FC Köln

Nicht erst seit seiner Nicht-Berücksichtigung beim 2:2 in Leipzig ist klar: Sebastian Anderssons Zeit beim 1. FC Köln ist abgelaufen. Bröndby IF bleibt am ...

FC Köln auf eine Gehaltsauflösung einigt – und die Kölner einen Teil der finanziellen Last tragen. Andersson war schon mit Knieproblemen zum 1. Zwar hatte der Stürmer den erforderlichen Medizincheck bestanden, doch bei den Finanzen lag man offenbar so weit auseinander, dass es nicht mal konkrete Gespräche zwischen den Klubs gegeben hat.

Marvin Schwäbe zeigte eine starke Reaktion auf seinen Aussetzer gegen Timo Werner und hielt den 1. FC Köln bei RB Leipzig im Spiel.

Das ist das, was uns ausmacht.“ Der riesige Teamgeist kann Köln auch durch die neue Saison tragen! Aus seinem Patzer bei Werners harmlosen 1:0-Distanz-Schuss machte er überhaupt keinen Hehl: „Das war klar mein Fehler. Ich sehe den Ball komplett, das Problem war, dass er so lange in der Luft war und ich dann zwei Gedanken hatte. Was Ex-Keeper Kessler meint: „Die Situation, die ihm passiert ist, passiert jedem guten Torwart auf der Welt. Das Entscheidende ist aber, wie das Spiel dann weitergeht.

Anthony Modeste und sein Transfer zum BVB war auch Thema im Doppelpass. Ex-FC-Sportchef Armin Veh und Experte Stefan Effenberg verteidigen den Franzosen.

Er erfüllt sich seinen Traum und Köln verdient eine Menge Holz. So ist der Fußball heute, so war es auch damals.“ „Wir haben ihn ablösefrei geholt und jetzt bekommt man noch eine Ablöse“, sagt Armin Veh (61) zum Modeste-Transfer und kann da auch keine Dramatik erkennen. Er hätte damals nach Dortmund gehen können und ist mit uns in die Zweite Liga gegenagen. Er hat Modeste hinbekommen, das haben drei Trainer vor ihm nicht geschafft“, sagt Express.de-Reporter Marcel Schwamborn und verweist auf die mündliche Absprache aus dem Winter, dass der Stürmer gehen könne, falls etwas kommt. Da wären einige froh gewesen, dass er wieder weg gewesen wäre. Das hat der Junge natürlich auch erlebt“, zeigt Ex-Sportchef Armin Veh (61), in dessen Ägide die Rückholaktion fiel, Verständnis für die Entscheidung des Franzosen, zu Borussia Dortmund zu gehen. „Als wir Modeste geholt haben, hat er eine ganze Zeit lang auch nicht funktioniert.