Bei iPhones, iPads und Macs hat es eine gravierende Sicherheitslücke gegeben, durch die Hacker die totale Kontrolle über Geräte übernehmen konnten.
[Apple ](https://www.rnd.de/themen/apple/)verwies bei den jetzt gestopften Sicherheitslücken auf Hinweise eines anonymen Forschers. Bei den Software-Updates müssen Nutzer selbst aktiv werden, um sie zu installieren. Apple hat mit einer Serie von Software-Updates für seine Geräte zwei Sicherheitslücken geschlossen, die möglicherweise bereits ausgenutzt wurden.
Dass bei einer Sicherheitslücke gleich mehrere Gerätetypen betroffen sind, ist selten. Schließlich verwenden Macs, iPhones und iPads völlig unterschiedliche ...
Betroffen sind das iPhones 6s und alle späteren Modelle, etliche iPad-Modelle, darunter jene der 5. Eine hier entdeckte Sicherheitslücke, die auch andere Browser wie Chrome und Edge betrifft, bietet Angreifern ebenfalls weitreichende Möglichkeiten. Das macht ein Update zwingend erforderlich. Genau hier ist es möglich, dass Angreifer - obwohl unbefugt – beliebigen Programmcode einspielen und ausführen. Dass bei einer Sicherheitslücke gleich mehrere Gerätetypen betroffen sind, ist selten. Schließlich verwenden Macs, iPhones und iPads völlig unterschiedliche Betriebssysteme.
Über eine Schwachstelle in den Betriebssystemen könnten Hacker zahlreiche Apple-Geräte übernehmen. Offenbar sind die Lücken auch bereits ausgenutzt worden.
Hacker könnten über die Schwachstelle die Kontrolle der Geräte übernehmen und auf Daten zugreifen, teilte Apple mit. Generation sowie sämtliche iPads Pro, iPad Air 2 und höher, das iPad ab der 5. Der Technologiekonzern Apple warnt vor Sicherheitslücken und ruft zur Aktualisierung der Betriebssysteme von iPhones, iPads und Mac-Computern auf. Apple rät Nutzern, die Betriebssysteme betroffener iPhones und iPads zu aktualisieren. Apple verwies bei den jetzt gestopften Sicherheitslücken auf Hinweise eines anonymen Forschers. Der Konzern stellt eine Reihe von Updates zur Verfügung.
Berlin. Apple hat vor gravierenden Sicherheitslücken bei iPhones, iPads und Macs gewarnt. Durch eine technische Grauzone könnten Hacker offenbar die ...
[Apple ](https://www.morgenpost.de/themen/apple/)hat vor gravierenden Sicherheitslücken bei iPhones, iPads und Macs gewarnt. Eine Software-Aktualisierung sei laut Sicherheitsexperten vor allem bei iPhones der Generation 6 und späteren Modellen vorzunehmen, bei zahlreichen iPad-Modellen ab der 5. Generation und späteren, allen iPad-Pro-Modellen und dem iPad Air 2 sowie bei Mac-Computern mit MacOS Monterey. [Apple, Samsung und Co.: EU beschließt einheitliche Ladekabel](https://www.morgenpost.de/vermischtes/article235553433/eu-gesetz-ladekabel-standard-handy-apple-samsung-usb-c.html) [Dieser Artikel erschien zuerst auf morgenpost.de](https://www.morgenpost.de/vermischtes/article236196977/apple-hacker-sicherheitsluecke-iphone-ipad-mac-update.html). Entsprechend werden Apple-Nutzer dazu aufgerufen, ihre iPhones, iPads und Macs dringend zu updaten. [Welche Neuerungen Apple plant](https://www.morgenpost.de/ratgeber/article235554183/apple-event-iphone-ipad-vorstellung-neuerungen-unternehmen.html)
Aktuell warnt Apple vor einer gravierenden Sicherheitslücke bei seinen iPhones, iPads und Macs. Ein aktuelles Update wird dringend empfohlen.
09:21 ] [Twitter setzt Abstimmung über Musk-Deal an](https://www.it-zoom.de/news/e/twitter-setzt-abstimmung-ueber-musk-deal-an-30916/) 08:52 ] [Sauerländer wird unverhofft zum Tiktok-Star](https://www.it-zoom.de/news/e/sauerlaender-wird-unverhofft-zum-tiktok-star-30926/) [+++] [ 28.07.2022 12:01 ] [Lebensmittel über Anbieter auf Tiktok kaufen](https://www.it-zoom.de/news/e/lebensmittel-ueber-anbieter-auf-tiktok-kaufen-30930/) [+++] [ 01.08.2022 Gern geschehen“](https://www.it-zoom.de/news/e/musk-bei-twitter-kaufe-manchester-united-gern-geschehen-30989/) [+++] [ 15.08.2022 09:20 ] [Debatte um Hass im Netz erneut entfacht](https://www.it-zoom.de/news/e/debatte-um-hass-im-netz-erneut-entfacht-30934/) [+++] [ 02.08.2022 09:33 ] [Beschäftigte bei Amazon zum Streik aufgerufen](https://www.it-zoom.de/news/e/beschaeftigte-bei-amazon-zum-streik-aufgerufen-30967/) [+++] [ 04.08.2022
Durch gefälschte Internetseiten hätten Hacker auf die Apple-Geräte zugreifen können. Betroffen sind laut Apple das iPhone 6s und spätere...
Apple verwies bei den jetzt gestopften Sicherheitslücken auf Hinweise eines anonymen Forschers. Die aktuellen Betriebssystem-Versionen sind iOS 15.6.1 beim iPhone und iPadOS 15.6.1 bei den Tablets sowie macOS Monterey 12.5.1 bei Apples Computern. [iPads](https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/thema/ipad) noch stärker bedroht als Mac-Computer: Denn auf den mobilen Geräten laufen alle Browser mit WebKit und nicht nur das hauseigene Programm Safari. Präparierte Websites könnten die Lücke nutzen, um einen beliebigen Software-Code ausführen zu lassen, erläuterte Eine der Schwachstellen steckte in Apples WebKit-Software, mit deren Hilfe Inhalte in Webbrowsern dargestellt werden. Betroffen sind laut Apple das iPhone 6s und spätere Modelle sowie Modelle des iPads und von Mac-Computern.
Apple-Nutzer aufgepasst: Das Unternehmen schließt mit den jüngstens Updates zwei möglicherweise gefährliche Sicherheitslücken. Nutzer von iPhone, iPad, ...
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Betroffen sind das iPhones 6s und alle späteren Modelle, diverse iPad-Modelle, alle iPad-Pro-Modelle sowie das iPad Air 2 und Mac-Computer mit der aktuellsten ...
Eine Sicherheitslücke wurde im Safari-Browser entdeckt. Die zweite Sicherheitslücke befindet sich im zentralen Teil des Betriebssystems. Apple warnt vor einer schwerer Sicherheitslücke in nahezug allen Gerätetypen.
Nachdem bei Apple-Geräten Sicherheitslücken entdeckt wurden, hat das Unternehmen reagiert. Um ihre Smartphones zu schützen, müssen die iPhone-Nutzerinnen ...
Die aktuellen Betriebssystem-Versionen sind iOS 15.6.1 beim iPhone und iPadOS 15.6.1 bei den Tablets sowie macOS Monterey 12.5.1 bei Apples Computern. Apple verwies bei den jetzt gestopften Sicherheitslücken auf Hinweise eines anonymen Forschers. In den vergangenen Jahren gab Apple wiederholt Sicherheitslücken bei der Veröffentlichung von Updates bekannt.
Eine der Schwachstellen steckte in Apples WebKit-Software, mit deren Hilfe Inhalte in Webbrowsern dargestellt werden. Präparierte Websites könnten die Lücke ...
Samsung Galaxy S21 FE 5G 128GB Bei den Software-Updates müssen Nutzer selbst aktiv werden, um sie zu installieren. Apple verwies bei den jetzt gestopften Sicherheitslücken auf Hinweise eines anonymen Forschers. Durch diese Schwachstelle waren iPhones und iPads noch stärker bedroht als Mac-Computer: Denn auf den mobilen Geräten laufen alle Browser mit WebKit und nicht nur das hauseigene Programm Safari. Präparierte Websites könnten die Lücke nutzen, um einen beliebigen Software-Code ausführen zu lassen, erläuterte Apple. Eine der Schwachstellen steckte in Apples WebKit-Software, mit deren Hilfe Inhalte in Webbrowsern dargestellt werden.
Mit einem neuen Update sollen zwei kritische Sicherheitslücken in den Geräten von Apple geschlossen werden. Wir haben alle Infos für euch.
Die neusten Versionen der einzelnen Betriebssysteme sind die folgenden: Generation und später - iPads: alle iPad Pro Modelle, iPad Air 2 und später, iPad der 5. Ebenfalls betroffen sind iPod-Touch-Modelle der 7. Das besondere Problem hierbei: Die Browser auf iPhone und iPad laufen ausschließlich über diese Anwendung. Den Angaben von Apple zufolge ermöglicht es diese Schwachstelle, jeglichen Code mit Kernel-Rechten auszuführen.
Apple hat eine Sicherheitslücke in seinen iPhones, iPads und Macs beseitigt. Die verfügbaren Updates solltet Ihr direkt herunterladen.
Verfügbar für: iPhone 6s und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 2 und neuer, iPad 5. Auf der anderen Seite hat Apple das macOS Monterey 12.51 veröffentlicht, das die gleichen Fehler behebt. Laut dem CEO des Sicherheitsunternehmens SocialProof ist es möglich, dass Hacker vollen Admin-Zugriff auf das Gerät erhalten und Programme unter der Identität des Nutzers ausführen. [iOS 15](https://www.nextpit.de/ios-15) oder iPadOS 15 läuft. Das bedeutet, dass das iPhone 6s bis hin zum neuesten [iPhone 13](https://www.nextpit.de/device/apple-iphone-13) betroffen sind, ebenso wie die meisten iPad-Modelle und der iPod touch der siebten Generation. Apple hat dafür eine Reihe an Updates veröffentlicht, mit denen Ihr die Schwachstellen beheben könnt.
Sicherheitslücken bei iPhone, iPad und Mac – wieso du dein Apple-Gerät JETZT updaten solltest, liest du hier!
Wer noch ein älteres unterstütztes Betriebssystem wie macOS 10 Big Sur oder macOS 11 Catalina nutzt, sollte [Safari separat auf 15.6.1 aktualisieren](https://support.apple.com/de-de/HT213414). Die eine Sicherheitslücke steckt in Apples Webkit-Software. Davon betroffen sind iPhones und iPads, deren Browser alle mit Webkit laufen. [iOS 15.6.1 beim iPhone und iPadOS 15.6.1 bei den Tablets](https://support.apple.com/de-de/HT213412) sowie [macOS Monterey 12.5.1 bei Apples Computern](https://support.apple.com/en-us/HT213413). Damit werden Inhalte in Webbrowsern dargestellt. [IT-Sicherheitsfirma Sophos](https://nakedsecurity.sophos.com/2022/08/18/apple-patches-double-zero-day-in-browser-and-kernel-update-now/).
Apple-Nutzer:innen sollten schnell handeln. Denn: Apple hat vor einer Lücke im Sicherheitssystem der Geräte gewarnt. Diese sei so gravierend, ...
Berlin und die Clubs: Zwei Dinge, die zusammengehören. Die Stadt profitierte vom Tourismus und vom Flair, den die legendäre Clubszene nach Berlin brachte. Mit gravierenden Folgen: Sie ermögliche es potenziellen Angreifern, "jeglichen Code auszuführen, als ob er Sie wäre, der Nutzer", erläuterte die Chefin der Sicherheitsfirma SocialProof Security, Rachel Tobac. Einer der Sicherheitsmängel stecke in Apples WebKit-Sofware. Konkret warnt Apple davor, dass die Sicherheitslücke dazu führen könnte, dass Hacker "vollen Admin-Zugang zu allen Geräten" hätten. [Apple](https://www.watson.de/Apple/) hat vor einer Lücke im Sicherheitssystem der Geräte gewarnt.
Angesichts einer Sicherheitslücke ruft der US-Technikkonzern Apple zu Software-Updates auf iPhones, iPads und Mac-Computern auf.
[zwei Sicherheitslücken](https://www.br.de/nachrichten/meldung/apple-warnt-vor-sicherheitsluecke-bei-geraeten,3004e3953) geschlossen, die möglicherweise bereits ausgenutzt wurden. [Hier geht’s zur Anmeldung!](https://www.br.de/nachrichten/bayern/br24-newsletter-anmeldung,RkXzr4k) Bei den Software-Updates müssen Nutzer selbst aktiv werden, um sie zu installieren. [Hier sind die Autos von Apples neuem Kartendienst unterwegs](https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/konkurrenz-fuer-google-maps-der-neue-apple-kartendienst,T3diow1)" Apple verwies bei den jetzt gestopften Sicherheitslücken auf Hinweise eines anonymen Forschers. Durch diese Schwachstelle waren iPhones und iPads noch stärker bedroht als Mac-Computer: Denn auf den mobilen Geräten laufen alle Browser mit WebKit und nicht nur das hauseigene Programm Safari.
In aller Regel trifft das auch zu. Denn weil Hardware und Software aus einer Hand kommen, kann der US-Konzern seine Handys, Tablets und Computer sehr gut „ ...
Dort sollten die neuen und sicheren Versionen iOS 15.6.1 (iPhone), iPadOS 15.6.1 (iPad) und macOS Monterey 12.5.1 (Mac) zur Installation bereitstehen. Das funktioniert über die Einstellungen des Geräts (das Symbol mit dem grauen Zahnrad) und dort im Menü „Allgemein => Softwareupdate“ (iPhone und iPad) oder „Softwareupdate“ (Mac). Und im Gegensatz zu Android, das die Sicherheit zuletzt aber auch deutlich verbessert hat, erhalten alle Apple-Nutzer immer sofort Zugriff auf neue, sichere Betriebssystem-Versionen – und das gut fünf Jahre lang. Angreifer können unter anderem alle laufenden Apps ausspionieren, zusätzliche Apps auf die Geräte laden und starten, auf fast alle Daten zugreifen, Sicherheitseinstellungen verändern, Kameras und Mikrofone anzapfen und das Surfverhalten verfolgen. Nutzer, die mit Safari und anderen WebKit-Browsern surfen, laufen Gefahr, dass Hacker die komplette Kontrolle über ihre Geräte übernehmen – und das nur, weil sie versehentlich eine entsprechend präparierte Website ansteuern. Apple warnte, dass Hacker über eine Sicherheitslücke die Kontrolle der Geräte übernehmen und auf Daten zugreifen könnten.