Russland droht einer Nachrichtenagentur zufolge den Vereinigten Staaten bis hin zum Abbruch diplomatischer Beziehungen, wenn Russland zum "staatlichen ...
USA besorgt über illegale Behörden in der Ukraine Krieg gegen die Ukraine ++ USA besorgt über illegale Behörden ++ Die USA sind besorgt über illegale Behörden in der Ukraine. Russland droht den USA mit einem Rückgang der diplomatischen Beziehungen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Russland-Ukraine-Krieg: EU will Demilitarisierung von AKW Saporischschja ... Der EU-Außenbeauftragte Borrell fordert einen sofortigen Abzug russischer Truppen aus dem besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Südukraine. Er unterstütze Forderungen nach ...
Nach einer mehr als einwöchigen Unterbrechung fließt russisches Erdöl durch den südlichen Strang der Druschba-Pipeline über die Ukraine seit Freitagabend auch wieder nach Tschechien. Das teilte das tschechische Transitunternehmen Mero mit. Die internationale Gemeinschaft ist besorgt, weil das seit März besetzte größte AKW Europas in den vergangenen Tagen mehrfach beschossen wurde. Die Länder Slowakei und Ungarn hatten bereits in den vergangenen Tagen eine Lösung gefunden und dann ebenfalls wieder Öl erhalten.
Tag 171 seit Kriegsbeginn: Der EU-Außenbeauftragte verlangt den russischen Abzug vom AKW Saporischschja. Die USA loben die ukrainische Armee.
Das sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Freitag in Kiew. "Von diesem Standpunkt aus sollte auch die Haltung zu den Bürgern Russlands bestimmt werden." Über dem südlichen Gebiet Mykolajiw fing die ukrainische Luftabwehr angeblich eine russische Rakete ab. 23.10 Uhr: Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat einen sofortigen Abzug russischer Truppen aus dem besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Südukraine gefordert. Der südliche Teil des Verwaltungsgebietes ist aber von russischen Truppen besetzt. Auch die Stadt Kramatorsk im Donbass wurde nach Behördenangaben am Freitagabend beschossen. Er dankte Tschechien und den baltischen Staaten, dass sie offiziell in der EU die Frage von Touristenvisa für russische Bürger aufgeworfen haben. Die US-Munition für die Ukraine sei aber für geringere Distanzen produziert. Das schreibt das US-Verteidigungsministerium auf seiner Webseite. Bislang war unklar gewesen, wer für die Explosionen auf dem Stützpunkt verantwortlich war. Das Bombardement habe erhebliche Auswirkungen auf die russische Luftwaffe und das Personal gehabt, heißt es auf der Webseite. Allerdings seien bei dem Angriff keine amerikanischen Waffen eingesetzt worden. … Sie haben Wege gefunden, Dinge zu tun, die hätte ich nicht für möglich gehalten." Eine wichtige Brücke sei zerstört worden, die von russischen Einheiten benutzt worden sei. Die USA hatten die Ukraine mit Raketenwerfern ausgestattet, die eine Reichweite von bis zu 300 Kilometer haben.