Ganz fit bin ich noch nicht«: Seine Gegner werfen dem Bundesgesundheitsminister vor, nach seiner Erkrankung Covid-Vorschriften verletzt zu haben.
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Spätestens seit der Corona-Pandemie ist er einer der bekanntesten Politiker Deutschlands. Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Seit sich das Coronavirus immer ...
Lauterbach wiederum verteidigt sich gegen den Vorwurf, seine Corona-Isolation zu früh beendet zu haben. Was Karl Lauterbach nun droht, sollten sich die Vorwürfe bestätigen, verrät ein Blick in den Bußgeld-Katalog Berlins. Laut „Berliner Morgenpost“ wird ein Verstoß gegen die Corona-Schutzverordnung durch vorzeitiges Verlassen der häuslichen Quarantäne mit mindestens 1000 Euro, höchstens 5000 Euro geahndet. „An der Isolationsregel müssen wir festhalten“, sagte Lauterbach. Sonst gingen Menschen mit Symptomen ins Büro, und Arbeitgeber könnten entsprechend Druck auf ihre Angestellten ausüben. „Das können wir nicht wollen.“ Seine Motivation dafür sei die nötige „Gleichbehandlung von Bürgern und dem Gesundheitsminister“, wie er dem Blatt mitteilte. Und Luthe ist nicht der Einzige, der möchte, dass Lauterbach zur Rechenschaft gezogen wird. Seine Gewerkschaft vertrete „dutzende Menschen, denen gleichartige Verstöße vorgeworfen und die dafür bestraft werden sollen“.
Ein früherer Berliner Abgeordneter wirft Minister Karl Lauterbach vor, die Corona-Isolation beendet zu haben, bevor er symptomfrei war.
„An der Isolationsregel müssen wir festhalten“, sagte Lauterbach. Sonst gingen Menschen mit Symptomen ins Büro, und Arbeitgeber könnten entsprechend Druck auf ihre Angestellten ausüben. „Das können wir nicht wollen.“ Denn wer das tut, gefährdet seine Mitmenschen“, erklärte er. Der frühere Berliner Abgeordnete Marcel Luthe hat übereinstimmenden Medienberichten Anzeige gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erstattet. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Ich bin zwar wieder negativ, auch der PCR-Test liegt weit über 30, so dass ich also nicht mehr als ansteckend gelte.“
Hat Karl Lauterbach seine Corona-Isolation zu früh beendet? Der Bundesgesundheitsminister muss sich gegen Vorwürfe wehren.
„An der Isolationsregel müssen wir festhalten“, sagte Lauterbach. Sonst gingen Menschen mit Symptomen ins Büro, und Arbeitgeber könnten entsprechend Druck auf ihre Angestellten ausüben. „Das können wir nicht wollen.“ Denn wer das tut, gefährdet seine Mitmenschen“, erklärte er. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verteidigt sich gegen den Vorwurf, seine Corona-Isolation zu früh beendet zu haben.
Karl Lauterbach emotional: Nach einem Spaziergang durch einen Wald in Brandenburg zeigt sich der Gesundheitsminister entsetzt. Auf Twitter berichtet er von ...
„Wir, unsere Tiere und die Umwelt leiden immer stärker unter den Folgen der Klimakrise“, sagte Özdemir der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. „Dazu gehört auch, dass Tierhalterinnen und Tierhalter zukünftig weniger Tiere besser halten können“, sagte Özdemir. Es sei klar, „dass wir unsere Lebensmittelversorgung sichern müssen“, betonte er. Der Minister verwies zudem auf Hilfen für Betriebe, um widerstandsfähiger und ressourcenschonender zu arbeiten.
Der Gesundheitsminister (SPD) hält bei einer Pressekonferenz in Berlin seine Corona-Warn-App samt Impfzertifikat in die Kamera und gerät dadurch in ...
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Anfang August erkrankt Bundesgesundheitsminister Lauterbach an Corona - und muss sich isolieren. Nach sechs Tagen besucht er wieder eine Kabinettssitzung.
Am Tag nach der Bekanntgabe schrieb Lauterbach auf Twitter, dass die Symptome bisher "noch leicht" seien. August gesagt, er sei wieder negativ, "auch der PCR-Test liegt weit über 30, sodass ich also nicht mehr als ansteckend gelte". Auf Twitter schrieb er aber unter anderem den Satz: "Hoffe, die Genesung ist bald komplett." "Der Gleichbehandlungsgrundsatz gebietet es, den Fall nun öffentlich aufzuklären und Herrn Lauterbach zur Verantwortung zu ziehen", argumentiert Luthe. Andernfalls müssten auch alle anderen Bürger ebenfalls in Ruhe gelassen werden. Das Gesundheitsministerium hatte am 4. Für Luthe ist das ein Hinweis darauf, dass der Minister offenbar noch Symptome hatte. Anders als in den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts ist eine vorzeitige Beendigung der zehntägigen Isolationspflicht laut Berliner Infektionsschutzverordnung nur dann erlaubt, wenn der Infizierte seit mindestens 48 Stunden symptomlos ist.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verteidigt sich gegen den Vorwurf, seine Corona-Isolation zu früh beendet zu haben. Ein Ex-Abgeordneter und ...
Der ehemalige Abgeordnete und heutige Chef der von ihm gegründeten Good-Governance-Gewerkschaft, Marcel Luthe, hat nun Anzeige gegen Lauterbach erstattet. Denn wer das tut, gefährdet seine Mitmenschen“, erklärte er. Ein Ex-Abgeordneter und heutiger Gewerkschaftler hat nun Anzeige gegen ihn erstattet.
Marcel Luthe hat gegen Karl Lauterbach Anzeige wegen des Verdachts auf Verstoß gegen die Berliner Corona-Isolationspflicht erstattet. | TAG24.
Am Vortag (9. August) von der ARD in einem Interview darauf angesprochen, wie es um seinen Gesundheitszustand bestellt sei, sagte Lauterbach laut Bericht. "Ganz fit bin ich noch nicht." Dies sei auch der Grund für die Anzeige gewesen. Während der Gesundheitsminister nach seinem positiven Corona-Test am 4.
Infizierte müssen zu Hause bleiben“ – das hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach noch gesagt. Doch hat er sich selbst an die Isolationspflicht gehalten?
Auch Kai Wegner, Fraktionsvorsitzender der CDU Berlin, sieht Lauterbachs Verhalten demnach kritisch. Das Ministerium ist überzeugt, dass es dem Minister als approbierter Arzt erlaubt gewesen sei, sich selbst zu testen. Denn Lauterbach hatte erst einen Tag zuvor (9. August) in der ARD über seinen Gesundheitszustand berichtet: „Ganz fit bin ich noch nicht. Lauterbach, der am 4. Tag der Isolation – erforderlich. Hintergrund: In der aktuell in Berlin geltenden Corona-Verordnung heißt es, dass Personen die sich mit Covid-19 angesteckt haben „für mindestens 48 Stunden ohne Krankheitszeichen geblieben sein“ müssen, wenn sie schon VOR Ablauf von 10 Tagen aus der Isolation herauskommen wollen.
Infizierte müssen zu Hause bleiben“ – mit diesen Worten hatte sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) gegen die Aufhebung aller ...
Dabei ist in der Berliner Verordnung auch geregelt, dass ein negativer SELBST-test nicht die Voraussetzung erfüllt, um die Quarantäne zu beenden. Das Ministerium ist überzeugt, dass es dem Minister als approbierter Arzt erlaubt gewesen sei, sich selbst zu testen. Denn Lauterbach hatte erst einen Tag zuvor (9. August) in der ARD über seinen Gesundheitszustand berichtet: „Ganz fit bin ich noch nicht. Tag der Isolation – erforderlich. Hintergrund: In der aktuell in Berlin geltenden Corona-Verordnung heißt es, dass Personen die sich mit Covid-19 angesteckt haben „für mindestens 48 Stunden ohne Krankheitszeichen geblieben sein“ müssen, wenn sie schon VOR Ablauf von 10 Tagen aus der Isolation herauskommen wollen. „Infizierte müssen zu Hause bleiben“ – mit diesen Worten hatte sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) gegen die Aufhebung aller Corona-Isolationspflichten gestemmt.
Hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gegen die Corona-Regeln verstoßen? Dieser Vorwurf wird zumindest in der Politik laut.
Und was sagt der Gesundheitsminister? Der verteidigt sich gegen den Vorwurf, seine Corona-Isolation zu früh beendet zu haben. August („noch nicht ganz fit“), dass er zu diesem Zeitpunkt noch Symptome hatte und demnach am folgenden Tag noch nicht im Kabinett hätte erscheinen dürfen. Marcel Luthe, Chef der GG-Gewerkschaft und früherer Abgeordneter, hat deshalb sogar Anzeige gegen Karl Lauterbach erstattet. August keine Symptome mehr gehabt, keine Hals- oder Kopfschmerzen, sondern sei einfach noch nicht fit gewesen, sagte Lauterbach dem „Spiegel“. Er sei 48 Stunden, bevor er die Isolation am 10. Karl Lauterbach (SPD) wird vorgeworfen, gegen die Corona-Isolationspflicht verstoßen zu haben. Gegen den Gesundheitsminister liegt deshalb sogar eine Anzeige vor.
Seit der Pandemie steht Karl Lauterbach wohl für viele für die Einhaltung der Corona-Regeln – nun wird ihm selbst ein Verstoß vorgeworfen.
Denn wer das tut, gefährdet seine Mitmenschen". Er habe aber keine Symptome mehr gehabt – sei nur noch nicht fit gewesen. Das Bundesgesundheitsministerium gab auf "Welt"-Nachfrage an, Lauterbach sei 48 Stunden symptomfrei gewesen, bevor er am Mittwoch das Kabinett besucht hatte. August hatte Lauterbach auf ARD, er sei "noch nicht ganz fit", aber wieder negativ.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach war vor kurzem mit dem Coronavirus infiziert. Die Infektion könnte nun ein juristisches Nachspiel für Lauterbach ...
Unabhängig davon wird zu diskutieren sein, wie sinnvoll die Quarantäne-Regelungen noch sind." Medienberichten zufolge könnte die Isolationspflicht nun ein Nachspiel für Lauterbach haben. Denn: Marcel Luthe, früherer Abgeordneter und jetziger GG-Gewerkschafts-Chef, soll Anzeige gegen den Bundesgesundheitsminister erstattet haben.