Oder

2022 - 8 - 11

fischsterben in der oder fischsterben in der oder

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Fischsterben an Oder: Hakt der Informationsfluss? (World Wide Fund For Nature)

Dr. Finn Viehberg, Leiter des Ostsee-Büros des WWF sagte: „Der Vorfall wirft Fragen nach dem Informationsfluss im Fall einer ernsten Gefährdung von Natur und ...

Dr. Finn Viehberg, Leiter des Ostsee-Büros des WWF sagte: „Der Vorfall wirft Fragen nach dem Informationsfluss im Fall einer ernsten Gefährdung von Natur und Umwelt in und an der Oder auf. In Polen ermittelt die Staatsanwaltschaft Wroclaw wegen eines möglichen Umweltdelikts. Ursache des Fischsterbens ist, war am Donnerstag unklar.

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Oder-Fischsterben: Giftige Substanz Schuld? (ZDFheute)

In der Oder ist ein ungewöhnliches Fischsterben zu beobachten. Deutsche Behörden kritisieren Polen, sie zu spät informiert zu haben.

Man habe zwar Kontakt mit der polnischen Seite, sagte Vogel am Donnerstag Radioeins vom RBB. Allerdings sei man über die Ereignisse in Opole, die offenbar am 27. Auch Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) hat die zuständigen Behörden in Polen wegen fehlender Informationen über das Fischsterben in der Oder kritisiert. Aber auch in Polen selbst gibt es Vorhaltungen, die Bevölkerung sei nicht gewarnt worden, dass sie etwa keine Fische aus der Oder essen und nicht im Fluss baden soll. Die Behörde versuche, mit Drohnenüberflügen potenzielle Verschmutzungsquellen aufzuspüren und festzustellen, wie der Zustand des Flusses sei. Das brandenburgische Umweltministerium teilte am späten Donnerstagnachmittag dann mit, es zeichne sich ab, dass ein noch unbekannter, hochtoxischer Stoff die Oder durchlaufe. In der Oder ist ein ungewöhnliches Fischsterben zu beobachten.

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Quecksilber in Wasserproben aus Oder nachgewiesen (rbb24)

Das massenhafte Fischsterben beunruhigt seit Tagen die Menschen in Brandenburg an der Grenze zu Polen. Es gibt Hinweise, dass ein hoch toxischer Stoff den ...

Man untersuche, um welche Substanz es sich handele und "vor allem, wer diese Substanz wo in die Oder eingeleitet hat", sagte Gosk weiter. Das brandenburgische Umweltministerium hatte am späten Donnerstagnachmittag mitgeteilt, dass ein noch unbekannter, hoch toxischer Stoff die Oder durchlaufe. "Das zeigt, dass wir es mit einer gigantischen und entsetzlichen Umweltkatastrophe zu tun haben." Bei der Analyse von mutmaßlich verunreinigtem Oderwasser gibt es ein erstes Ergebnis. Nach rbb-Informationen haben Mitarbeiter des Landeslabors hohe Werte von Quecksilber in den Wasserproben gefunden. Ob das in den Proben aus der Oder nachgewiesene Quecksilber ursächlich für das massenhafte Fischsterben ist, ist nach wie vor nicht geklärt. Laut Bundesumweltamt ist Quecksilber für Mensch und Tiere giftig.

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Fischsterben in der Oder: Video zeigt Ausmaß der Katastrophe (B.Z. Berlin)

Das ist so erschreckend. Die gesamte Oder scheint tot zu sein für die nächsten Jahre“, sagt Eric Pastow (32) aus Lebus (Brandenburg).

In der Nacht zu Dienstag, berichten Angler, sei der Wasserpegel für kurze Zeit um 30 Zentimeter gestiegen. Auch Biber und Vögel, die von den Fischen angelockt werden, verenden! Am Mittwoch hatte die Stadt Frankfurt erstmals eine Gefahrenmeldung ausgesprochen: Noch sei unklar, ob das Wasser verunreinigt sei.

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Umweltverschmutzung - Fischsterben an Oder: Ausmaß unklar ... (Schwarzwälder Bote)

Es sind beunruhigende Bilder: Viele tote Fische treiben an die Ufer der Oder. Nun gibt es erste Hinweise auf einen toxischen Stoff. Doch die Suche nach der ...

Man untersuche, um welche Substanz es sich handele und wer sie wo in die Oder eingeleitet habe, sagte die stellvertretende Leiterin der Behörde, Magda Gosk. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden. Die Bevölkerung wird weiter aufgerufen, den Kontakt mit dem Wasser aus der Oder zu meiden.

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Umwelt - Fischsterben in der Oder: Hinweise auf ... (Bietigheimer Zeitung)

Die Oder ist Grenzfluss zwischen Polen und Deutschland. In dem Fluss ist es zu einem massiven Fischsterben gekommen. Foto: Frank Hammerschmidt/dpa.

Die Bevölkerung wird weiter aufgerufen, den Kontakt mit dem Wasser aus der Oder zu meiden. Potsdam/Frankfurt (Oder) - Wasserproben nach dem Fischsterben in der Oder in Brandenburg haben Hinweise auf eine erhebliche Quecksilberbelastung ergeben. Er fügte hinzu: "Ob das die Welle ist, die auch diese Giftstoffe mitgeführt hat, wissen wir noch nicht hundertprozentig."

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Fischsterben - Rercherchen: Offenbar Quecksilber in der Oder ... (Deutschlandfunk)

Das haben Recherchen des Senders RBB ergeben. Demnach hat das Landeslabor Berlin-Brandenburg Quecksilber in hoher Konzentration in Wasserproben festgestellt ...

Die polnische Umweltschutzbehörde versucht nach eigenen Angaben, mit Drohnenüberflügen mögliche Verschmutzungsquellen entlang der Oder aufzuspüren. Die Werte sollen so hoch sein, dass das Testergebnis nicht darstellbar sei und die Testung wiederholt werden müsse. Ob das nachgewiesene Quecksilber ursächlich für das massenhafte Fischsterben ist, ist noch nicht geklärt. Das haben Recherchen des Senders RBB ergeben.

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Wasserproben geben neue Hinweise: Ist Quecksilber der Grund für ... (n-tv NACHRICHTEN)

Im Zusammenhang mit dem massiven Fischsterben in der Oder verdichten sich die Hinweise auf hochgiftige Stoffe im Wasser des Flusses. Einem Bericht des Rundfunks ...

Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden. Man untersuche, um welche Substanz es sich handele und wer sie wo in die Oder eingeleitet habe, sagte die stellvertretende Leiterin der Behörde, Magda Gosk. Noch ist nicht geklärt, was der Grund für das massenhafte Fischsterben in der Oder ist. Dem RBB-Bericht zufolge ist noch nicht geklärt, ob das Quecksilber die Ursache für das Fischsterben ist. Der brandenburgische Umweltminister Axel Vogel äußerte Kritik an fehlenden Informationen der polnischen Behörden und bat um Aufklärung. "Man muss festhalten, dass die Meldeketten zwischen der polnischen und der deutschen Seite in diesem Fall nicht funktioniert haben", sagte er. Die These, dass zu wenig Sauerstoff die Ursache für das Fischsterben sein könnte, habe die Kreisverwaltung im Kreis Märkisch-Oderland von Anfang an verworfen.

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Fischsterben in der Oder – Hinweise auf massive Quecksilber ... (B.Z. Berlin)

Wasserproben nach dem Fischsterben in der Oder in Brandenburg haben Hinweise auf eine erhebliche Quecksilberbelastung ergeben.

„Mittlerweile wissen wir das auch“, sagte Beyer. „Wir haben, völlig ungewöhnlich, sogar mehr Sauerstoff in der Oder.“ Dazu sagte Beyer: „Wir wissen durch verschiedene Messungen, die wir sofort erheben konnten, dass eine 30-Zentimeter-Wasserwelle durch die Oder gegangen ist.“ Er fügte hinzu: „Ob das die Welle ist, die auch diese Giftstoffe mitgeführt hat, wissen wir noch nicht hundertprozentig.“ „Seit gestern Abend gibt es die ersten Ergebnisse. Die haben wir zwar noch nicht offiziell, aber es deutet in der Tat doch auf eine massive Belastung mit Quecksilber hin als ein Faktor“, sagte der Leiter der Umweltverwaltung im Kreis Märkisch-Oderland, Gregor Beyer, am Freitagmorgen im RBB-Inforadio. „Ob das der alleinige ist, wissen wir nicht.“

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Fischsterben in der Oder: Landesumweltamt lässt Wasserproben ... (FOCUS Online)

In der Oder ist es zu einem massiven Fischsterben gekommen. Behörden in Brandenburg warnen davor, das Flusswasser zu nutzen oder in Kontakt damit zu kommen.

Der Berufsfischer Henry Schneider hat sich erschüttert über das massive Fischsterben in der Oder geäußert. Die wirtschaftlichen Folgen seien noch nicht abschätzbar. „Sowas haben wir noch nicht erlebt. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden. Die Rettung gestaltete sich wegen der Höhe besonders schwierig. Die Zahl der Verletzten beim Achterbahn-Unfall im bayerischen Legoland ist auf 31 gestiegen. In Polen ermittelt die Staatsanwaltschaft Wroclaw (Breslau) wegen eines möglichen Umweltdelikts. Man untersuche, um welche Substanz es sich handele und wer sie wo in die Oder eingeleitet habe, sagte die stellvertretende Leiterin der Behörde, Magda Gosk, am Donnerstag. Das brandenburgische Umweltministerium setzt die Untersuchung des massenhaften Fischsterbens in der Oder fort. „Es kann schlimm ausgehen, oder es kann sein, dass die Anrainer mit einem blauen Augen davon kommen.“ Die Bevölkerung wird weiter aufgerufen, den Kontakt mit dem Wasser aus der Oder zu meiden. Am Donnerstag hatte Vize-Infrastrukturminister Grzegorz Witkowski gesagt, man werde die Analyseergebnisse des Flusswassers „maximal im Laufe einer Woche“ vorlegen können. Nach ersten Erkenntnissen aus Deutschland gibt es Hinweise auf eine erhebliche Quecksilberbelastung des Wassers. Mit Blick auf diese Hinweise gab der Anglerverband in Zielona Gora am Freitag bekannt, man werde das Einsammeln der toten Fische sofort einstellen. Der Verein, der die Badestelle betreibe, habe damit auf die Empfehlung des Landkreises Uckermark reagiert, Kontakt mit dem Flusswasser zu meiden. Am Donnerstag berichtete das Landesumweltministerium, nach ersten Analysen zeichne sich ab, dass ein noch unbekannter, hoch toxischer Stoff die Oder durchlaufe.

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Frankfurt (Oder): In der Oder schwimmt nur noch der Tod ... (BILD)

Frankfurt (Oder) – Tausende verendete Fische werden seit Tagen im polnischen Grenzgebiet an die Ufer gespült. Es stinkt nach Verwesung, die Behörden warnen ...

Und mich würde nicht wundern, wenn hier auch noch die Pflanzen sterben.“ KfZ-Mechaniker Peter Groh (39) aus Lebus sagt: „Das ist scheußlich, wir hatten hier schon oft Niedrigwasser, aber so ein Sterben noch nie. Das Brandenburger Umweltamt schreibt, dass eine „starke Welle organischer Substanzen durch Frankfurt ging und sich seitdem flussabwärts – aktuell bis Schwedt – fortsetzt. In der Nacht vom Montag auf Dienstag sei der Wasserpegel der Oder kurzzeitig um 30 Zentimeter gestiegen. Außerdem wurde die Alte Oder von der Haupt-Oder abgetrennt.“ An zwei Stellen wurde die giftige Substanz Mesitylen nachgewiesen, die u.

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Fischsterben in der Oder aktuell: Warnung & Ursache (Augsburger Allgemeine)

Bilder zeigen aktuell zahlreiche tote Fische am Ufer der Oder. Behörden warnen auf der Höhe von Frankfurt vor Gefahren. Wie kam es zu dem Fischsterben?

Es sollen in größerem Umfang Lösungsmittel freigesetzt wurden, die möglicherweise auch für das Fischsterben verantwortlich sind. Laut dem Chef der polnischen Wasserbehörde, Przemyslaw Daca, wurden insgesamt zehn Tonnen verendeter Fische geborgen. Die Bilder sind beunruhigend: Am Ufer der Oder auf der Höhe von Frankfurt und umliegender Orte treiben zahlreiche tote Fische. Die Stadt Frankfurt und auch die Landkreise Oder-Spree, Märkisch-Oderland, Barnim und Uckermark warnen die Bevölkerung vor Kontakt mit Wasser aus der Oder, ihren Nebenarmen und -gewässern und aus der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße. Dort sollte man nicht angeln und auch keine Fische aus diesen Gewässern essen. Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) kritisiert in einem Interview mit dem rbb die polnische Informationspolitik. Die polnischen Behörden hätten nicht offiziell über Ereignisse in Opole am 27. Jetzt soll herausgefunden werden, um welche Substanz es sich handelt und wer diese in die Oder eingeleitet hat. Zudem sollte man das Wasser auch nicht zur Bewässerung oder zur Viehtränkung benutzen.

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Fischsterben wohl wegen Quecksilberbelastung (ZDFheute)

Von Polen aus hat sich ein massives Fischsterben entlang der Oder in Brandenburg ausgebreitet. Ursache ist möglicherweise eine zu hohe Quecksilber-Konzentration ...

Er fügte hinzu: "Ob das die Welle ist, die auch diese Giftstoffe mitgeführt hat, wissen wir noch nicht hundertprozentig." Wasserproben nach dem Fischsterben in der Oder in Brandenburg haben Hinweise auf eine erhebliche Quecksilberbelastung ergeben. "Seit gestern Abend gibt es die ersten Ergebnisse. Die haben wir zwar noch nicht offiziell, aber es deutet in der Tat doch auf eine massive Belastung mit Quecksilber hin als ein Faktor", sagte der Leiter der Umweltverwaltung im Kreis Märkisch-Oderland, Gregor Beyer, am Freitagmorgen im RBB-Inforadio. "Ob das der alleinige ist, wissen wir nicht."

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Massives Fischsterben in der Oder - erste Hinweise auf Giftstoff (FOCUS Online)

Es sind beunruhigende Bilder: Viele tote Fische treiben an die Ufer der Oder. Nun gibt es erste Hinweise auf einen toxischen Stoff. Doch die Suche nach der ...

Offizielle Warnungen, Kontakt mit dem Wasser aus der Oder zu meiden, blieben bestehen. Zu dem Fischsterben ermittelt nun auch das Landeskriminalamt (LKA). Behörden werteten Proben aus. Die polnische Umweltschutzbehörde berichtete am Donnerstag, Auslöser sei wahrscheinlich eine Verschmutzung durch die Industrie. Das ganze Ausmaß des massiven Fischsterbens entlang des Flusses war noch ungeklärt.

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Fischsterben in der Oder: Gefahr auch für Stettiner Haff und Usedom? (NDR.de)

Ein Fischsterben im Grenzfluss Oder sorgt nicht nur in Brandenburg und Polen für Besorgnis. Nach Informationen des rbb wurden hohe Werte von Quecksilber in ...

Aller Wahrscheinlichkeit nach ist das Gift in Polen in die Oder gelangt. Bei einem Unfall Ende Juli in einer Toilettenpapierfabrik südlich von Breslau könnten die Giftstoffe in den Fluss geflossen sein. Manfred Santen, Chemie-Experte bei der Umweltschutzorganisation Greenpeace, sagte bei NDR MV Live, dass Quecksilber hochgiftig sei und zu Nervenschädigungen bei Mensch und Tier führen könne. Santen schloss dramatische Folgen durch die Giftstoffe im Fluss nicht aus. Möglich sei eine Kombination von mehreren Faktoren wie etwa Hitze, geringe Wasserführung und Giftstoffen, sagte Vogel. "Es kann durchaus sein, dass es sich hierbei um Stoffe handelt, die lange schon in die Oder eingebracht wurden, aber normalerweise bei Mittelwasser überhaupt kein Problem darstellen." Sollte allerdings ein Fischfangverbot erteilt werden, wie dies in Brandenburg geplant ist, sehe er für die wenigen verbliebenen Fischer am Stettiner Haff schwarz. Betroffen seien etwa Zander, Welse, Gründlinge und Steinbeißer. Seeadler und andere Vögel könnten Gift durch die toten Fische aufnehmen. Ein Problem sei, dass sich das Quecksilber durch die Nahrungskette von Tier zu Mensch verbreiten könne. "Man muss den Verzehr von Fisch unverzüglich unterbinden", so Santen. Inwieweit das toxische Oder-Wasser auch eine Bedrohung für das Stettiner Haff sei, könne er nicht sagen. Ein Fischsterben im Grenzfluss Oder sorgt nicht nur in Brandenburg und Polen für Besorgnis. Nach Informationen des rbb wurden hohe Werte von Quecksilber in Wasserproben gefunden. "Mit Sorge verfolge ich das Fischsterben in der Oder. Die Oder fließt in das Stettiner Haff und mündet zwischen der Insel Usedom und der Halbinsel Wolin bei Świnoujście (Swinemünde) in die Ostsee. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass auch Mecklenburg-Vorpommern die Auswirkungen der vermuteten Gewässerverschmutzung durch industrielle Einleitungen zu spüren bekommt" teilte Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Till Backhaus (SPD) am Freitagmittag mit. Die polnischen Behörden rätseln noch über die Ursache des Fischsterbens. Analyse-Ergebnisse von Wasserproben würden frühestens erst am Sonntag erwartet, hieß es. "Quecksilber ist gefunden worden, das ist richtig. Die zuständigen Behörden seien in Alarmbereitschaft versetzt worden.

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Woran starben die Fische in der Oder? - Ursachensuche geht weiter (WEB.DE News)

Das Sterben von Tausenden Fischen in der Oder gibt Rätsel auf. Der brandenburgische Umweltminister Axel Vogel (Grüne) bestätigte, ...

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Ursachensuche: Woran starben die Fische in der Oder? (Westdeutsche Zeitung)

In der Oder treiben seit Tagen massenweise tote Fische. Aber zu den Hintergründen ist noch wenig gesichert. Im Nachbarland Polen war das Fischsterben schon ...

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Hinweise auf Quecksilberbelastung nach Fischsterben in der Oder (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

„Die Vergiftungswelle ist komplett durch die Oder gegangen“, sagte Tautenhahn. Über die gesamte Strombreite habe man tote Fische treiben sehen. Betroffen seien ...

Wasserproben nach dem Fischsterben in der Oder in Brandenburg haben Hinweise auf eine erhebliche Quecksilberbelastung ergeben. Angler sprechen von einer Tragödie. In der Oder sind tausende tote Fische entdeckt worden. Denn es bleiben Fragen nach der Ursache. „Mittlerweile wissen wir das auch“, sagte Beyer. „Wir haben, völlig ungewöhnlich, sogar mehr Sauerstoff in der Oder.“ Nach dem möglicherweise durch Quecksilberbelastung ausgelösten Fischsterben in der Oder im Osten Brandenburgs gehen Naturschützer von weitreichenden Folgen für den Nationalpark Unteres Odertal aus. Betroffen seien etwa Zander, Welse, Gründlinge und Steinbeißer. Seeadler und andere Vögel könnten Gift durch die toten Fische aufnehmen.

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Fischsterben in der Oder: Wohl Substanz ins Wasser geleitet - aber ... (tagesschau.de)

Tausende Fische sind in der Oder verendet. Woran? Das ist noch nicht geklärt. Polnische Behörden gehen von einer "Substanz" im Wasser aus.

Der Nationalpark Unteres Odertal zählt zu den artenreichsten Lebensräumen in Deutschland. Eine ernsthafte Gefährdung der Ostsee durch giftige Substanzen, die über den Fluss dorthin gelangen könnten, sieht Vogel dagegen nicht. Nach Einschätzung von Brandenburgs Umweltminister Vogel werden die Folgen des Fischsterbens noch jahrelang zu spüren sein. Der brandenburgische Umweltminister Axel Vogel (Grüne) bestätigte Meldungen, wonach eine Quecksilberbelastung in der Oder festgestellt worden sei. Bislang habe das Staatliche Forschungsinstitut in Pulawy noch keine Fische erhalten, sagte der Leiter Krzysztof Niemczuk der Nachrichtenagentur PAP. In Deutschland war zuvor über eine Quecksilberverseuchung der Oder spekuliert worden. In den Tagen vom 26. Einige der verendeten Fische aus der Oder sollen nun in einem staatlichen polnischen Forschungsinstitut auf Metalle, Pestizide und andere giftige Stoffe untersucht werden. Für morgen sei auf deutscher Seite ein Einsatz zum Einsammeln der toten Fische geplant. Juli habe es in Polen die ersten entsprechenden Signale gegeben. Wenn bei einer ökologischen Katastrophe einfache Meldeketten nicht funktionierten, gebe es grundsätzlichen Gesprächsbedarf. Einige Hinweise führen allerdings nach Polen: Dort gehen die Behörden mittlerweile davon aus, dass eine Straftat die Ursache für das massenhafte Fischsterben ist.

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Schifffahrtsverwaltung stoppt Verkehr auf dem Oder-Spree-Kanal (rbb24)

Nach dem massiven Fischsterben in der Oder ist der Schiffsverkehr auf dem Oder-Spree-Kanal gestoppt worden. Dies habe die Berliner Senatsverwaltung für ...

Dies habe die Berliner Senatsverwaltung für Umwelt in Absprache mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes und dem Land Brandenburg beschlossen, erklärte ein Sprecher Behörde am Freitag dem rbb. Auf dem Kanal befinden sich mehrere Schleusen, diese seien nun geschlossen, hieß es. Nach dem massiven Fischsterben in der Oder ist der Schiffsverkehr auf dem Oder-Spree-Kanal gestoppt worden.

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Hoch toxischer Stoff durchläuft die Oder – Kritik an polnischen ... (Utopia News)

In der Oder verenden unzählig viele Fische. Die Suche nach der Ursache hält an, vermutet wird eine hoch toxische Substanz aus der Industrie.

In Polen zeigte der Fernsehsender TVN24 am Donnerstag Bilder von Freiwilligen, die massenweise tote Fische aus dem Fluss holten. Mit dem Fischsterben ist auch der Badespaß an der Oder tabu. Das Fischsterben in der Oder, die derzeit Niedrigwasser führt, beunruhigt seit Tagen die Menschen in Brandenburg an der Grenze zu Polen. Fischermeister Henry Schneider aus dem Kreis Oder-Spree sagte: „Sowas haben wir noch nicht erlebt. Bereits Ende Juli waren in Polen tote Fische gefunden und Wasserproben entnommen worden. Man untersuche, um welche Substanz es sich handele und „vor allem, wer diese Substanz wo in die Oder eingeleitet hat“, sagte Gosk weiter. Offizielle Warnungen, Kontakt mit dem Wasser aus der Oder zu meiden, blieben bestehen.

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Fischsterben in der Oder: Quecksilber als mögliche Ursache ... (GEO.de)

Chemie-Unfall? Fischsterben in der Oder: Hinweise auf Giftstoffe im Wasser gefunden. Tote Fische auf der Oder. Das massive Fischsterben in der ...

Derweil soll die Entsorgung der Kadaver an den Ufern der Oder vorbereitet werden. Er fügte hinzu: "Ob das die Welle ist, die auch diese Giftstoffe mitgeführt hat, wissen wir noch nicht hundertprozentig." Man untersuche, um welche Substanz es sich handelt und "vor allem, wer diese Substanz wo in die Oder eingeleitet hat", sagte Gosk weiter. In mehreren Regionen in Brandenburg mit Oder-Abschnitten - von der Stadt Frankfurt (Oder) bis in den Kreis Uckermark - wurden tote Fische gefunden. Die These, dass zu wenig Sauerstoff die Ursache für das Fischsterben sein könnte, habe die Kreisverwaltung von Anfang an verworfen. Es sind beunruhigende Bilder: Viele tote Fische treiben an den Ufern der Oder an der Wasseroberfläche. Tausende Tiere sind bereits im Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses verendet.

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Fischsterben an der Oder: Mit dem Kescher gegen die Katastrophe (ZEIT ONLINE)

Ein Umweltskandal trifft die Oder: In Frankfurt holen freiwillige Helfer tonnenweise toten Fisch aus dem Fluss. Polnische und deutsche Behörden rätseln, ...

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Umweltkatastrophe in der Oder: »Die gesamte Dimension können ... (DER SPIEGEL)

Tonnen von Fischkadavern schwimmen in der Oder, Ursache könnte eine Giftverklappung sein. Warum meldete Polen die Ergebnisse erster Wasserproben nicht schon ...

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Was über das Fischsterben in der Oder bisher bekannt ist (rbb24)

Tausende Fische sind tot, die weiteren Folgen sind noch nicht absehbar. Wasserproben aus der Oder haben eine hohe Belastung mit Quecksilber ergeben.

Nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wurde das Fischsterben wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst. Die Behörden haben nach Darstellung des Infrastrukturministeriums in Warschau bereits Ende Juli auf Hinweise auf ein Oder-Fischsterben reagiert. Man wisse "nur von Dritten und aus Medien, dass in größerem Umfang Lösungsmittel freigesetzt wurden, die möglicherweise für das Fischsterben mit verantwortlich sind. "Gestern gab es dann schließlich die Meldung, die von der polnischen Seite hätte kommen müssen. Aber da war eben tatsächlich auch schon die Verschmutzung auf deutscher Seite bekannt." Wer kürzlich noch in der Oder baden war, brauche sich keine Sorgen zu machen. Demnach gelangt es zum einen über natürliche Quellen in die Umwelt, dazu gehören Erosion, Vulkanausbrüche oder Waldbrände. Zum anderen setzt der Mensch Quecksilber frei. Juli habe es die ersten entsprechenden Signale gegeben, daraufhin seien Wasserproben entnommen und tote Fische geborgen worden, ergibt sich aus einem Kalender der polnischen Wasserbehörde, den das Ministerium am Freitag per Twitter veröffentlichte. Tausende Fische in der Oder sind tot, die weiteren Folgen sind noch nicht absehbar. Doch das ist wohl nicht die alleinige Ursache. Was bisher bekannt ist - und was nicht. Das Fischsterben an der Oder ist sehr ernst zu nehmen. Zwar gibt es noch keinen Gesamtüberblick über die Zahl der verendeten Fische in Polen und Deutschland. Der Chef der polnischen Wasserbehörde sagte zuletzt aber, dass bereits zehn Tonnen verendeter Fische geborgen wurden. Die Flussbadestelle in Schwedt (Oder) wurde vorsorglich gesperrt. Der Brandenburger Umweltminister Vogel (Grüne) nannte große Mengen an gelösten Salzen als eine der Ursachen für die verendeten Fische in der Oder. Laborergebnisse hätten erhöhte Salzfrachten in dem Fluss aufgezeigt, so Vogel am Freitagabend in rbb24 Brandenburg aktuell.

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Fischsterben in der Oder: Polen vermutet Straftat als Ursache für ... (ZEIT ONLINE)

Polnische Behörden gehen davon aus, dass eine schädliche Substanz ins Oderwasser geleitet wurde. Brandenburgs Umweltminister rechnet mit jahrelangen Folgen.

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Fischsterben in der Oder: Sind polnische Chemie-Abfälle der Grund? (DIE WELT)

Sind illegal entsorgte Chemie-Abfälle der Grund für das Massensterben von Fischen in der Oder? Die polnische Regierung geht von einer vorsätzlichen Tat aus.

„Mittlerweile wissen wir das auch“, sagte Beyer. „Wir haben, völlig ungewöhnlich, sogar mehr Sauerstoff in der Oder.“ Das Fischsterben in der Oder ist nach Aussage von Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki offenbar durch die Einleitung von Chemie-Abfällen ausgelöst worden. Betroffen seien etwa Zander, Welse, Gründlinge und Steinbeißer. Seeadler und andere Vögel könnten Gift durch die toten Fische aufnehmen. Für diesen Samstag sei auf deutscher Seite ein Einsatz zum Einsammeln der toten Fische geplant. „Wir wissen im Moment nicht, woran sie wirklich gestorben sind.“ Jeden Tag werde Wasser aus dem Fluss entnommen, auch das Veterinäramt und die Gesundheitsbehörde seien miteinbezogen.

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Oder: Polens Regierungschef entlässt wegen Fischsterbens ... (ZEIT ONLINE)

Die Chefs der polnischen Behörden für Wasser und Umwelt müssen wegen des Fischsterbens ihre Posten räumen. Die Bundesumweltministerin warnt vor einer ...

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Umweltkatastrophe in der Oder: "Davon wird sich der Fluss auf ... (n-tv NACHRICHTEN)

Die Oder als Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen ist in weiten Teilen ein Nationalpark. Das Fischsterben allein ist bereits eine Katastrophe, ...

"Unser Problem ist, dass wir nach wie vor im Dunkeln tappen, dass wir also nicht wissen, welche Stoffe tatsächlich in die Oder eingebracht wurden", sagte Vogel. "Wir haben Hinweise von polnischer Seite, dass um den 28. Für diesen Samstag sei auf deutscher Seite ein Einsatz zum Einsammeln der toten Fische geplant. Bislang stünden die Behörden noch vor einem "unvollständigen Bild". Noch sind die Ursachen nicht zweifelsfrei geklärt - doch die Folgen des Fischsterbens in der Oder werden nach Einschätzung von Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel noch lange zu spüren sein. Juli bei Oppeln, also in der Nähe von Breslau, Stoffe in die Oder gelangten, die dort ein Fischsterben ausgelöst haben." Der Nationalpark Unteres Odertal zählt zu den artenreichsten Lebensräumen in Deutschland.

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Polen-Premier behauptet: Chemie-Abfälle mit Absicht in die Oder ... (BILD)

Schon Ende Juli trieben in Polen tonnenweise tote Fische an der Oberfläche. Der Sauerstoffgehalt des Wassers war dort stark erhöht. Das deutete auf die ...

An einer Brücke über die Westoder bei Stettin ist noch alles friedlich. Ursache sind vermutlich illegale Industrieeinleitungen. Wir kritisieren das Krisenmanagement der polnischen Behörden, die allem Anschein nach viel zu spät über den Vorfall informiert haben.“ Polnische Behörden ermitteln, haben aber laut offiziellen Stellen noch keinen Umweltsünder entdecken können. Eine Zeitung aus Breslau machte zwar die Papierfabrik „Jack-Pol“ nahe der Stadt als möglichen Übeltäter aus – die Betreiber bestreiten jedoch alles. „Viele der Fischleichen werden versinken, wenn die Luftblase platzt. In Wasserproben des Umweltamts Brandenburg soll laut „RBB“ bereits Quecksilber gefunden worden sein. Darüber, dass die polnischen Behörden nicht sofort eine Warnung aussprachen, als sie im Juli von den schwerwiegenden Problemen erfuhren, ist Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (66, Grüne) entsetzt.

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Fischsterben in der Oder: Untersuchungen dauern an (radioeuskirchen.de)

Noch ist es ein Rätsel, warum so viele Fische in der Oder sterben mussten. Das in Deutschland zuständige Labor bemüht sich um schnelle Aufklärung - in ...

Das Fischsterben ist nach Aussage von Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki offenbar durch die Einleitung von Chemie-Abfällen ausgelöst worden. «Nach jetzigen Erkenntnissen wird es jedoch nicht ein einziger Faktor sein, der das Fischsterben in der Oder verursacht hat», hieß es in einer Mitteilung. Der Begriff Salzfrachten bezeichnet im Wasser gelöste Salze. Es handele sich um erste weitere Ergebnisse des Landeslabors Berlin-Brandenburg zu den Tagesproben, die bis zum Freitag an der automatischen Messstation in Frankfurt (Oder) entnommen wurden, erläuterte das Ministerium am Abend. Regierungschef Mateusz Morawiecki entließ zwei Spitzenbeamte, weil sie zu langsam auf das Fischsterben in der Oder reagiert haben sollen. Der Umgang mit dem Fischsterben löste in Polen personelle Konsequenzen aus. «Die heutigen Daten weisen auf multikausale Zusammenhänge hin, zu denen auch die derzeit sehr niedrigen Abflussmengen und hohen Wassertemperaturen gehören.» Berlin/Potsdam/Schwedt (dpa) - Die Untersuchungen zur Aufklärung des massenhaften Fischsterbens in der Oder dauern an.

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Oder-Fischsterben hat wohl mehrere Ursachen (ZDFheute)

Nach dem Fischsterben an der Oder wird weiter nach Ursachen gesucht. Gleichzeitig gibt es Kritik am Umgang Polens mit der Naturkatastrophe.

Der Umgang mit dem Fischsterben löste in Polen personelle Konsequenzen aus. Das Fischsterben ist nach Aussage von Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki offenbar durch die Einleitung von Chemie-Abfällen ausgelöst worden. Die Untersuchungen zur Aufklärung des massenhaften Fischsterbens in der Oder dauern an. Die Bevölkerung ist weiter aufgerufen, jeden Kontakt zum Wasser zu meiden. Gleichzeitig wächst die Kritik am Umgang Polens mit der Naturkatastrophe. Nach Angaben von Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel weist die Oder "sehr stark erhöhte Salzfrachten" auf.

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Fischsterben in der Oder: Schadstoffe könnten MV heute erreichen (NDR.de)

Ein Fischsterben im Grenzfluss Oder sorgt nicht nur in Brandenburg und Polen für Besorgnis. Landesumweltminister Backhaus geht auch von Auswirkungen für MV ...

Bei einem Unfall Ende Juli in einer Toilettenpapierfabrik südlich von Breslau könnten die Giftstoffe in den Fluss geflossen sein. Dem Ministerium zufolge sei dies aber nicht die einzige Ursache. Die Ergebnisse seien "noch nicht voll aussagefähig und nicht abschließend", hieß es von Vogel weiter. Nach Aussagen von Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki ist das Fischsterben durch die Einleitung von Chemie-Abfällen ausgelöst worden. "Im Moment machen wir uns keine Sorgen", sagte Frenz bei NDR MV Live. Bislang seien noch keine Auswirkungen der Vergiftung erkennbar. Dazu fehlten ihm die Daten. Wichtig sei es nun, Messungen durchzuführen. Denn das kontaminierte Wasser werde das Stettiner Haff bald erreichen. Betroffen seien etwa Zander, Welse, Gründlinge und Steinbeißer. Seeadler und andere Vögel könnten Gift durch die toten Fische aufnehmen. Zunächst gelte es aber, dass kein weiteres Quecksilber in den Fluss eingeleitet wird. Das sei "absolut atypisch" und könnte im Zusammenhang mit dem Fischsterben stehen. Aktuell gebe es aber historische Niedrigwasserstände an der Oder. Solche geringen Wassermengen würden dazu führen, dass jeder Stoff im Wasser in einer höheren Konzentration vorliegt, so der Umweltminister. Zunächst müsse aber die Ursache für das Fischsterben zweifelsfrei geklärt werden, so Umweltminister Till Backhaus (SPD). Erst dann könnten geeignete Maßnahmen eingeleitet werden. Die zuständigen Behörden seien in Alarmbereitschaft versetzt worden. Abhängig von Wind- und Strömungsverhältnissen könnten Auswirkungen der Belastungen den mecklenburg-vorpommerschen Teil des Oderhaffs im Laufe des Sonnabends erreichen.

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Fischsterben in der Oder : Labor stellt erhöhte Salzfrachten fest (tagesschau.de)

Noch immer ist nicht geklärt, warum so viele Fische in der Oder verendet sind. Brandenburgs Umweltminister Vogel erklärte, es könne auch an stark erhöhten ...

Das Stettiner Haff ist ein inneres Küstengewässer im Mündungsbereich von Oder und der Peene. Es ist das zweitgrößte Haff der Ostsee. Regierungschef Mateusz Morawiecki entließ zwei Spitzenbeamte, weil sie zu langsam auf das Fischsterben in der Oder reagiert haben sollen. Der Umgang mit dem Fischsterben löste in Polen personelle Konsequenzen aus. Auf die Frage, ob Grundwasser oder Trinkwasser kontaminiert sein könnten, antwortete der Minister: "Das wollen wir nicht hoffen." Die Untersuchungen zur Aufklärung des massenhaften Fischsterbens in der Oder an der Grenze zu Polen dauern an. "Die heutigen Daten weisen auf multikausale Zusammenhänge hin, zu denen auch die derzeit sehr niedrigen Abflussmengen und hohen Wassertemperaturen gehören." Mit Blick auf möglicherweise erhöhte Quecksilberwerte sagte Vogel, das werde weiter überprüft. Es könne sich um eine lokale Erscheinung handeln.

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Fischsterben in der Oder: Fischsterben in der Oder könnte sich auf ... (ZEIT ONLINE)

Die Untersuchungen zum Fischsterben in der Oder dauern an. Behörden haben eine hohe Menge im Wasser gelöster Salze gefunden und warnen vor Auswirkungen auf ...

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Fischsterben in der Oder: Suche nach Tätern, Sorgen um die Ostsee (tagesschau.de)

An der Oder bergen Helfende tote Fische. Woran sie gestorben sind, ist noch unklar. Um das herauszufinden, lobt Polen jetzt eine Belohnung für Hinweise aus.

"Nach jetzigen Erkenntnissen wird es jedoch nicht ein einziger Faktor sein, der das Fischsterben in der Oder verursacht hat", hieß es in einer Mitteilung. Der Begriff Salzfrachten bezeichnet im Wasser gelöste Salze. Die Ergebnisse seien aber "noch nicht voll aussagefähig und nicht abschließend", hieß es. Das Stettiner Haff ist ein inneres Küstengewässer im Mündungsbereich von Oder und der Peene. Es ist das zweitgrößte Haff der Ostsee. Für die Aufklärung des massenhaften Fischsterbens in der Oder setzt Polen eine Belohnung aus. Der Chef der Wasserbehörde und der Leiter der Umweltbehörde wurden von ihren Aufgaben entbunden. In Deutschland machen sich Naturschützer Sorgen um die Ostsee.

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Quecksilber als Ursache für Fischsterben?: »Dafür müsste es einen ... (DER SPIEGEL)

Quecksilber steht im Verdacht, massenhaft Fische in der Oder zu töten. Der Chemiker Wolf von Tümpling erklärt, unter welchen Umständen der Stoff solch ...

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