Bahnrad-Sprinterin Emma Hinze gewinnt mit einer Energieleistung ihren dritten EM-Titel in München. Dabei war sie völlig platt, musste sich mehrmals ...
Umso erstaunlicher, dass sie im dritten Lauf hinten lag - und dennoch gewann. „Im Zeitfahren ja, aber im Sprint und Keirin ist das schon schwierig. Hinze kam mit der 200 Meter langen und damit 50 Meter kürzeren temporären Bahn besser zurecht als viele ihrer Konkurrentinnen, wenngleich sie für den Sprint Bedenken hatte. Teamkollegin Friedrich unterlag unterdessen im kleinen Finale der Niederländerin Laurine van Riessen in zwei Läufen und verpasste damit ihre zweite Medaille. Besser lief es für Maximilian Dörnbach, der im 1000-Meter-Zeitfahren den dritten Platz belegte. Das hat halt nicht so viel mit Taktik zu tun, sondern ist eher so ein Rammellauf“, sagte die Cottbuserin. So würden sie sonst nicht fahren. Ich hatte eigentlich keine Energie mehr, hatte alles im Halbfinale gestern rausgehauen“, sagte die fünfmalige Weltmeisterin später am ZDF-Mikrofon. „Und dann auch noch ein dritter Lauf im Finale. Ich dachte: Das war‘s. Dann habe ich zwischendurch gebrochen und geweint.
Die deutschen Bahnradfahrer sind ein absoluter Medaillengarant. In einem irren Sprintfinale legte Emma Hinze nach und gewann ihr drittes EM-Gold.
Direkt zu Beginn wagte sie einen furiosen Vorstoß und sicherte sich durch den ersten Rundengewinn 20 Punkte. Dadurch machte sie in der Gesamtwertung einen Sprung von Rang neun auf Platz vier. Parallel zum Zeitfahren und dem Sprintrennen fanden die Omnium-Wettkämpfe statt. Der Wettbewerb besteht aus vier Teildisziplinen, die alle innerhalb eines Tages ausgetragen werden. "Am Morgen habe ich total schlecht gefühlt und dann gedacht, dass ich nur Vierte werde. Nachdem sie den ersten Lauf souverän gegen ihre französische Konkurrentin Mathilde Gros gewonnen hatte, kam Hinze im zweiten nicht an ihr vorbei. Im Sprintfinale machte es Emma Hinze noch einmal richtig spannend.
Die Cottbuserin Emma Hinze hat ihren Siegeszug bei der Bahnrad-EM fortgesetzt. Die fünfmalige Weltmeisterin gewann am Montag das spannende Finale in der ...
Der Kilometer in der Qualifikation hat aber schon Körner gekostet, die Tage zuvor auch." Bereits vor der Unterbrechung gewann Maximilian Dörnbach die Bronzemedaille im 1.000-Meter-Zeitfahren gewonnen. Die Cottbuserin Emma Hinze hat ihren Siegeszug bei der Bahnrad-EM fortgesetzt.
Die deutschen Bahnradfahrer sind ein absoluter Medaillengarant. In einem irren Sprintfinale legte Emma Hinze nach und gewann ihr drittes EM-Gold.
Direkt zu Beginn wagte sie einen furiosen Vorstoß und sicherte sich durch den ersten Rundengewinn 20 Punkte. Dadurch machte sie in der Gesamtwertung einen Sprung von Rang neun auf Platz vier. Parallel zum Zeitfahren und dem Sprintrennen fanden die Omnium-Wettkämpfe statt. Der Wettbewerb besteht aus vier Teildisziplinen, die alle innerhalb eines Tages ausgetragen werden. "Am Morgen habe ich total schlecht gefühlt und dann gedacht, dass ich nur Vierte werde. Nachdem sie den ersten Lauf souverän gegen ihre französische Konkurrentin Mathilde Gros gewonnen hatte, kam Hinze im zweiten nicht an ihr vorbei. Im Sprintfinale machte es Emma Hinze noch einmal richtig spannend.
Einen solchen Lauf im Frauensprint hat es bei Bahnrad-Europameisterschaften wohl noch nicht gegeben. 600 Meter Vollgas vom Start weg und der ...
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Die Cottbuser Sprint-Weltmeisterin Emma Hinze hat sich bei der Bahnrad-Europameisterschaft in München am Wochenende die Goldmedaille im 500-Meter-Zeitfahren ...
Einen Start nach Maß hat die neue A-Jugendmannschaft des FC Energie Cottbus in der Bundesliga hingelegt. In der Besetzung Emma Hinze, Lea Sophie Friedrich aus Cottbus und der Erfurterin Pauline Grabosch hat das Deutsche Trio bei der Bahnrad-Europameisterschaft in München beim Teamsprint den Titel herausgefahren. In der Fußball-Regionalliga konnte sich der FC Energie Cottbus mit einem 3:0-Sieg gegen Luckenwalde für die Auftaktniederlage rehabilitieren.
Dritter Start, drittes Mal Gold: Die deutsche Sprinterin Emma Hinze sicherte sich erneut die Goldmedaille. Das Zielfoto war bedeutend.
"Im Zeitfahren ja, aber im Sprint und Keirin ist schon schwierig. Das hat halt nicht so viel mit Taktik zu tun, sondern ist eher so ein Rammellauf", sagte die Cottbuserin. So würden sie sonst nicht fahren. Emma Hinze hat bei den Bahnrad-Europameisterschaften bereits ihren dritten Titel gewonnen.
Bahnrad-Fahrerin Emma Hinze hat bei den Europameisterschaften in München ihren dritten Titel gewonnen. Am Montag besiegte sie im Sprint-Finale Mathilde Gros ...
"Im Zeitfahren ja, aber im Sprint und Keirin ist schon schwierig. Emma Hinze kam mit der 200 Meter langen und damit 50 Meter kürzeren temporären Bahn besser zurecht als viele ihrer Konkurrentinnen, wenngleich sie für den Sprint Bedenken hatte. Emma Hinze hat bei den Bahnrad-Europameisterschaften bereits ihren dritten Titel gewonnen.
Die Bahn-Spezialistin kürt sich zur Sprint-Königin. Erneut überschattet ein schwerer Sturz die Wettbewerbe. 16. August 2022, 03:01 Uhr•München
Ich hatte auch gar keine Energie mehr, weil ich im Halbfinale alles rausgehauen hatte", sagte Hinze kurz nach ihrer Goldfahrt am ZDF-Mikrofon: "Als ich dann noch ins dritte Finale musste, habe ich gedacht, dass es das war, habe zwischendurch gebrochen und geweint, alles einmal durch, aber mein Team hat mich toll aufgebaut, und jetzt kann ich gar nicht glauben, dass ich doch noch gewonnen." "Am Morgen habe ich total schlecht gefühlt und dann gedacht, dass ich nur Vierte werde. Emma Hinze hat ihren Siegeszug bei der Bahnrad-EM fortgesetzt.
Emma Hinze wird vor dem Rennen von Übelkeit geplagt und weint. Dann aber gewinnt sie bei der Bahnrad-EM ihren dritten Titel nach...
Du fährst eng nebeneinander, und wenn du nicht eng nebeneinander fährst, dann hast du auch immer weniger Chancen, dass du gewinnen kannst“, erklärte der 46-Jährige. „Das gehört zum Sport dazu, gerade zum Radsport. Wenn du auf die Bahn gehst, musst du akzeptieren, dass du hinfallen kannst“, sagte der frühere Sprintweltmeister. Natürlich hoffe jeder, dass das nicht passiere und wenn, dass es glimpflich ausgehe. Für die medizinische Erstversorgung und Reparaturen an der beschädigten Holzbahn war das Rennen unterbrochen. Die deutsche Starterin Lea Lin Teutenberg blieb von dem Crash verschont. „Die letzten zwei Tage und die Gesamtbelastung haben ihr so den Schuh ausgezogen, dass wir sagen, auch in Hinsicht auf die WM, dass wir Keirin weglassen. Überschattet wurden die Wettbewerbe von einem folgenschweren Sturz. Beim Punkterennen des Vierkampf-Wettbewerbes Omnium der Frauen kollidierten fünf Fahrerinnen miteinander. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich heute gewinne“, sagte Hinze. Ihr Magen habe den ganzen Tag nicht mitgespielt. „Ich habe mich übergeben, ich habe geweint, ich habe gedacht, ich schaffe das nicht“, berichtete sie. „Das ist super schön. Ich kann das noch gar nicht so richtig fassen, dass ich heute auch gewonnen habe“, sagte Hinze. Bundestrainer Jan van Eijden erklärte anschließend, dass sie mit Rücksicht auf ihre Gesundheit und mit Blick auf die WM vom 12. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Eurosport. Emma Hinze hat bei den Bahnrad-Europameisterschaften bereits ihren dritten Titel gewonnen.
Emma Hinze wird vor dem Rennen von Übelkeit geplagt und weint. Dann aber gewinnt sie bei der Bahnrad-EM ihren dritten Titel nach...
Du fährst eng nebeneinander, und wenn du nicht eng nebeneinander fährst, dann hast du auch immer weniger Chancen, dass du gewinnen kannst“, erklärte der 46-Jährige. „Das gehört zum Sport dazu, gerade zum Radsport. Wenn du auf die Bahn gehst, musst du akzeptieren, dass du hinfallen kannst“, sagte der frühere Sprintweltmeister. Natürlich hoffe jeder, dass das nicht passiere und wenn, dass es glimpflich ausgehe. Für die medizinische Erstversorgung und Reparaturen an der beschädigten Holzbahn war das Rennen unterbrochen. Die deutsche Starterin Lea Lin Teutenberg blieb von dem Crash verschont. „Die letzten zwei Tage und die Gesamtbelastung haben ihr so den Schuh ausgezogen, dass wir sagen, auch in Hinsicht auf die WM, dass wir Keirin weglassen. Überschattet wurden die Wettbewerbe von einem folgenschweren Sturz. Beim Punkterennen des Vierkampf-Wettbewerbes Omnium der Frauen kollidierten fünf Fahrerinnen miteinander. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich heute gewinne“, sagte Hinze. Ihr Magen habe den ganzen Tag nicht mitgespielt. „Ich habe mich übergeben, ich habe geweint, ich habe gedacht, ich schaffe das nicht“, berichtete sie. „Das ist super schön. Ich kann das noch gar nicht so richtig fassen, dass ich heute auch gewonnen habe“, sagte Hinze. Bundestrainer Jan van Eijden erklärte anschließend, dass sie mit Rücksicht auf ihre Gesundheit und mit Blick auf die WM vom 12. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Eurosport. Emma Hinze hat bei den Bahnrad-Europameisterschaften bereits ihren dritten Titel gewonnen.
Bahnrad-Sprinterin Emma Hinze gewinnt mit einer Energieleistung ihren dritten EM-Titel in München. Dabei war sie völlig platt, musste sich mehrmals ...
Umso erstaunlicher, dass sie im dritten Lauf hinten lag - und dennoch gewann. „Im Zeitfahren ja, aber im Sprint und Keirin ist das schon schwierig. Hinze kam mit der 200 Meter langen und damit 50 Meter kürzeren temporären Bahn besser zurecht als viele ihrer Konkurrentinnen, wenngleich sie für den Sprint Bedenken hatte. Teamkollegin Friedrich unterlag unterdessen im kleinen Finale der Niederländerin Laurine van Riessen in zwei Läufen und verpasste damit ihre zweite Medaille. Besser lief es für Maximilian Dörnbach, der im 1000-Meter-Zeitfahren den dritten Platz belegte. Das hat halt nicht so viel mit Taktik zu tun, sondern ist eher so ein Rammellauf“, sagte die Cottbuserin. So würden sie sonst nicht fahren. Ich hatte eigentlich keine Energie mehr, hatte alles im Halbfinale gestern rausgehauen“, sagte die fünfmalige Weltmeisterin später am ZDF-Mikrofon. „Und dann auch noch ein dritter Lauf im Finale. Ich dachte: Das war‘s. Dann habe ich zwischendurch gebrochen und geweint.
Zum Sport: Bahnrad-Fahrerin Emma Hinze aus Cottbus hat ihren Siegeszug bei den European Championships in München fortgesetzt.
Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 16.08.2022 05:00 Uhr Zum Sport: Bahnrad-Fahrerin Emma Hinze aus Cottbus hat ihren Siegeszug bei den European Championships in München fortgesetzt. Nachrichtenarchiv - 16.08.2022 05:00 Uhr