Was geschah am "Rust"-Set beim tödlichen Schuss auf Halyna Hutchins? Das FBI belastet nun Alec Baldwin: Der Abzug sei betätigt worden.
Die Tragödie, bei der auch Regisseur Joel Souza, 49, verletzt wurde, ereignete sich im Oktober 2021. Das berichtet "ABC News". Der Schauspieler betonte immer wieder, dass er die Waffe nicht aktiv abfeuerte und sich der Schuss automatisch löste. Derzeit wird gegen den US-Schauspieler ermittelt, ob der Tod Hutchins' ihm juristisch angelastet werden kann.
Knapp zehn Monate ist es her, dass bei den Dreharbeiten zum Western „Rust“ ein fataler Schuss fiel. Das Opfer: Kamerafrau Halyna Hutchins (†42). Beschuldigt: ...
Christ Gutscheine Galaxus Gutscheine Es muss außerdem geklärt werden, ob die Waffe eventuell eine Fehlfunktion hatte und deswegen auch ohne gedrückten Abzug feuerte. Ob das Ergebnis etwas an dem Fall ändert, bleibt bislang offen. Vor allem aber: „Ich habe den Abzug nicht gedrückt!“ Oktober 2021 ein Schuss aus einer Filmwaffe. Halyna Hutchins erlitt hierbei tödliche Verletzungen.
Zehn Monate nach den tödlichen Schüssen aus einer von Alec Baldwin gehaltenen Waffe am Filmset des Western "Rust" gibt es nun offenbar neue Erkenntnisse.
Dabei wurde aber auch mitgeteilt, dass die Untersuchung noch lange nicht abgeschlossen seien. In einem TV-Interview betonte er zudem noch im Dezember: "Ich habe den Abzug nicht gedrückt!" Außerdem verwies er darauf, dass andere Personen zuständig für die Sicherheit am Set gewesen seien. Doch nach neuen Erkenntnissen des FBI, die ABC News vorliegen, soll das so gar nicht möglich gewesen sein.
Am Set von „Rust“ wurde Kamerafrau Halyna Hutchins versehentlich getötet. Alec Baldwin, der die tödliche Waffe in den Händen hielt, betonte immer wieder, ...
Die Ehefrau von Alec Baldwin erwartet aktuell ihr siebtes Kind. Demnach sei es ausgeschlossen, dass sich die Kugel aus der Waffe in den Händen Baldwins am „Rust“-Set löste, ohne dass der Abzug getätigt wurde. Das berichtet „ABC News“. Der Schauspieler betonte immer wieder, dass er die Waffe nicht aktiv abfeuerte und sich der Schuss automatisch löste.
Was geschah wirklich am "Rust"-Set beim tödlichen Schuss auf Halyna Hutchins? Ein FBI-Bericht belastet nun Alec Baldwin: Der Abzug des Revolvers sei ...
Demnach sei es ausgeschlossen, dass sich die Kugel aus der Waffe in den Händen Baldwins am "Rust"-Set löste, ohne dass der Abzug getätigt wurde. Das berichtet "ABC News". Der Schauspieler betonte immer wieder, dass er die Waffe nicht aktiv abfeuerte und sich der Schuss automatisch löste. Die Tragödie, bei der auch Regisseur Joel Souza (49) verletzt wurde, ereignete sich im Oktober 2021.
Knapp zehn Monate ist es her, dass bei den Dreharbeiten zum Western „Rust“ ein fataler Schuss fiel. Das Opfer: Kamerafrau Halyna Hutchins (†42). Beschuldigt: ...
Es muss außerdem geklärt werden, ob die Waffe eventuell eine Fehlfunktion hatte und deswegen auch ohne gedrückten Abzug feuerte. Vor allem aber: „Ich habe den Abzug nicht gedrückt!“ Ob das Ergebnis etwas an dem Fall ändert, bleibt bislang offen.
Was geschah am "Rust"-Set beim tödlichen Schuss auf Halyna Hutchins? Das FBI belastet nun Alec Baldwin: Der Abzug sei betätigt worden.
Demnach sei es ausgeschlossen, dass sich die Kugel aus der Waffe in den Händen Baldwins am "Rust"-Set löste, ohne dass der Abzug getätigt wurde. Das berichtet "ABC News". Der Schauspieler betonte immer wieder, dass er die Waffe nicht aktiv abfeuerte und sich der Schuss automatisch löste. Die Tragödie, bei der auch Regisseur Joel Souza (49) verletzt wurde, ereignete sich im Oktober 2021.
Im Fall der toten Kamera-Frau Halyna Hutchins gibt es neue Informationen. Demnach soll Alec Baldwin doch den Todsschuss abgesetzt haben.
Ob sich die Ergebnisse der Ermittlungen auf das Strafmass des Stars auswirkt, ist noch nicht bekannt. Und sich der Schuss deswegen absetzen konnte. Er hätte lediglich den Hammer an dem Revolver betätigte, woraufhin sich der tödliche Schuss löste.
Neue Erkenntnisse belasten US-Schauspieler Alec Baldwin im Drama um die getötete Kamerafrau Halyna Hutchins am Filmset des Westerns "Rust".
Der forensische Bericht des FBI, der Baldwin womöglich falscher Aussagen überführen kann, liegt nun dem Büro des Sheriffs von Santa Fe County vor, das die Mordermittlung leitet. Baldwin hatte angegeben, dass er davon ausgegangen sei, dass sich Platzpatronen in der Waffe befunden hätten. Baldwin beteuerte bislang, er habe die Kamerafrau versehentlich angeschossen, der Schuss habe sich von allein gelöst.