Seine Karriere startete Klaus Barner am Theater. Seinen Durchbruch im Fernsehen hatte der Schauspieler in den 70er Jahren.
Zu den zahlreichen Hörspielen, in denen er zu hören war, zählten die Georges-Simenon-Vertonung "Der Mann, der den Zügen nachsah" (1998) und der Krimi "Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde" (1997), in der er den Detektiv sprach. Juli ist er laut seiner Tochter in der Nähe von Tübingen "nach kurzer schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen". Tragende Rollen gab es für ihn etwa in der ZDF-Weihnachtsserie "Der schwarze Bumerang" und in dem ARD-Mehrteiler "Der Trotzkopf".
Er spielte 50 Jahre lang in vielen deutschen Filmen und Serien mit - darunter "Tatort" und "Trotzkopf": Nun ist der Schauspieler Klaus Barner im Alter von ...
Zu den zahlreichen Hörspielen, in denen er zu hören war, zählten die Georges-Simenon-Vertonung "Der Mann, der den Zügen nachsah" (1998) und der Krimi "Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde" (1997), in der er den Detektiv sprach. Tragende Rollen gab es für ihn etwa in der ZDF-Weihnachtsserie "Der schwarze Bumerang" und in dem ARD-Mehrteiler "Der Trotzkopf". Juli ist er demnach laut seiner Tochter in der Nähe von Tübingen "nach kurzer schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen".
Der Fernseh- und Theaterschauspieler Klaus Barner ist tot. Wie die Deutsche Presseagentur aus dem Familienkreis erfuhr, starb er bereits Ende Juli im Alter ...
Zu den zahlreichen Hörspielen, in denen er mitwirkte, zählten die Georges-Simenon-Vertonung „Der Mann, der den Zügen nachsah“ und der Krimi „Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde“, in der er den Detektiv sprach. Der Fernseh- und Theaterschauspieler Klaus Barner ist tot. Dazu gehören der Jugendfilm „Die Vorstadt-Krokodile“, die Literatur-Verfilmung „Griseldis“ sowie Auftritte in den Serien „Derrick“, „Tatort“ und „Der Trotzkopf“.
Der Schauspieler Klaus Barner ist tot. Er starb im Alter von 89 Jahren nach einer nach einer „kurzen schweren Krankheit“, heißt es aus Familienkreisen.
Zu den zahlreichen Hörspielen, in denen er zu hören war, zählten die Georges-Simenon-Vertonung „Der Mann, der den Zügen nachsah“ (1998) und der Krimi „Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde“ (1997), in der er den Detektiv sprach. Juli ist er laut seiner Tochter in der Nähe von Tübingen „nach kurzer schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen“. Tragende Rollen gab es für ihn etwa in der ZDF-Weihnachtsserie „Der schwarze Bumerang“ und in dem ARD-Mehrteiler „Der Trotzkopf“.
Klaus Barner ist tot. Der Schauspieler starb Ende Juli im Alter von 89 Jahren. Bekannt wurde Barner durch Auftritte in einer Krimireihe.
Zu seinen Produktionen zählte unter anderem die Rolle des Meisterdetektivs Sherlock Holmes in "Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde" (SWR). Es folgten Rollen in Filmen wie "Das Messer" (1971), "Griseldis" (1974) oder "Die Vorstadtkrokodile" (1977). 1955 gab er sein Spielfilmdebüt in "Reifende Jugend".
50 Jahre im Geschäft: Der Schauspieler Klaus Barner ist durch viele deutsche Flmen und Serien bekannt. Nun ist er gestorben.
Zu den zahlreichen Hörspielen, in denen er zu hören war, zählten die Georges-Simenon-Vertonung "Der Mann, der den Zügen nachsah" (1998) und der Krimi "Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde" (1997), in der er den Detektiv sprach. Tragende Rollen gab es für ihn etwa in der ZDF-Weihnachtsserie "Der schwarze Bumerang" und in dem ARD-Mehrteiler "Der Trotzkopf". Auftritte hatte er auch in den Krimireihen "Derrick", "Tatort" und "SOKO 5113", der Familienserie "Diese Drombuschs" und im Unterhaltungs-Klassiker "Das Traumschiff". Die Zuschauer kennen ihn unter anderem aus dem Jugendfilm "Die Vorstadtkrokodile" von 1977, wo er den Vater des jungen Rüpels Egon (Martin Semmelrogge) spielte. Barner begann seine Karriere am Theater, bevor er Mitte der Fünfzigerjahre erste Filmrollen annahm. [Deutsche Presse-Agentur](/themen/deutsche-presse-agentur/) aus dem Familienkreis erfuhr.
Barner war über 50 Jahre lang in mehr als 60 Rollen im TV zu sehen. Seine Karriere hatte er am Theater begonnen, übernahm später auch Jobs als Sprecher und ...
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Schauspieler Klaus Barner ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Das TV-Publikum kannte ihn aus Produktionen wie dem Tatort oder dem Traumschiff.
Tragende Rollen gab es für ihn etwa in der ZDF-Weihnachtsserie "Der schwarze Bumerang" und in dem ARD-Mehrteiler "Der Trotzkopf". Sein Durchbruch im Fernsehen war 1974 die Literaturverfilmung "Griseldis" an der Seite von Sabine Sinjen gewesen. Juli ist er laut seiner Tochter in der Nähe von Tübingen "nach kurzer schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen".
50 Jahre im Geschäft: Der Schauspieler Klaus Barner ist durch viele deutsche Flmen und Serien bekannt. Nun ist er gestorben.
Zu den zahlreichen Hörspielen, in denen er zu hören war, zählten die Georges-Simenon-Vertonung "Der Mann, der den Zügen nachsah" (1998) und der Krimi "Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde" (1997), in der er den Detektiv sprach. Tragende Rollen gab es für ihn etwa in der ZDF-Weihnachtsserie "Der schwarze Bumerang" und in dem ARD-Mehrteiler "Der Trotzkopf". Auftritte hatte er auch in den Krimireihen "Derrick", "Tatort" und "SOKO 5113", der Familienserie "Diese Drombuschs" und im Unterhaltungs-Klassiker "Das Traumschiff". Die Zuschauer kennen ihn unter anderem aus dem Jugendfilm "Die Vorstadtkrokodile" von 1977, wo er den Vater des jungen Rüpels Egon (Martin Semmelrogge) spielte. Barner begann seine Karriere am Theater, bevor er Mitte der Fünfzigerjahre erste Filmrollen annahm. [Deutsche Presse-Agentur](/themen/deutsche-presse-agentur/) aus dem Familienkreis erfuhr.
Bekannt wurde er durch seine Auftritte in Krimireihen wie »Derrick«, »Tatort« und »SOKO 5113«. Nun ist der Schauspieler Klaus Barner im Alter von 89 Jahren ...
Zu den zahlreichen Hörspielen, in denen er zu hören war, zählten die Georges-Simenon-Vertonung »Der Mann, der den Zügen nachsah« (1998) und der Krimi »Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde« (1997), in der er den Detektiv sprach. Juli ist er laut seiner Tochter in der Nähe von Tübingen »nach kurzer schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen«. Auftritte hatte er auch in den Krimireihen »Derrick«, »Tatort« und »Soko 5113«, der Familienserie »Diese Drombuschs« und im Unterhaltungsklassiker »Das Traumschiff«.
Rund 50 Jahre währt die Karriere von Klaus Barner. In dieser Zeit ist er in zahlreichen TV-Formaten zu sehen. Doch nicht nur das: Auch als Sprecher von ...
Zu den zahlreichen Hörspielen, in denen er zu hören war, zählten die Georges-Simenon-Vertonung "Der Mann, der den Zügen nachsah" (1998) und der Krimi "Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde" (1997), in der er den Detektiv sprach. Juli in der Nähe von Tübingen "nach kurzer schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen". Seinen Durchbruch im Fernsehen feierte er 1974 in der Literaturverfilmung "Griseldis" an der Seite von Sabine Sinjen.
Klaus Barner ist tot. Bekannt wurde der Schauspieler durch Auftritte im "Tatort". Er wurde 89 Jahre alt.
Zu seinen Produktionen zählte unter anderem die Rolle des Meisterdetektivs Sherlock Holmes in "Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde" (SWR). Es folgten Rollen in Filmen wie "Das Messer" (1971), "Griseldis" (1974) oder "Die Vorstadtkrokodile" (1977). Trauer um Klaus Barner (1933-2022): Der deutsche Schauspieler und Hörspielsprecher ist am 26.
Klaus Barner liebte das Theater, Krimis und war der Vater von „Trotzkopf“ Anja Schüte. Jetzt ist er in der Nähe von Tübingen gestorben.
Juli in der Nähe von Tübingen, ist „nach kurzer schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen“. In den vergangenen 20 Jahren lebte Barner, der auch als Hörspielsprecher tätig war, sehr zurückgezogen. Auftritte hatte er auch in den Krimireihen „Derrick“, „ [ Tatort](https://www.bild.de/unterhaltung/tv/tatort/tatort-alle-infos-78083756.bild.html)“ und „SOKO 5113“, der Familienserie „Diese Drombuschs“ und im Unterhaltungs-Klassiker [ „Das Traumschiff“](https://www.bild.de/themen/specials/das-traumschiff/unterhaltung-serien-nachrichten-news-fotos-videos-20539090.bild.html). [ Anja Schüte](https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/anja-schuete-zweite-ehe-fuer-hamburgs-tv-star-64414266.bild.html) (57), war Barner im ARD-Mehrteiler „Der Trotzkopf“. [ Martin Semmelrogge](https://www.bild.de/bild-plus/unterhaltung/kino/kino/das-boot-von-wolfgang-petersen-81-warum-die-film-stars-eingesperrt-wurden-81030840.bild.html), 66) spielte.