Wochenlang brachte das sonnenhungrige Walross Freya die Menschen in Oslo zum Staunen. Mal döste sie auf Booten, mal jagte sie Enten.
Da Appelle an die Öffentlichkeit, Abstand zum Walross zu halten, nicht fruchteten, wurde jedoch anders entschieden. Noch vor wenigen Tagen hatte die Fischereibehörde erklärt, das Walross gewähren zu lassen. Danach hielt es die Region um die norwegische Hauptstadt Oslo wochenlang auf Trab. Das Tier hatte seit Mitte Juli im Oslofjord sein Unwesen getrieben und damit massenhaft Schaulustige angezogen.
Sie tauchte fern ihres natürlichen Lebensraums im Oslofjord auf, kletterte auf Boote, verzückte Touristen. Nun wurde Walross Freya getötet – die große ...
»Walrosse sind wilde, geschützte und auf der Roten Liste stehende Tiere. Das bedeutet, dass die Tötung die letzte Option ist«, hieß es damals in einer Mitteilung. Die Behörden hatten Schaulustige, Touristen und Anwohner wiederholt gewarnt, Abstand zu halten. Allerdings seien die Risiken für eine solche Aktion zu groß gewesen.
Das Walross war zuletzt immer wieder vor Oslo aufgetaucht und hatte sich zur Attraktion entwickelt. Die Einschläferung erfolgte nun aus Sicherheitsgründen.
„Walrosse sind wilde, geschützte und auf der Roten Liste stehende Tiere. Das bedeutet, dass die Tötung die letzte Option ist“, hieß es damals in einer Mitteilung. (dpa) Die Behörden hatten Schaulustige, Touristen und Anwohner wiederholt gewarnt, Abstand zu halten. Aus Sicherheitsgründen wurde das Tier am Sonntagmorgen eingeschläfert, wie die Fischereidirektion danach mitteilte.
Das Walross Freya ist tot. Das Tier, sei zunehmend zu einer Gefahr für die Menschen geworden, teilten norwegische Behörden mit.
Man könne verstehen, wenn die Öffentlichkeit nun bestürzt sei, sagte Bakke-Jensen. Aber obwohl der Tierschutz ein hohes Gut sei, müsse das Leben und die Sicherheit von Menschen vorgehen. Allerdings seien die Risiken für eine solche Aktion zu groß gewesen. Die Behörden hatten Schaulustige, Touristen und Anwohner wiederholt gewarnt, Abstand zu halten.
Die große Aufmerksamkeit für das Walross-Weibchen Freya in Norwegen ist ihm nun zum Verhängnis geworden. Aus Sicherheitsgründen wurde das Tier am Sonntagmorgen ...
„Walrosse sind wilde, geschützte und auf der Roten Liste stehende Tiere. Das bedeutet, dass die Tötung die letzte Option ist“, hieß es damals in einer Mitteilung. Allerdings seien die Risiken für eine solche Aktion zu groß gewesen. Die Behörden hatten Schaulustige, Touristen und Anwohner wiederholt gewarnt, Abstand zu halten. Das Walross ist zu einer derart großen Attraktion geworden, dass die zuständigen Behörden in Norwegen nun ausdrücklich davor warnen, zu dem Tier ins Wasser zu hüpfen. Kämen Menschen zu Schaden, würde man das Töten von Freya erwägen. Zuvor war auch eine Verlegung des Tieres diskutiert worden. Normalerweise leben Walrosse weiter nördlich in arktischen Gewässern.
Trauriges Ende für Walross Freya, das im norwegischen Olsofjord zur Attraktion geworden war: Das Tier wurde eingeschläfert. Menschen hatten sich nicht an ...
Gelegentlich tauchen sie auch in Nord- und Ostsee auf. Normalerweise leben Walrosse weiter nördlich in arktischen Gewässern. Die Fischereidirektion störte sich vor allem daran, dass Leute zu Freya ins Wasser gehüpft und ihr zudem mit Kindern am Ufer sehr nahe gekommen sind, um Fotos zu machen. Die Entscheidung sei auf Grundlage einer Bewertung der anhaltenden Bedrohung der Sicherheit von Menschen durch Freya getroffen worden, wird Frank Bakke-Jensen, Generaldirektor für Fischerei zitiert.
Aufdringliche Fans wurden dem gemütlichen Walross zum Verhängnis. Denn das arktische 600-Kilo-Wildtier war immer wieder vor der norwegischen Hauptstadt Oslo ...
„Walrosse sind wilde, geschützte und auf der Roten Liste stehende Tiere. Das bedeutet, dass die Tötung die letzte Option ist“, hieß es damals in einer Mitteilung. Allerdings seien die Risiken für eine solche Aktion zu groß gewesen. Zuvor war auch eine Verlegung des Tieres diskutiert worden.
Das knapp 600 Kilogramm schwere Walross war in den vergangenen Wochen vor der norwegischen Hauptstadt Oslo immer wieder aufgetaucht, hatte sich auf vor Anker ...
Die Tötung des im Hafen von Oslo herumtollenden Walross-Weibchens Freya ist teils auf Unverständnis in der Bevölkerung getroffen.
„Walrosse sind wilde, geschützte und auf der Roten Liste stehende Tiere. Das bedeutet, dass die Tötung die letzte Option ist“, hieß es damals in einer Mitteilung. Normalerweise leben Walrosse weiter nördlich in arktischen Gewässern. Obwohl der Tierschutz ein hohes Gut sei, müsse das Leben und die Sicherheit von Menschen vorgehen. Die Tötung des im Hafen von Oslo herumtollenden Walross-Weibchens Freya ist teils auf Unverständnis in der Bevölkerung getroffen.
Der Publikumsmagnet des Oslofjords ist tot: Das sonnenhungrige Walross Freya wurde eingeschläfert. Die Entscheidung sei auf "Grundlage einer umfassenden ...
Die Behörden hatten Schaulustige, Touristen und Anwohner wiederholt gewarnt, Abstand zu halten. "Walrosse sind wilde, geschützte und auf der Roten Liste stehende Tiere. Das bedeutet, dass die Tötung die letzte Option ist", hieß es damals in einer Mitteilung. Man könne verstehen, wenn die Öffentlichkeit nun bestürzt sei, sagte Bakke-Jensen. Aber obwohl der Tierschutz ein hohes Gut sei, müsse das Leben und die Sicherheit von Menschen vorgehen.
PETA Deutschland“ ist entsetzt, dass das Walross-Weibchen eingeschläfert wurde. Die Tierschutzorganisation betont auf RTL-Anfrage: „Es gab keinerlei Grund f ...
„Sicher hätte sie daher auch niemanden verletzt, sondern wäre weiter gezogen, wenn es ihr zu viel geworden wäre“ , so die Tierschützerin weiter. Dr. Tanja Breining von „PETA Deutschland“ kann die Entscheidung der Behörden in Norwegen nicht fassen. Die Kritik an der Tötung von Walross Freya reißt nicht ab.
Die große Aufmerksamkeit für das Walross-Weibchen Freya in Norwegen ist ihm nun zum Verhängnis geworden. Aus Sicherheitsgründen wurde das Tier am ...
„Walrosse sind wilde, geschützte und auf der Roten Liste stehende Tiere. Das bedeutet, dass die Tötung die letzte Option ist“, hieß es damals in einer Mitteilung. Allerdings seien die Risiken für eine solche Aktion zu groß gewesen. Die Behörden hatten Schaulustige, Touristen und Anwohner wiederholt gewarnt, Abstand zu halten.
Das Walross Freya wurde eingeschläfert, weil die Menschen in Oslo ihr gefährlich nahekamen – für viele Menschen an „Schande und Dreistigkeit“ nicht zu ...
Wenn dich der Tod von Walross Freya fertigmacht, dann haben wir hier 17 süße und aufmunternde Fakten über Tiere, die du jetzt gebrauchen kannst. Die Tötung von Walross Freya fasse die „Schande und Dreistigkeit der Menschheit buchstäblich zusammen“, schreibt der User Joel Evans am Sonntag, 14. Ein „groteskes Argument“, ärgern sich Tierschützer:innen. Eine Userin fragt ungläubig, ob das Walross wirklich getötet wurde, weil „dämliche Menschen sich ihm zu sehr angenähert haben“. Eine andere findet: Wir haben die „Schönheit dieses Planeten und seiner Wesen nicht verdient, wenn wir sie so behandeln.“ Besonders, dass Menschen zu Freya ins Wasser hüpften und dem Tier mit Kindern sehr nahe gekommen waren, um Fotos zu machen, sei ein Problem gewesen. Man könne verstehen, wenn die Öffentlichkeit nun bestürzt sei, so Bakke-Jensen. Doch er ergänzt, dass das Leben und die Sicherheit von Menschen trotz Tierschutz vorgehen würden. Klar, für das über 600 Kilogramm schwere Tier waren die Boote eine Alternative zu den Eisschollen aus ihrer Heimat, dem Polarkreis. „Waren“ ist hier das Stichwort, denn die Walross-Dame Freya wurde am Sonntagmorgen, 14. Man muss nicht die Menschen vor „gefährlichen“ Tieren beschützen, sondern Tiere vor verblödeten Menschen!— 𝔼𝕄𝕄𝔸 (@EmmaWasSonst) #Freya August 14, 2022 Wir haben die Schönheit dieses Planeten und seiner Wesen nicht verdient, wenn wir sie so behandeln.— Frau Büüsker (@uedio) https://t.co/ggFkF9gEZ8 August 14, 2022 1. „Sie töteten Walross Freya, weil ‚die Menschen ihm zu nahe kamen‘ – das fasst die Schande und Dreistigkeit der Menschheit buchstäblich zusammen“, schreibt dieser User. Das Walross Freya wurde eingeschläfert, weil die Menschen in Oslo ihr gefährlich nahekamen – für viele Menschen an „Schande und Dreistigkeit“ nicht zu übertreffen. Die Entscheidung, Freya einzuschläfern, stimmt nun viele Menschen wütend. Gerade wurde „ein Walross abgemurkst“, lässt eine Twitter-Userin am selben Tag ihren Emotionen freien Lauf. Auch diese Fotos stimmen uns emotional – sie zeigen die letzten Augenblicke zwischen Menschen und ihren Haustieren. Doch während viele dieser Tiere gehen mussten, weil sie beispielsweise unter Krebs litten, wurde das Walross Freya „aus Sicherheitsgründen“ eingeschläfert. So bezeichnete es die verantwortliche Fischereidirektion.