In der Qualifikation war sie noch die Beste gewesen. Im Dreisprung-Finale bei der Leichtathletik-Europameisterschaft musste Neele Eckhardt-Noack drei ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Sind Sie bereits Abonnent?
Dreispringerin Neele Eckhardt-Noack haben bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in München nur zwei Zentimeter auf eine Medaille gefehlt.
zeit.de with ads zeit.de Pur Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Viel fehlt nicht zur nächsten deutschen Medaille bei der Leichtathletik-EM in München. Neele Eckhardt-Noack muss im Dreisprung am Ende mit Rang vier ...
Sprinter Joshua Hartmann kam über 200 Meter ebenso auf den fünften Platz wie die Tübingerin Hanna Klein über 1500 Meter und der Dresdner Karl Bebendorf über 3000 Meter Hindernis. Im Finale war die Ukrainerin Maryna Bech-Romantschuk nach Platz vier im Weitsprung mit 15,02 Metern eine Klasse für sich. Neele Eckhardt-Noack lag mit 14,43 Metern zeitweise auf Rang drei und wurde am Ende Vierte, nachdem die 30 Jahre alte Göttingerin in der Qualifikation mit 14,53 Metern die größte Weite vorgelegt hatte.
Für gleich fünf deutschen Leichtathleten fehlt nicht viel zum Medaillenglück. Die EM-Party steigt dennoch. Eine besondere Geschichte...
Gold über die 200 Meter von München gewann die Schweizerin Mujinga Kambundji (22,32). [doch der Zielfotoentscheid wies den Türken Yasmani Copello und den Franzosen Ludvy Vaillant als hauchdünn schneller aus](https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/gina-lueckenkemper-mit-gold-dieses-koerperteil-entscheidet-ueber-sieg-18249905.html). Der 23 Jahre alte Kölner galt somit von vornherein als Sieger, auch wenn er in 20,50 Sekunden über seiner persönlichen Bestzeit (20,33) blieb, die er im Halbfinale aufgestellt hatte. Ebenfalls Achte wurde Alexandra Burghardt über 200 Meter (23,24 Sekunden). [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). Mit gerade mal 19 Jahren gewann er das Diskuswerfen (69,78 Meter). Henrik Janssen aus Magdeburgwurde Zehnter (61,11). Bis zur letzten Hürde lag auch Carolina Krafzik gut im Rennen, doch dann passte der Abstand nicht, sie musste Trippelschritte einlegen, verlor das Tempo und kam schließlich in 56,02 Sekunden unter Wert als Achte ins Ziel. „Mir ist kein Weg eingefallen“, sagte die Tübingerin kokett über das Problem, dass sie taktisch ungeschickt im Pulk eingeschlossen war und dadurch der Weg weiter nach vorne für sie versperrt. Die rasende Holländerin siegte mit riesigem Vorsprung von gut eineinhalb Sekunden in Championships-Rekordzeit von 53,67 Sekunden. „Mit der Platzierung kann ich mich glücklich schätzen“, resümierte Mittelstrecklerin Hanna Klein über ihre Vorstellung in 4:05,49 Minuten. Deutlich überraschender mutete da schon der Erfolg des Finnen Topi Raitanen nach 8:21,80 Minuten über 3000 Meter Hindernis an.
Tag fünf bei der Leichtathletik-EM verläuft für das deutsche Team nicht optimal. Neele Eckhardt-Noack verpasst eine Medaille um zwei Zentimeter.
Nach einer neuen persönlichen Bestleistung in der Qualifikation hofft sie im Dreisprung-Finale auf Edelmetall. Im Finale der Frauen über 1500 Meter siegt Laura Muir aus Großbritannien (4:01,08) vor der Irin Ciara Maggean. Der Athlet vom SC Magdeburg überstand mit 62,60 Metern die Qualifikation, blieb jedoch über sechs Meter hinter dem Slowenen Kristjan Ceh zurück, der mit 69,06 Metern die Bestweite hingelegt hatte. Die bislang letzte deutsche Medaille über 1500 m holte Diana Sujew 2012 mit Silber in Helsinki. Die deutsche Starterin Carolina Krafzik geht das Rennen schnell an und ist bis vor der letzten Hürde im Rennen um die Medaillen. Im 3000 Meter Hindernislauf krönt sich der Finne Topi Raitanen in 8:21,80 Minuten zum Europameister. Auch Joshua Hartmann (20,50 Sekunden) belegt im 200-Meter-Finale der Männer diesen Rang. Die 30-Jährige sprang im Olympiastadion 14,43 m und landete damit auf Platz vier. Der Norweger verteidigt in 47,12 Sekunden vor dem Franzosen Wilfried Happio (48,56) und Yasmani Copello (Türkei/48,78) seinen Titel von Berlin 2018 erfolgreich. Silber holt sich die Finnin Kristiina Mäkelä mit neuem Landesrekord (14,64), Bronze gewinnt Hanna Minenko aus Israel mit 14,45 m. Alexandra Burghardt läuft über 200 m mit 23,24 Sekunden auf Platz acht. Neele Eckhardt-Noack schrammte im Dreisprung um zwei Zentimeter an Bronze vorbei.
Neele Eckhardt-Noack hat hauchdünn eine Medaille im Dreisprung verpasst. Ähnlich unglücklich war Joshua Abuaku über 400 Meter Hürden.
Das hätte nicht gereicht, aber eine Tschechin war im Lauf zuvor auf die Bahnmarkierung gelaufen - ihre Disqualifikation war das Glück der Deutschen. Bei der WM war die Staffel im Vorlauf ausgeschieden. Eine Zitterpartie wurde der Finaleinzug für die Männer-Staffel über 4x400 Meter. Die deutschen Sprint-Staffeln haben bei der Leichtathletik-Europameisterschaft in München die Vorläufe souverän absolviert. Den bisherigen Rekord von 37,99 Sekunden hatte die Staffel in der gleichen Besetzung erst am 3. Rio-Olympiasieger und Titelverteidiger Thomas Röhler scheiterte nach einer schwachen Vorstellung bereits in der Qualifikation des Speerwurfs. Hanna Klein und die Lokalmatadorin Katharina Trost haben eine Überraschung im EM-Finale über 1500 m verpasst. Die 28-Jährige aus Burghausen und WM-Dritte mit der Sprintstaffel kam am Freitag in 23,24 Sekunden ins Ziel. Der Finne Topi Raitanen hat EM-Gold über 3000 m Hindernis gewonnen und damit die französische Siegesserie auf europäischer Ebene beendet. Der 23-Jährige vom ASV Köln blieb in 20,50 Sekunden über seiner persönlichen Bestzeit von 20,33, die er im Halbfinale aufgestellt hatte. Neue Europameisterin wurde Mujinga Kamundji aus der Schweiz in 22,32 Sekunden. Der Titel ging an den EM-Zweiten über 100 Meter, Zharnel Hughes aus Großbritannien, der 20,07 Sekunden benötigte.
München - Dreispringerin Neele Eckhardt-Noack haben bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in München nur zwei Zentimeter auf eine Medaille.
Von zwei Lungenentzündungen, einer Herzbeutelentzündung oder wie im vergangenen Winter einem Unterarmbruch ließ sich die Göttingerin nicht stoppen. Mit 14,43 Metern lag sie als Vierte hauchdünn hinter der Israelin Hanna Minenko aus Israel. Die 30-Jährige, die in der Qualifikation mit der persönlichen Bestweite von 14,53 Metern die Beste war, konnte sich am Freitagabend im Münchner Olympiastadion nicht noch einmal steigern.
Bei der Leichtathletik-EM in München ist Merle Homeier auf Rang neun gesprungen. Die Bückeburgerin war nach dem Wettkampf jedoch mehr als zufrieden.
Aus sportlicher Sicht war die Leichtathletik-EM ein voller Erfolg für die deutschen Athleten. Die Stimmung wirkte aber ein wenig hochgeschaukelt.
Und am Besten solle sich München doch jetzt noch mal für Olympia bewerben, die Bayern seien ja – man habe es gesehen – sehr sportbegeistert. Dass sich das Ereignis von München und die gesamten European Championships relativieren lassen, ist klar. „Die WM ist der Maßstab und sollte es auch sein.“ Das wiederholten die Reporter der übertragenden Sender ARD und ZDF in Dauerschleife und jeder Athlet und Athletin, die sie vors Mikrophon bekamen, musste auch was zur grandiosen Atmosphäre herunterbeten. Sicher hat die EM von München ihr nicht geschadet, aber ob das Event ihr dauerhaft hilft? Wobei die Siegerinnen und Sieger die feiernden Massen auf den Rängen sichtlich genossen, da fühlt sich eben jede Ehrenrunde anders ans als in einem nicht mal halbvollen Stadion in Braunschweig bei einer deutschen Meisterschaft.
Saskia Feige hat sich bei der Heim-EM ihren Medaillentraum erfüllt und im Regen von München Bronze über 20 km Gehen gewonnen.
Zuletzt hatte 2010 in Barcelona eine deutsche Geherin eine EM-Medaille über 20 km gewonnen: Melanie Seeger wurde damals Dritte. Geburtstag musste sich die Leipzigerin nach 1:29:25 Stunden nur der Griechin Antigoni Ntrismpioti und Katarzyna Zdzieblo aus Polen geschlagen geben. Eine Woche nach ihrem 25.
Eingehüllt in eine Deutschland-Fahne holte sich Geherin Saskia Feiger gleich nach dem Gewinn von EM-Bronze die Gratulationen von Familie, Freunden und ...
zeit.de with ads zeit.de Pur Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
München - Geherin Saskia Feige hat bei den Leichtathletik-Europameisterschaften über 20 Kilometer die Bronzemedaille gewonnen. Die 24-Jährige aus.
Ich hoffe, dass es in den Jahren noch mal mehr werden und wir auch ein Team stellen können", sagte Feige, die EM-Bronze nur kurz feiern konnte. "Es war super", sagte sie - und lachte wieder. "Gerade ist es in "Ich glaube, ich konnte es noch gar nicht fassen. "Das sind Freudentränen. "Ich bin gerade einfach nur glücklich", sagte die 25-Jährige nach ihrem ersten großen internationalen Erfolg.
Starkes Rennen! Geherin Saskia Feige (25) hat bei den Leichtathletik-Europameisterschaften über 20 Kilometer die Bronzemedaille gewonnen. | TAG24.
Für Ntrismpioti war es in 1:29:03 Stunden nach dem Erfolg über 35 Kilometer bereits der zweite Sieg bei diesen Titelkämpfen. Diesmal gewann sie die erste deutsche Medaille in dieser Disziplin seit Bronze von Melanie Seeger (45) im Jahr 2010. Geherin Saskia Feige (25) hat bei den Leichtathletik-Europameisterschaften über 20 Kilometer die Bronzemedaille gewonnen.
Geherin Saskia Feige hat bei der Leichtathletik-EM über 20 Kilometer die Bronzemedaille gewonnen. Die 24-Jährige aus Leipzig musste sich im verregneten...
Für Saskia Feige ist Bronze über 20 Kilometer der größte internationale Erfolg. Deutschlands Geher freuen sich über die zweite EM-Medaille.
Geherin Saskia Feige hat bei der EM in München über 20 km überraschend Bronze gewonnen. Nach ihrer Bestzeit sprang sie auf das Podium.
Die Stimmung hier in der Innenstadt war phänomenal." Es tut mir wahnsinnig leid", sagte der Sportsoldat. Vielen Dank auch an mein Trainerteam, die waren auch an der Strecke und haben immer gebrüllt. Vielen Dank an alle, die mich an der Strecke so unterstützt haben. Feige hatte bei der WM, von Corona geschwächt, Rang 15 belegt. Feige wurde im Regen von München Dritte hinter der Griechin Antigoni Ntrismpioti, die bereits über 35 km triumphiert hatte.
Die 24-Jährige aus Leipzig musste sich im verregneten München nach 1:29:25 Stunden und persönlicher Bestzeit nur der Griechin Antigoni Ntrismpioti und der ...
Ich hoffe, dass es in den Jahren noch mal mehr werden und wir auch ein Team stellen können", sagte Feige, die EM-Bronze nur kurz feiern konnte. "Gerade ist es in Deutschland leider so, dass ich noch eine der wenigen Frauen bin, die gehen. Für Ntrismpioti war es in 1:29:03 Stunden nach dem Erfolg über 35 Kilometer der zweite Sieg bei diesen Titelkämpfen. Insgesamt standen nach diesem Wettkampf zwölf Podestplätze auf der Habenseite des bei der WM in den Für Saskia Feige ist Bronze über 20 Kilometer der größte internationale Erfolg. "Ich bin gerade einfach nur glücklich", sagte die 25-Jährige nach ihrem ersten großen internationalen Erfolg.
München (dpa) - Geherin Saskia Feige hat bei der Leichtathletik-EM über 20 Kilometer die Bronzemedaille gewonnen. Die 24-Jährige aus Leipzig musste sich im ...
Ich hoffe, dass es in den Jahren noch mal mehr werden und wir auch ein Team stellen können», sagte Feige, die EM-Bronze nur kurz feiern konnte. «Gerade ist es in Deutschland leider so, dass ich noch eine der wenigen Frauen bin, die gehen. Alle sind da - das tut mir natürlich wahnsinnig leid, dass ich dann mit keinem Ergebnis nach Hause fahren muss», sagte der 29-Jährige mit Tränen in den Augen. Für Ntrismpioti war es in 1:29:03 Stunden nach dem Erfolg über 35 Kilometer der zweite Sieg bei diesen Titelkämpfen. Nachdem die dreimalige deutsche Meisterin bei der EM vor vier Jahren noch auf Platz 16 ins Ziel gekommen war, gewann sie bei den European Championships die erste deutsche EM-Medaille über 20 Kilometer seit Bronze von Melanie Seeger im Jahr 2010. Für Saskia Feige ist Bronze über 20 Kilometer der größte internationale Erfolg.