Die Tochter eines kremlnahen Rechtsextremen kommt bei einem mutmaßlichen Mordanschlag ums Leben. Eine russische Untergrundgruppe reklamiert den Anschlag nun ...
Dugin erlangte in den 1990er-Jahren als Autor der rechtsextremen Zeitung Den internationale Bekanntheit. Dugin trat in der Vergangenheit mehrfach im russischen Staatsfernsehen als Kommentator auf. In der rechtsextremen Szene gilt er als sehr gut vernetzt. Russischen Medienberichten zufolge soll das Auto, in welchem Dugina saß, während der Fahrt explodiert sein. Die Washington Post sah ihn in einer Analyse einst als Strategist des Kreml im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html). August, 06.45 Uhr: Eine bisher unbekannte russische Untergrundgruppe soll den mutmaßlichen Anschlag auf das Auto von Alexander Dugin ausgeübt haben. Bislang haben sich die Behörden noch nicht dazu geäußert. Russland beschuldigte die Ukraine. Nach ersten Erkenntnissen war demnach an dem Fahrzeug ein Sprengsatz montiert, der detonierte. „Wir sind im Gegensatz zu Russland kein krimineller Staat“, sagte Mykhailo Podolyak, Berater des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, am Sonntagvormittag. Die NRA wolle das Putin-Regime stürzen. +++ 21.07 Uhr: Laut New York Times hat Russland die Ermittlungen aufgenommen.
Der Mord an der Kriegsunterstützerin Darja Dugina hat die Terrorgefahr direkt nach Moskau gebracht. Nun gibt Russland offiziell der Ukraine die Schuld am ...
Zuvor hatte der FSB bereits erklärt, dass der Mordanschlag auf die Tochter des bekannten rechtsnationalistischen Ideologen Alexander Dugin von ukrainischen Geheimdiensten geplant worden sei. Der Mord an der Kriegsunterstützerin Darja Dugina hat die Terrorgefahr direkt nach Moskau gebracht. In einem Telegramm an den rechten Nationalisten Alexander Dugin schrieb Putin: "Ein hässliches, brutales Verbrechen hat das Leben von Darja Dugina zerstört, eines glänzenden, talentierten Menschen mit einem echten russischen Herz, gut, liebevoll, hilfsbereit und offen." Quellen im russischen Sicherheitsapparat sagten der Agentur Tass, der Anschlag habe eindeutig der Tochter gegolten, nicht dem Vater. Nun gibt Russland offiziell der Ukraine die Schuld am Tod der 29-Jährigen. Nach der Tat seien beide ins benachbarte EU- und Nato-Land Estland ausgereist.
Nach dem Tod der russischen Kriegsunterstützerin Darja Dugina ist ein Bekennervideo aufgetaucht. Darin behauptet der Ex-Duma-Abgeordnete Ilja Ponomarjow, ...
Er macht die Ukraine für den Anschlag auf Dugina verantwortlich. Ziel der NRA ist es laut eigenen Angaben, die Zerstörung Russlands und seiner Nachbarn zu stoppen. Des Weiteren rufen die Mitglieder der Vereinigung alle Russen auf, sich ihnen anzuschließen. Eine neue - aber nicht die letzte“, sagt Ponomarjow in dem Youtube-Video. Darin behauptet der Ex-Duma-Abgeordnete Ilja Ponomarjow, die „Nationale Republikanische Armee“ habe den Anschlag verübt. Seine Tochter, die ihn begleitete, stellte das Auto auf einem Parkplatz für besonders wichtige Gäste ab. 2014 stimmte er jedoch als einziger Abgeordneter gegen die Krim-Annexion. Die NRA veröffentlichte außerdem ein Manifest. Nach dem Anschlag auf Dugina entbrannte eine Debatte darüber, wer für den Anschlag verantwortlich sein könnte. Es zeigt den in der Ukraine lebenden Russen Ilja Ponomarjow. Ob es die von ihm genannte Bewegung überhaupt gibt, war zunächst unklar. Nach dem Tod der russischen Kriegsunterstützerin Darja Dugina ist ein Bekennervideo aufgetaucht.
Sie war Tochter eines bekannten radikalen Ideologen. Nun starb Darja Dugina bei einem Bombenanschlag. Es gibt ein angebliches Bekennerschreiben.
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Darja Dugina, Tochter des Faschisten Alexander Dugin, einer der wichtigsten Vordenker Putins wurde bei einem Anschlag getötet .
[Der RN unterstützte den Aufbau einer privilegierten Partnerschaft mit Russland](http://en.rian.ru/world/20110413/163514574.html), und war der Ansicht, dass die Ukraine von den Vereinigten Staaten „unterjocht“ wurde. Wir reden hier nicht über kleine Netzwerke, sondern klar über diverse Strukturen, Organisationen und Spender mit Kontakten direkt in das Umfeld von Putin. [Ebene umfangreich rezipiert und wird als Lehrbuch an der Militärakademie des Generalstabes der Streitkräfte der Russischen Föderation](https://thediplomat.com/2016/09/black-wind-white-snow-imagining-eurasia/) und anderen Militärakademien verwendet. Hierbei soll Deutschland die Dominanz in den katholischen und protestantischen Ländern Mittel- und Osteuropas zugebilligt werden. Diese Parteien sehen in Präsident Wladimir Putin das Modell eines starken, Führers, der traditionelle Werte verteidigt und sich gegen den dekadenten Westen stellt. [Buch des nationalistischen russischen Politikers und Politikwissenschaftlers Alexander Dugin aus dem Jahr 1997](https://agdugintranslate.gitbook.io/foundations-of-geopolitics/). Das System Putin ist klar anti-liberal, anti-parlamentarisisch, anti-demokratisch, und wer meint, es wäre nicht so, soll die Netzwerke in dieser Recherche und die entsprechenden tausenden Quellen einfach widerlegen. Man definiert Putin nicht als Problem, sondern wirft allen Beteiligten im Konflikt in der Ukraine die Schuld zu, außer eben den heißen Krieger Putin, der seinen eurasischen Imperialismus anscheinend kritiklos ausleben darf. Wer Recherchen von uns zum Thema Asov und Rechtsextremismus in der Ukraine sucht, der kann diese beim Volksverpetzer finden. Unter anderem die Verbindungen zum neonazistischen III-Weg und Asov. Und zum Thema CIA, Rechtsextremismus und Imperialismus der USA seit 1945 empfehlen wir unsere Recherche hier: Es ist klar, viele politische Diskussionen werden in linken Kreisen hart geführt, auch das Thema Russland und Ukraine.
Nach dem Attentat auf Darja Dugina würdigt Wladimir Putin die Kriegsbefürworterin als Patriotin. Ihr Vater ruft Russland zum "Sieg" auf.
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