könnte sich nach jetzigem Kenntnisstand aufgrund der Produkteigenschaften selbst zersetzt haben – wobei Schwefeldioxid und andere Schwefelsalze freigesetzt werden. Die genaue Ursache für das Unglück im Hafen von Mannheim müsse noch ermittelt werden. Der Container am Mannheimer Mühlauhafen sei über Nacht mit Wasser gekühlt worden, um so die Dämpfe zu verringern. Die Polizei hingegen hatte 16 Beamte gemeldet, die über Reizhusten und gerötete Augen klagten. Die Werksfeuerwehr der BASF sei zumindest beratend an der Sicherung des Containers mit knapp 200 Fässern beteiligt, teilte die Polizei mit. Der Einsatz auf dem Werksgelände im Mühlauhafen lief am Nachmittag noch, der betroffene Container wurde mit Wasser gekühlt. August, 17.33 Uhr: Die Behörden haben die Zahl der Verletzten nach dem Chemieunfall in Mannheim auf 18 korrigiert.
Ein Chemieunfall in Mannheim macht den Helfern weiter zu schaffen. Der Container mit der gefährlichen Substanz muss abkühlen, bevor er geöffnet werden kann.
35 Personen, die in der Umgebung wohnen, wurden in einem Wohnheim untergebracht. Es habe nie eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden. An dem Einsatz mit in der Spitze 150 Helfern waren auch die Wasserschutzpolizei und das Technische Hilfswerk sowie die BASF-Werksfeuerwehr beteiligt. Zuvor war von 16 leicht verletzten Polizisten die Rede, von denen zwei ambulant in der Klinik versorgt worden waren. Die genaue Ursache für den Austritt sei noch immer nicht geklärt. Die Lage sei aber stabil.
Im Mannheimer Hafen kam es gestern (23. August) zu einem Chemieunfall, bei dem Gas ausgetreten ist. Nun wurde die Ursache für den Vorfall, bei dem 17 ...
Die Anwohner werden von den Einsatzkräften dringend gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten und die Gebäude nicht zu verlassen. Wie aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Stadt Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim hervorgeht, kam es auf einem Werksgelände im Mannheimer Mühlauhafen zu einem Gefahrgutaustritt. Lediglich die Werfhallen- und Güterhallenstraße in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes müssen weiterhin gesperrt bleiben. Die Gaswolke, die sich bei dem Chemieunfall in Mannheim gebildet hat, ist demnach durch die Löscharbeiten bereits kleiner geworden. Es kommt noch immer zu einer Geruchsbelästigung in den Stadtteilen Jungbusch, Innenstadt und Neckarstadt West. August, zu einem Gefahrgutaustritt auf einem Werksgelände im Mannheimer Mühlauhafen gekommen war, läuft nach Angaben der Stadt Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim der Großeinsatz noch immer weiter. August, 9:10 Uhr: Nach einem Chemieunfall in Mannheim am Dienstagabend ist die Lage inzwischen „stabil“, wie die Feuerwehr gegenüber echo24.de bestätigt. August, 11 Uhr: Noch immer beschäftigt der Gefahrgutaustritt in Mannheim die Einsatzkräfte. Auch wenn erste Luftmessungen der Feuerwehr in Mannheim keine erhöhten Werte ergaben, sind die Anwohner dazu aufgerufen, ihre Türen und Fenster weiterhin geschlossen zu halten. Der Chemieunfall im Mannheimer Hafen ist durch die Selbstentzündung einer in einem Überseecontainer gelagerten Substanz ausgelöst worden. August, 15:30 Uhr: Fast 24 Stunden nach einem Chemieunfall im Mannheimer Hafen mit über einem Dutzend Verletzten war am Mittwochnachmittag der Großeinsatz noch im vollen Gange, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet. Es gehe nun darum, den Container zu kühlen, um die Reaktionen in ihm beherrschbar zu machen.
Im Mannheimer Hafen kam es gestern (23. August) zu einem Chemieunfall, bei dem Gas ausgetreten ist. Nun wurde die Ursache für den Vorfall, bei dem 17 ...
Die Anwohner werden von den Einsatzkräften dringend gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten und die Gebäude nicht zu verlassen. Wie aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Stadt Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim hervorgeht, kam es auf einem Werksgelände im Mannheimer Mühlauhafen zu einem Gefahrgutaustritt. Lediglich die Werfhallen- und Güterhallenstraße in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes müssen weiterhin gesperrt bleiben. Die Gaswolke, die sich bei dem Chemieunfall in Mannheim gebildet hat, ist demnach durch die Löscharbeiten bereits kleiner geworden. Es kommt noch immer zu einer Geruchsbelästigung in den Stadtteilen Jungbusch, Innenstadt und Neckarstadt West. August, zu einem Gefahrgutaustritt auf einem Werksgelände im Mannheimer Mühlauhafen gekommen war, läuft nach Angaben der Stadt Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim der Großeinsatz noch immer weiter. August, 9:10 Uhr: Nach einem Chemieunfall in Mannheim am Dienstagabend ist die Lage inzwischen „stabil“, wie die Feuerwehr gegenüber echo24.de bestätigt. August, 11 Uhr: Noch immer beschäftigt der Gefahrgutaustritt in Mannheim die Einsatzkräfte. Auch wenn erste Luftmessungen der Feuerwehr in Mannheim keine erhöhten Werte ergaben, sind die Anwohner dazu aufgerufen, ihre Türen und Fenster weiterhin geschlossen zu halten. Der Chemieunfall im Mannheimer Hafen ist durch die Selbstentzündung einer in einem Überseecontainer gelagerten Substanz ausgelöst worden. August, 15:30 Uhr: Fast 24 Stunden nach einem Chemieunfall im Mannheimer Hafen mit über einem Dutzend Verletzten war am Mittwochnachmittag der Großeinsatz noch im vollen Gange, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet. Es gehe nun darum, den Container zu kühlen, um die Reaktionen in ihm beherrschbar zu machen.
Die Ursache für den Chemieunfall im Mannheimer Hafen ist geklärt: Ein Textil-Bleichmittel hatte sich am Dienstagnachmittag in einem...
35 Personen, die in der Umgebung wohnen, wurden in einem Wohnheim untergebracht. An dem Einsatz mit in der Spitze 150 Helfern waren auch die Wasserschutz-Polizei und das Technische Hilfswerk sowie sie BASF-Werksfeuerwehr beteiligt. Zuvor war von 16 leicht verletzten Polizisten die Rede, von denen zwei ambulant in der Klinik versorgt worden waren. Die Konzentration, um die es hier gehe, sei jedoch „keine Gefahr für die Bevölkerung“, sagte von dem Bussche. Die genaue Ursache für den Austritt sei noch immer nicht geklärt. Die Ursache dafür sei aber noch unklar.
Im Mannheimer Hafen kam es gestern (23. August) zu einem Chemieunfall, bei dem Gas ausgetreten ist. Nun wurde die Ursache für den Vorfall, bei dem 17 ...
Die Anwohner werden von den Einsatzkräften dringend gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten und die Gebäude nicht zu verlassen. Wie aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Stadt Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim hervorgeht, kam es auf einem Werksgelände im Mannheimer Mühlauhafen zu einem Gefahrgutaustritt. Lediglich die Werfhallen- und Güterhallenstraße in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes müssen weiterhin gesperrt bleiben. Die Gaswolke, die sich bei dem Chemieunfall in Mannheim gebildet hat, ist demnach durch die Löscharbeiten bereits kleiner geworden. Es kommt noch immer zu einer Geruchsbelästigung in den Stadtteilen Jungbusch, Innenstadt und Neckarstadt West. August, zu einem Gefahrgutaustritt auf einem Werksgelände im Mannheimer Mühlauhafen gekommen war, läuft nach Angaben der Stadt Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim der Großeinsatz noch immer weiter. August, 9:10 Uhr: Nach einem Chemieunfall in Mannheim am Dienstagabend ist die Lage inzwischen „stabil“, wie die Feuerwehr gegenüber echo24.de bestätigt. August, 11 Uhr: Noch immer beschäftigt der Gefahrgutaustritt in Mannheim die Einsatzkräfte. Auch wenn erste Luftmessungen der Feuerwehr in Mannheim keine erhöhten Werte ergaben, sind die Anwohner dazu aufgerufen, ihre Türen und Fenster weiterhin geschlossen zu halten. Der Chemieunfall im Mannheimer Hafen ist durch die Selbstentzündung einer in einem Überseecontainer gelagerten Substanz ausgelöst worden. August, 15:30 Uhr: Fast 24 Stunden nach einem Chemieunfall im Mannheimer Hafen mit über einem Dutzend Verletzten war am Mittwochnachmittag der Großeinsatz noch im vollen Gange, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet. Es gehe nun darum, den Container zu kühlen, um die Reaktionen in ihm beherrschbar zu machen.
Nach einem Chemieunfall in Mannheim, bei dem 17 Menschen verletzt worden sind, rechnen Feuerwehr und Stadt nicht mit einem schnellen Ende des Einsatzes.
Laut der Stadt haben die Messungen bislang keine erhöhten Werte ergeben. Anwohner im Jungbusch, der Neckarstadt-West und den ausgewiesenen Gebieten der Innenstadt werden gebeten, weiterhin vorsorglich Fenster und Türen geschlossen zu halten. Er werde noch einige Stunden dauern, „wenn nicht Tage“, sagte ein [Feuerwehr](/thema/Feuerwehr)sprecher am Donnerstagmorgen.