Bombenfund: In Düsseldorf wurde eine Fliegerbombe entdeckt, die noch am Freitag (12.08.2022) entschärft wird. 17.000 Menschen sind von der Evakuierung ...
„Derzeit tagt das Ämtergremium der Stadt, um die weiteren Maßnahmen und den Zeitpunkt der Entschärfung festzulegen“, teilt die Stadt mit. In einem Radius von 1000 Metern um den Fundort der Fliegerbombe ist luftschutzmäßiges Verhalten vorgeschrieben. „Es wurde versucht, die Auswirkungen auf den (Bahn-)Verkehr so gering wie möglich zu halten“, erklärt die Stadt. Das bedeutet konkret: Der äußere Gefahrenbereich wurde diesmal etwas kleiner gezogen. Im Evakuierungsbereich in Pempelfort leben rund 17.000 Menschen. Die müssen bis 20 Uhr ihre Wohnungen verlassen haben. Die Entschärfung der Fliegerbombe kann erst beginnen, wenn der innere Gefahrenbereich komplett geräumt ist und die Straßen im äußeren Bereich frei sind. Update, 17:47 Uhr: Vor der Bombenentschärfung in Düsseldorf-Pempelfort fahren Lautsprecherwarnfahrzeuge durch den Evakuierungsbereich rund um die Moltkestraße. Eine genaue Uhrzeit für die Entschärfung gibt es weiterhin nicht. Update, 17:07 Uhr: Inzwischen ist auch klar, inwieweit die Rheinbahn in Düsseldorf betroffen ist. Erst danach kann die Fliegerbombe in der Moltkestraße entschärft werden. Wie lange die Entschärfung allerdings dauert und ab wann entschärft werden kann, ist noch nicht klar. Update, 18:50: Seit einer Dreiviertelstunde ist die Einfahrt in den Evakuierungsbereich (Gefahrenbereich A) nicht mehr möglich. Ab 19:30 Uhr soll auch die Einfahrt in Gefahrenbereich B nicht mehr möglich sein. Ab 19:30 Uhr soll der Gefahrenbereich B für die Einfahrt gesperrt werden. Update, 19:12 Uhr: Die Evakuierung in Düsseldorf-Pempelfort läuft weiter.
Bei Bauarbeiten an der Moltkestraße im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort ist am Freitag eine Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden.
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Düsseldorf – Im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort wurde am Freitagmorgen eine amerikanische Zehn-Zentner-Fliegerbombe gefunden. Da sie noch heute entschärft ...
Sie dürfen in ihren Wohnungen bleiben, diese jedoch nicht verlassen. Auch Balkone und Dachterrassen dürfen nicht betreten werden. Um die Fundstelle an der Moltkestraße müssen bis zu 17.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen.
Bei Bauarbeiten in Düsseldorf-Pempelfort ist eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Der Zehn-Zentner-Blindgänger soll am Abend entschärft ...
Weitere Informationen sollen später folgen. Der Zehn-Zentner-Blindgänger soll am Abend entschärft werden, im Umkreis von 500 Metern müssen dafür Anwohner ihre Häuser verlassen. Das teilte die Stadt am Mittag mit.
Bei Bauarbeiten in Düsseldorf-Pempelfort wurde eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. 17.000 Menschen müssen die Häuser verlassen.
Das Marienhospital an der Rochusstraße sollte unterdessen nicht geräumt werden, teilte die Stadt mit. Zudem sollten die Zufahrten zum erweiterten Kreis zwischen 500 und 1000 Meter um den Fundort ab 19.30 Uhr gesperrt werden, teilte die Stadt mit. Im Radius bis 1000 Metern (Gefahrenbereich B) um die Fundstelle sind weitere rund 40.000 Menschen betroffen – sie dürfen während der Entschärfung ihre Wohnung nicht verlassen und sich nicht im Freien aufhalten. Die Buslinien 721, 722, 733, 752, 754, 758, SB50 und SB55 werden ebenfalls ab 19.30 Uhr Uhr umgeleitet. Die Evakuierung des Gefahrenbereichs ist am frühen Abend gestartet, teilte die Stadt mit. Im Zuge der Entschärfung müssen in einem Radius von 500 Metern (Gefahrenbereich A) um die Fundstelle an der Moltkestraße bis zu 17.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen.
In Düsseldorf-Pempelfort ist eine Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Die Evakuierung für die Entschärfung läuft.
Weitere Informationen folgen im Anschluss an diese Sitzung. Danach wird auch das Gefahrentelefon der Landeshauptstadt Düsseldorf besetzt sein. Das sind bis zu 17.000. Im Radius bis 1000 Meter (Gefahrenbereich B) sind weitere rund 40.000 Menschen betroffen. Aktuell gilt die Absage des Festivals bis 22 Uhr. Update, 12. Wer eine Anlaufstelle während dieser Zeit braucht, dem stehen die Räume der Max-Planck-Schule, der Toni-Turek-Realschule sowie die Sporthalle der Klapheckschule zur Verfügung. Update, 12.
Eine bei Bauarbeiten/Sondierungsarbeiten in Düsseldorf-Pempelfort gefundene amerikanische Zehn-Zentner-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird am Freitag, ...
Die Stadt Düsseldorf appelliert an betroffene Bürgerinnen und Bürger, den Evakuierungsaufforderungen im Gefahrenbereich A zügig zu folgen und auch die Handlungsempfehlungen für den Gefahrenbereich B zu beachten, um die Entschärfung nicht unnötig zu verzögern. Im äußeren Radius (Gefahrenbereich B), der den Raum 1.000 Meter um den Fundort umfasst, sind die Menschen ab 20 Uhr gehalten, sich während der Zeit der Entschärfung in ihren Häusern und möglichst entfernt von Glasflächen aufzuhalten. Menschen, die in der Gefahrenbereich A wohnen und beispielsweise wegen Bettlägerigkeit oder Behinderung ihre Wohnungen nicht selbst verlassen können, können den Transport ab sofort über die Leitstelle der Feuerwehr unter der Rufnummer 19222 bestellen. Im Radius bis 1.000 Metern (Gefahrenbereich B) um die Fundstelle sind weitere rund 40.000 Menschen betroffen – sie dürfen zwar in ihren Wohnungen bleiben, aber sich bis zum Ende der Entschärfung nicht im Freien aufhalten (dazu gehören auch Balkone/Dachterrassen). Die Zufahrten zum Gefahrenbereich B sind ab 19.30 Uhr gesperrt. Ab 17 Uhr stehen ab den Haltestellen Prinz-Georg-Straße (721) sowie Münsterstraße/Feuerwache (721) Rheinbahnbusse für den Transfer zur Betreuungsstelle Max-Planck-Gymnasium zur Verfügung. August, im Laufe des Abends entschärft. Dazu müssen bis spätestens 20 Uhr in einem Radius von 500 Metern (Gefahrenbereich A) um die Fundstelle an der Moltkestraße bis zu 17.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen haben. Die Bombe wird vom Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf entschärft werden, sobald der Gefahrenbereich vollständig geräumt ist.
In der NRW-Landeshauptstadt wurde bei Bauarbeiten ein amerikanischer Blindgänger gefunden. 17.000 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. | TAG24.
Sie dürfen in ihren Wohnungen bleiben, diese jedoch nicht verlassen. Auch Balkone und Dachterrassen dürfen nicht betreten werden. Um die Fundstelle an der Moltkestraße müssen bis zu 17.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen.
In Düsseldorf-Pempelfort wurde eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Zehntausende betroffen. Sogar das Ehrenhof-Festival wurde abgesagt. Eine bei Bauarbeiten in Düsseldorf-Pempelfort gefundene amerikanische Zehn-Zentner-Fliegerbombe aus dem ...
Das Marienhospital an der Rochusstraße sollte unterdessen nicht geräumt werden, teilte die Stadt mit. Im Radius bis 1000 Metern (Gefahrenbereich B) um die Fundstelle sind weitere rund 40.000 Menschen betroffen – sie dürfen während der Entschärfung ihre Wohnung nicht verlassen und sich nicht im Freien aufhalten. Die Buslinien 721, 722, 733, 752, 754, 758, SB50 und SB55 werden ebenfalls ab 19.30 Uhr Uhr umgeleitet. Die Evakuierung des Gefahrenbereichs ist am frühen Abend gestartet, teilte die Stadt mit. Im Zuge der Entschärfung müssen in einem Radius von 500 Metern (Gefahrenbereich A) um die Fundstelle an der Moltkestraße bis zu 17.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Zudem sollten die Zufahrten zum erweiterten Kreis zwischen 500 und 1000 Meter um den Fundort ab 19.30 Uhr gesperrt werden, teilte die Stadt mit.
Bei Bauarbeiten an der Moltkestraße im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort ist am Freitag eine Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden.
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▻ Fundort: Am Freitag (12. August) wurde in der Moltkestraße in Düsseldorf-Pempelfort eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. ▻ ...
„Derzeit tagt das Ämtergremium der Stadt, um die weiteren Maßnahmen und den Zeitpunkt der Entschärfung festzulegen“, teilt die Stadt mit. In einem Radius von 1000 Metern um den Fundort der Fliegerbombe ist luftschutzmäßiges Verhalten vorgeschrieben. Das war ein Fehler. Es handelt sich um eine Fliegerbombe, die rund eine halbe Tonne (zehn Zentner oder 500 Kilogramm) wiegt. Einen genauen Zeitplan für die Entschärfung und den Beginn der Evakuierung gibt es noch nicht. Der äußere Kreis (circa 1000 Meter um den Fundort) darf während der Bombenentschärfung nicht mehr betreten werden. In diesem Gebiet leben rund 17.000 Menschen, die dann alle ihre Wohnungen und Häuser verlassen müssen. Die Stadt hat inzwischen auch ein Gefahrentelefon für Betroffene geschaltet. Das heißt: Die Betroffenen dort dürfen sich während der Bombenentschärfung nicht im Freien aufhalten und nicht ihre Wohnungen verlassen. In einem Umkreis von 500 Metern um den Fundort wird evakuiert. Der innere Kreis (circa 500 Meter um den Fundort) muss komplett geräumt werden. „Bis 20 Uhr soll geräumt sein und die Menschen ihre Wohnungen verlassen haben“, heißt es weiter. Ab 19:30 Uhr soll der Gefahrenbereich B für die Einfahrt gesperrt werden. Update 20,11 Uhr: Die Evakuierung des Gefahrenbereichs A ist weit fortgeschritten, dauert allerdings noch an.
In Düsseldorf-Pempelfort wurde am Freitagmorgen (12. August) eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Die Stadt hat für den Abend eine ...
Auch die Bahn- und Buslinien der Stadt sind rund um den Fundort betroffen. Über den genauen Entschärfungszeitpunkt wird kurzfristig informiert“, teilt die Stadt in ihrer Mitteilung mit. Die Stadt Düsseldorf appelliert nun an Anwohner, die im Umkreis von 500 Metern um den Fundort herum wohnen, ihre Wohnungen umgehend zu verlassen. Die Zufahrten zum Gefahrenbereich sind ab 19.30 Uhr gesperrt. Personen, die im weiteren Radius von bis zu 1.000 Meter um die Stelle herum wohnen, können zwar in ihren Wohnungen bleiben, sollen sich aber unter keinen Umständen im Freien aufhalten. Bei Arbeiten im dem Gebiet war eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.
Am Freitag (12. August) wurde in Düsseldorf-Pempelfort eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. · Der Gefahrenbereich sollte eigentlich bis 20 Uhr ...
Die Telefonnummer lautet 3889 889. Auch dies ist unklar und hängt mit dem Zeitpunkt der Bombenentschärfung zusammen. „Wir bitten alle Betroffenen, den Anweisungen der Feuerwehr Folge zu leisten“, heißt es weiter. - Moltkestraße Die Einfahrt in das Gebiet ist ab 19.30 Uhr nicht mehr möglich. - Eulerstraße Auch Balkone, Dachterrassen oder Gärten dürfen nicht betreten werden. Bitte trage dabei eine FFP2-Maske und melde dich unmittelbar beim Personal. Wir halten hierfür extra Räumlichkeiten vor“, so die Feuerwehr Düsseldorf. „Wir bitten alle Betroffenen, den Anweisungen der Feuerwehr Folge zu leisten“, so die Stadt weiter. Wie die Stadt Düsseldorf mitteilt, wurde die Bombe auf der Moltkestraße in Pempelfort in der Nähe der Eulerstraße entdeckt. Das betrifft weitere 40.000 Menschen. Die wichtigsten Info auf einen Blick.
Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe in Düsseldorf gab es Probleme bei der Evakuierung um den Fundort. Auftakt von Ehrenhof-Festival fällt aus.
Das Marienhospital an der Rochusstraße wurde nicht geräumt, teilte die Stadt mit. Die Buslinien 721, 722, 733, 752, 754, 758, SB50 und SB55 werden ebenfalls ab 19.30 Uhr Uhr umgeleitet. Im Radius bis 1000 Metern (Gefahrenbereich B) um die Fundstelle waren weitere rund 40.000 Menschen betroffen – sie dürfen während der Entschärfung ihre Wohnung nicht verlassen und sich nicht im Freien aufhalten. Die Evakuierung des Gefahrenbereichs war am frühen Abend gestartet, teilte die Stadt mit. Seitens der Rheinbahn müssen die Straßenbahnlinien 701, 704, 705, 706 und 707 ab 19.30 Uhr ihre Fahrten bis zum Ende der Entschärfung einstellen oder umleiten. Nach dem Fund einer US-amerikanischen Zehn-Zentner-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gab es am Freitagabend in Düsseldorf Probleme bei der notwendigen Evakuierung des engsten Gefahrenbereichs. „Es sind noch immer Menschen in einzelnen Gebäuden, die sich weigern, das Gebiet zu verlassen“, teilte die Stadt Düsseldorf gegen 21.15 Uhr mit. „Wir waren auf alles vorbereitet: Hitze, Regen, irgendwelche Corona-Regeln, Stau vorm Einlass. Aber wer hätte gedacht, dass uns eine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg einen Strich durch die Rechnung zieht“, zeigte sich Festival-Macher Hamid Shahi enttäuscht. „Wir sind traurig und schockiert. Ab 17 Uhr stehen ab den Haltestellen Prinz-Georg-Straße (721) sowie Münsterstraße/Feuerwache (721) Rheinbahnbusse für den Transfer zur Betreuungsstelle Max-Planck-Gymnasium zur Verfügung. Im Zuge der Entschärfung mussten in einem Radius von 500 Metern (Gefahrenbereich A) um die Fundstelle an der Moltkestraße bis zu 17.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Wegen der Bombenentschärfung kann das Festival nach Angaben des Krisenstabs der Stadt Düsseldorf heute nicht öffnen. Am Samstag und Sonntag findet das Festival aber wie geplant statt. Zudem sollten die Zufahrten zum erweiterten Kreis zwischen 500 und 1000 Meter um den Fundort ab 19.30 Uhr gesperrt werden, teilte die Stadt mit. August) geplante Musikfestival „Ehrenhof Open“ am NRW-Forum ist ebenfalls von den Maßnahmen betroffen und muss seinen geplanten Auftakt am Freitag absagen.
Am Freitagabend mussten in Düsseldorf 17 000 Menschen ihr Haus verlassen. Um kurz nach 23 Uhr war die Bombe entschärft.
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17.000 Menschen von Evakuierung betroffen : Bombenfund in Düsseldorf-Pempelfort – Blindgänger ist entschärft ... Düsseldorf Im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort ...
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Immer wieder werden bei Bauarbeiten Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden – doch längst nicht immer sind die Folgen so groß wie an diesem Freitag ...
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