Agenten der US-Bundespolizei haben am Montag das Anwesen von Ex-Präsident Donald Trump in Florida durchsucht. Trump selbst machte dies öffentlich, indem er auf ...
Der führende republikanische Abgeordnete Kevin McCarthy kündigte an, eine Untersuchung gegen das Justizministerium einleiten zu wollen, falls die Republikaner bei den Kongresswahlen im Herbst die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewinnen. Der Umstand, dass die Ermittler eine Durchsuchung beantragt haben, könnte aber dahingehend gedeutet werden, dass die Verdachtsmomente gegen ihn ernster sind, als gedacht, heißt es auf der Webseite des Radiosenders "NPR". Trump wies das zurück. Am Montag waren schließlich Fotos aufgetaucht, die das belegen sollen. Das Weiße Haus teilte mit, Präsident Joe Biden sei im Vorfeld vom Justizministerium nicht über die Durchsuchung informiert worden. Der Umgang mit als geheim deklarierten Unterlagen und besonderen Regierungsdokumenten wird durch verschiedene Gesetze geregelt. Agenten der US-Bundespolizei haben am Montag das Anwesen von Ex-Präsident Donald Trump in Florida durchsucht.
Die Razzia des FBI in Trumps Domizil in Florida empört die Republikaner. Die Demokraten werfen dem Ex-Präsidenten einen „falschen Umgang mit ...
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Weil Ex-US-Präsident Donald Trump Geheimdokumente mit nach Hause genommen haben soll, hat das FBI sein Privatanwesen durchsucht.
Gerade mit Blick auf eine mögliche Kandidatur Trumps für die kommende Präsidentenwahl wirft die "New York Times" die Frage auf, ob er für öffentliche Ämter - und damit auch für das Präsidentenamt – gesperrt würde, sollte er wegen der Mitnahme von Akten und Dokumenten aus dem Weißen Haus gegen geltendes US-Recht verstoßen haben. Demnach hat Trump gewusst, dass die Demonstranten am 6. Eine Kandidatur hat er aber bisher nicht verkündet. Beobachter spekulieren, dass Trump eine Kandidatur bald ankündigen könnte, weil ihn die Untersuchungen des Kapitol-Ausschusses unter Druck setzten. Ärger gab es vor allem, weil Trump Dokumente mit nach Mar-a-Lago genommen haben soll, die mutmaßlich als Verschlusssache gekennzeichnete Informationen zur nationalen Sicherheit enthielten. Trump wurde im Winter vorgeworfen, Akten und Dokumente aus seiner Zeit im Weißen Haus zurückgehalten zu haben. Die Bundespolizei FBI hat nach Angaben von Ex-US-Präsident Donald Trump dessen Anwesen in Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida durchsucht.
Dass Trump wohl einen höchst ungewöhnlichen Umgang mit Regierungsdokumenten gepflegt haben soll, ist schon länger bekannt. Nun hat sich die ...
Demnach hat Trump gewusst, dass die Demonstranten am 6. Gerade mit Blick auf eine mögliche Kandidatur Trumps für die kommende Präsidentenwahl wirft die "New York Times" die Frage auf, ob er für öffentliche Ämter - und damit auch für das Präsidentenamt - gesperrt würde, sollte er wegen der Mitnahme von Akten und Dokumenten aus dem Weißen Haus gegen geltendes US-Recht verstoßen haben. Demnach habe Trump gewusst, dass die Demonstranten am 6. Der führende Republikaner Kevin McCarthy kündigte an, eine Untersuchung gegen das Justizministerium einleiten zu wollen, falls die Republikaner bei den Kongresswahlen im Herbst die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewinnen. Trump hatte schließlich mehrere Dokumente an die Nationale Verwaltungsstelle für Archivgut und Unterlagen übergeben und dies damals auch selbst bestätigt. Die Justiz soll allerdings eine Untersuchung eingeleitet haben. Die "New York Times"-Journalistin Maggie Haberman berichtete sogar, dass Trump während seiner Präsidentschaft Dokumente die Toilette heruntergespült habe.
„Mein wunderschönes Zuhause, Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida, wird derzeit von einer großen Gruppe von FBI-Agenten belagert, durchsucht und besetzt“ ...
Offenbar ein paar Kisten zu wenig. Ein beispielloser Akt in der US-Geschichte. Noch nie wurde eine Razzia im Anwesen eines früheren Präsidenten durchgeführt. Die Beamten sollen mehrere Kisten mitgenommen haben. Eine Plattform, die von ihm mitbegründet wurde.
Dass Donald Trump als US-Präsident wichtige Dokumente auf dem stillen Örtchen entsorgt haben soll, ist schon länger bekannt. Der Republikaner weist das ...
Laut Axios ist auf den Schnipseln die Handschrift Trumps erkennbar, die Aufzeichnungen seien mit dem "Sharpie ink"-Stift geschrieben - einem Stift, den Trump gerne benutze. Ob die aufgetauchten Fotos von den Toiletten die berühmte "smoking gun" in dieser Affäre sind, ist ungewiss. Im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen Ex-US-Präsident Donald Trump sind Fotos aufgetaucht, die beweisen sollen, dass der Republikaner während seiner Amtszeit unerlaubterweise Regierungsdokumente vernichtet hat.
Am Tag vor der Razzia in Trumps Luxusanwesen Mar-A-Lago legte eine Journalistin Foto-Beweise vor.
Fressnapf Gutscheine Der große Haken: Rechtswissenschaftler wiesen bereits in den vergangenen Jahren (etwa bei der Diskussion um die E-Mails von Clinton) darauf hin, dass nur die Verfassung die Kriterien über die Eignung für das Amt des Präsidenten festlegt. Das Entscheidende ist jedoch, dass diese Notizen hätten aufbewahrt werden müssen.“ Denn auf den Fotos ist nicht genug zu erkennen, um irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Das Lager von Donald Trump zeigt sich von den Fotos unbeeindruckt und bleibt dabei: Die Geschichte ist frei erfunden. Das andere in der „Air Force One“ auf einer Auslandsreise des 45.
Die Vorwürfe, Donald Trump habe wichtige Dokumente auf dem stillen Örtchen entsorgt, bestehen schon länger. Nun sind Fotos aufgetaucht, die den Vorfall ...
Der Vorwurf, er habe Unterlagen in seiner Zeit als Präsident die Toilette hinuntergespült, wurde zuerst im Februar bekannt. Der damalige Präsident habe zudem mehrmals Dokumente zerrissen. Nachdem am Montag die US-Bundespolizei FBI das Anwesen von Donald Trump in Florida durchsuchte, bringen nun brisante Fotos den ehemaligen US-Präsidenten in Bedrängnis. Sie sollen beweisen, dass wichtige Dokumente des damaligen Präsidenten in einer Toilette hinuntergespült worden seien.
Razzia in Florida Nur wenn Trump angeklagt wird, hat die Demokratie in den USA noch eine Chance ... Der frühere Präsident Donald Trump hielt und hält sich für ...
Das sollte immer für politische Ruhe sorgen. Trump, dafür muss man keine Gedanken lesen können, hielt sich für unantastbar. Er hatte es nicht kommen sehen.
Das FBI hat Donald Trumps Anwesen in Florida durchsucht. Tatsächlich könnte ihn die Aktion zu einer erneuten Präsidentschaftskandidatur ermutigen.
Jäger blickt am Ende mit gemischten Gefühlen auf die Ereignisse, die sich in Mar-a-Lago abgespielt haben. „Für die Demokraten könnte das Abtreibungsthema eine große Rolle spielen. „Es könnte sein, dass es Trump gelingt, durch eine frühzeitige Verkündung der Kandidatur eine Schutzmauer aufzubauen. Experte glauben, dass die Ereignisse in Mar-a-Lago den Republikaner animieren könnten, schon bald seine Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten bekannt zu geben. Ob die Razzia dem Ex-Präsidenten in die Karten spielt, lässt sich laut Jäger nicht genau sagen. Vieles deutet daraufhin, dass Donald Trump 2024 wieder für die US-Präsidentschaft kandidieren wird.
Igor Korottschenko, Autor und Chefredakteur der Publikation National Defense, sagte auf einer Podiumsdiskussion, dass die russische Regierung Trump endlich ...
Doch nicht nur Trump müsse man unterstützen, sondern auch „andere gesunde konservative europäische Mächte“. Die Durchsuchung platzte mitten in Trumps Phase der Selbstinszenierung, er möchte 2024 offenbar erneut kandidieren. „Wir sollten US-Politiker wie Trump und andere gesunde konservative europäische Mächte unterstützen, die sich für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen einsetzen“, betonte Korottschenko laut einem Bericht des Independent. In seiner Amtszeit als US-Präsident habe sich der heute 76-Jährige für eine Normalisierung des russisch-amerikanischen Verhältnisses eingesetzt.
Die Razzia im Anwesen von Donald Trump soll damit zusammenhängen, dass er nach seiner Abwahl widerrechtlich Dokumente aus dem Weißen Haus mitgenommen hatte.
Ermittlungen gegen Trump laufen im US-Bundesstaat Georgia sowie in Washington, D. C., wegen unzulässiger Wahlbeeinflussung. So hatte er am 2. Januar 2021 wegen des Verdachts der Anstachelung zur Gewalt und anderer Straftaten gegen ihn ermittelt. Die FBI-Razzia an diesem Dienstag soll damit im Zusammenhang stehen. 2017 veranlasste zudem das US-Justizministerium eine Sonderermittlung, um zu klären, ob der US-Wahlkampf im Vorjahr durch die russische Regierung beeinflusst worden war, insbesondere zugunsten Trumps, und ob dabei Straftaten erfolgten. 2019 wurden zudem zivilrechtliche Ermittlungen in den Fällen erhoben. 2019 verklagte ihn zudem eine Kolumnistin, weil Trump ihre Beschuldigung als Lüge bezeichnet hatte, dass er sie in den 1990ern sexuell belästigt habe.
Spontane Demo gestern Abend vor Donald Trumps Luxus-Anwesen in Florida: Mehrere Dutzend Trump-Anhänger zeigen ihre Solidarität mit dem ehemaligen US-Präsidenten ...
Ich glaube, Trump wird heute einen guten Tag haben." Die Razzia bei Ex-US-Präsident Trump in Florida empört seine Anhänger. Sie sehen darin eine politische Kampagne der Demokraten. Und Trump selbst? Trump-Biograph Michael Antonio hält es für möglich, dass Trump auf den Besuch des FBI vorbereitet war. Der sogenannte Presidential Records Act von 1978 schreibt vor, dass sämtliche Unterlagen eines US-Präsidenten für die Nachwelt archiviert werden müssen. Trump soll seit Monaten mit dem Nationalarchiv darüber gestritten haben. US-Medien berichten, die Razzia hänge mit Dokumenten zusammen, die Trump nach Ende seiner Präsidentschaft mitgenommen habe, obwohl sie eigentlich ins Nationalarchiv gehörten. Ob darunter auch belastendes Material ist, das zu einer weiteren Anklage Trumps führen könnte, ist nicht klar. Sie suchen verzweifelt nach einem Ausweg, um ihn zu disqualifizieren."
Das FBI durchsucht das Haus von Donald Trump – ein einmaliger Vorgang in der US-Geschichte. Und das könnte erst der Auftakt gewesen sein.
Die Durchsuchung fällt auf einen Zeitpunkt, in dem Trump im Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol am 6. Politologe Lammert sieht die Gefahr, dass es vor der nächsten Präsidentschaftswahl zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen könnte. Er habe sich das lange selbst nicht vorstellen können. "Seine Unterstützer sind zum Teil bewaffnete Milizen, die sehr gut organisiert sind", sagt er. Christian Lammert, Professor für Nordamerikanische Politik am John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, ist sich sicher: "Die Durchsuchung könnte ein Wendepunkt sein". In einigen Bundesstaaten wird bereits wegen unzulässiger Wahlbeeinflussung gegen ihn ermittelt, nun die Durchsuchung, aus der möglicherweise weitere Vorwürfe hervorgehen. Unterstützer Trumps aus der republikanischen Partei bemühten sich schnell, die Durchsuchung als eine politisch motivierte Aktion darzustellen. Denn die Kompetenz für solche Maßnahmen liegt beim Justizminister, der gleichzeitig auch der Generalbundesanwalt ist. Das zeige sich auch darin, dass die Ermittler nicht einmal über die beschlagnahmten Dokumente sprechen dürften, weil sie eine solch hohe Sicherheitsstufe haben. FBI-Agenten durchsuchten am Montagabend (Ortszeit) das Privathaus von Donald Trump in Florida, öffneten dabei auch einen Safe. Wie die "New York Times" erfuhr, steht das im Zusammenhang mit mehreren Kisten, die Trump nach Ende seiner Amtszeit in sein Haus in Mar-a-Lago gebracht haben soll. Die Razzia sei weder notwendig noch angemessen, sondern eine "politische Verfolgung". Er verglich die Durchsuchung gar mit dem Watergate-Skandal, der 1974 zum Rücktritt des amtierenden Präsidenten Richard Nixon führte. Eine Untersuchung leitete die Justiz dennoch ein. Es ist ein einmaliger Vorgang in der US-Geschichte. FBI-Agenten haben das Haus eines Ex-Präsidenten durchsucht. Ein einmaliger Vorgang. Und das könnte erst der Auftakt gewesen sein.
USA: Wie Trump und seine Anhänger die FBI-Razzia politisch ausschlachten wollen · Hausdurchsuchung: Das ist passiert · Das Vorgehen des FBI: Trump sieht sich als ...
Laut dem Experten Braml versucht Trump nun, das Vorgehen des FBI als "politische Verfolgung" und "Angriff der radikalen linken Demokraten" zu diskreditieren. Das zeigen die neuen Energie- und Wirtschaftsabkommen zwischen den beiden Ländern. Am Samstag ließ er allerdings noch offen, ob er noch einmal für das Amt des Präsidenten kandidieren wolle. Das Land werde "mehr von innen als von außen zerstört", sagte er. Seine Anspielung, die "radikal linken Demokraten" wollten ihn an einer Kandidatur hindern, gibt allerdings Hinweise darauf, dass er es erneut versuchen will. Trump sieht sich aber als Opfer der Regierung – und schießt zusätzlich gegen Hillary Clinton, die ehemalige US-Außenministerin (2009–2013) und Trump-Konkurrentin bei den Präsidentschaftswahlen 2016. Er droht, für den Fall, dass die Republikaner zurück ins Weiße Hause kommen, würden sie das Justizministerium sofort unter die Lupe nehmen. Der Journalist und Direktor des Instituts Aspen Cybersecurity, Garrett Graff, stellt wiederum klar, die Idee, dass das FBI eine Razzia bei einem ehemaligen Präsidenten durchführt, muss auf höchster Ebene des Justizministeriums genehmigt und überwacht worden sein. Der Post besitzt bereits über 87.000 Likes. Die Republikanerin gilt als engste Verbündete Trumps. Das Gesetz schreibt Präsidenten und Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten vor, jede Korrespondenz zu archivieren – und diese damit für die Nachwelt aufzuheben. Doch der US-Experte meint auch: "Diese politische Instrumentalisierung dürfte schwierig werden, zumal er selbst den Republikaner Christopher Wray ins Amt des FBI-Direktors befördert hatte", erklärt Braml. David Axelrod, der ehemalige Berater des Ex-Präsidenten und Demokraten Barak Obama (2009-2017), geht hingegen davon aus, dass die Behörden richtig gehandelt haben.
In einer spektakulären Razzia hat die US-Bundespolizei FBI das Anwesen von Donald Trump in Florida durchsucht. Offenbar sind die Beamten verschwundenen ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Demnach mussten sich Bedienstete des Weißen Hauses mehrfach mit verstopften Toiletten im privaten Teil des Gebäudes beschäftigen. In den Abflussrohren entdeckten sie Schriftstücke, die Trump zerrissen und heruntergespült hatte. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Offenbar hält der bedächtige Jurist die Beweise bislang nicht für unerschütterlich genug, um ein Debakel wie nach den beiden gescheiterten Impeachment-Verfahren auszuschließen. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Seit Jahren schon ermitteln die Behörden in diversen Angelegenheiten gegen Trump. Der Untersuchungsausschuss des Kongresses hat gerade in einer minutiösen Rekonstruktion die skandalöse Beteiligung des Ex-Präsidenten am versuchten Kapitolsputsch vom 6. Angeblich war er von Sohn Eric über den ungebetenen Besuch in der Winterresidenz informiert worden. Doch die Beamten, die an diesem Montag um Einlass in das Anwesen baten, hatten keine Eintrittskarte. Sie kamen mit einem Durchsuchungsbeschluss. „Mein wunderschönes Zuhause, Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida, wird derzeit von einer großen Gruppe von FBI-Agenten belagert, durchsucht und besetzt“, machte Donald Trump selbst den Vorfall kurz vor 19 Uhr abends bekannt. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Auch der Besitzer des Anwesens mit der Hausnummer 1100 lässt sich hier im Sommer nur selten blicken.
Donald Trump und seine republikanischen Gefolgsleute versuchen, die Durchsuchungsaktion des FBI in Mar-a-Lago als parteipolitisches Manöver abzutun.
Dort beherbergte er auch 15 Kisten mit Material, die er aus Washington, aus dem wirklichen Weißen Haus mitgebracht hatte. Seitdem er im Januar 2021 nach seiner Wahlniederlage aus dem Weißen Haus ausziehen musste, verbrachte er die Winter ebendort, in Florida. In Mar-a-Lago hielt er Hof und empfing jene Teile der Republikanischen Partei, die ihm weiterhin treu bleiben wollten. Seinen Golfklub in Mar-a-Lago hatte er oft als das "Weiße Haus des Winters" bezeichnet, als er noch Präsident war.
Im Streit um seine Steuererklärungen hat Ex-US-Präsident Trump eine weitere Niederlage erlitten: Ein Berufungsgericht entschied, dass er die Unterlagen ...
Ein Berufungsgericht des Hauptstadtdistrikts District of Columbia entschied, dass Trump die Unterlagen herausgeben müsse. Der frühere US-Präsident Donald Trump hat im Rechtsstreit um die Herausgabe seiner Steuerunterlagen an einen Ausschuss des Repräsentantenhauses erneut eine Niederlage kassiert. Im Streit um seine Steuererklärungen hat Ex-US-Präsident Trump eine weitere Niederlage erlitten: Ein Berufungsgericht entschied, dass er die Unterlagen einem Ausschuss des Repräsentantenhauses offenlegen muss.
Die Razzia im Anwesen von Donald Trump soll damit zusammenhängen, dass er nach seiner Abwahl widerrechtlich Dokumente aus dem Weißen Haus mitgenommen hatte.
Ermittlungen gegen Trump laufen im US-Bundesstaat Georgia sowie in Washington, D. C., wegen unzulässiger Wahlbeeinflussung. So hatte er am 2. Januar 2021 wegen des Verdachts der Anstachelung zur Gewalt und anderer Straftaten gegen ihn ermittelt. Die FBI-Razzia an diesem Dienstag soll damit im Zusammenhang stehen. 2017 veranlasste zudem das US-Justizministerium eine Sonderermittlung, um zu klären, ob der US-Wahlkampf im Vorjahr durch die russische Regierung beeinflusst worden war, insbesondere zugunsten Trumps, und ob dabei Straftaten erfolgten. 2019 wurden zudem zivilrechtliche Ermittlungen in den Fällen erhoben. 2019 verklagte ihn zudem eine Kolumnistin, weil Trump ihre Beschuldigung als Lüge bezeichnet hatte, dass er sie in den 1990ern sexuell belästigt habe.
Weiterer Schlag für Donald Trump: Erst eine FBI-Razzia auf seinem Anwesen, nun entschied ein Berufungsgericht, dass er seine Steuerunterlagen den Behörden ...
Im Widerspruch zu politischen Gepflogenheiten in den USA hatte der Immobilienunternehmer Trump seine Steuererklärung weder als Präsidentschaftskandidat noch nach seinem Einzug ins Weiße Haus öffentlich gemacht. Kritiker mutmaßen daher, er habe etwas zu verbergen. Der frühere US-Präsident Donald Trump muss im Rechtsstreit um die Herausgabe seiner Steuerunterlagen an einen Ausschuss des Repräsentantenhauses erneut eine Niederlage einstecken.
Ein Gericht in Washington hat den früheren US-Präsidenten verpflichtet, seine Steuerdaten einem Kongressausschuss auszuhändigen. Trump kann dagegen in ...
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Das FBI durchsucht das Haus von Donald Trump – ein einmaliger Vorgang in der US-Geschichte. Und das könnte erst der Auftakt gewesen sein.
Die Durchsuchung fällt auf einen Zeitpunkt, in dem Trump im Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol am 6. Politologe Lammert sieht die Gefahr, dass es vor der nächsten Präsidentschaftswahl zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen könnte. Er habe sich das lange selbst nicht vorstellen können. "Seine Unterstützer sind zum Teil bewaffnete Milizen, die sehr gut organisiert sind", sagt er. Christian Lammert, Professor für Nordamerikanische Politik am John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, ist sich sicher: "Die Durchsuchung könnte ein Wendepunkt sein". Unterstützer Trumps aus der republikanischen Partei bemühten sich schnell, die Durchsuchung als eine politisch motivierte Aktion darzustellen. In einigen Bundesstaaten wird bereits wegen unzulässiger Wahlbeeinflussung gegen ihn ermittelt, nun die Durchsuchung, aus der möglicherweise weitere Vorwürfe hervorgehen. Denn die Kompetenz für solche Maßnahmen liegt beim Justizminister, der gleichzeitig auch der Generalbundesanwalt ist. Das zeige sich auch darin, dass die Ermittler nicht einmal über die beschlagnahmten Dokumente sprechen dürften, weil sie eine solch hohe Sicherheitsstufe haben. FBI-Agenten durchsuchten am Montagabend (Ortszeit) das Privathaus von Donald Trump in Florida, öffneten dabei auch einen Safe. Wie die "New York Times" erfuhr, steht das im Zusammenhang mit mehreren Kisten, die Trump nach Ende seiner Amtszeit in sein Haus in Mar-a-Lago gebracht haben soll. Die Razzia sei weder notwendig noch angemessen, sondern eine "politische Verfolgung". Er verglich die Durchsuchung gar mit dem Watergate-Skandal, der 1974 zum Rücktritt des amtierenden Präsidenten Richard Nixon führte. Eine Untersuchung leitete die Justiz dennoch ein. Es ist ein einmaliger Vorgang in der US-Geschichte. FBI-Agenten haben das Haus eines Ex-Präsidenten durchsucht. Ein einmaliger Vorgang. Und das könnte erst der Auftakt gewesen sein.
Am Montag haben FBI-Ermittler die Residenz von Ex-US-Präsident Donald Trump in Mar-a-Lago durchsucht – ein Novum in der Geschichte der USA.
Die Ermittler des FBI müssen also glaubhaften Verdacht und Hinweise darauf haben, dass sich in Mar-a-Lago ein Verbrechen zugetragen haben könnte, um einen Richter davon zu überzeugen, einen Durchsuchungsbefehl auszustellen. Während die Ermittlungen gegen Trump also auf rechtsstaatlichen Grundlagen fußen, war der Watergate-Skandal um Richard Nixon ausschließlich politisch motiviert. Denn im Falle Mar-a-Lago drehen sich die Ermittlungen des FBI laut verschiedenen Medienberichten offenbar um vertrauliche Dokumente, die der frühere Präsident bei seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus in seine private Residenz überführt hatte. Juni 1972 fünf Männer illegalerweise in den Büro- und Wohnkomplex Watergate in der US-Hauptstadt eindrangen, um dort Abhörgeräte zu installieren und Dokumente zu fotografieren. Watergate war also ein Fall von Amts- und Machtmissbrauch des damaligen Präsidenten und seines Umfelds. Die Folgen für Politik und Gesellschaft in den USA wogen schwer. Bis heute ist Nixons Rücktritt einzigartig in der Geschichte der USA.
In einer spektakulären Razzia hat die US-Bundespolizei FBI das Anwesen von Donald Trump in Florida durchsucht. Offenbar sind die Beamten verschwundenen ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Demnach mussten sich Bedienstete des Weißen Hauses mehrfach mit verstopften Toiletten im privaten Teil des Gebäudes beschäftigen. In den Abflussrohren entdeckten sie Schriftstücke, die Trump zerrissen und heruntergespült hatte. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Offenbar hält der bedächtige Jurist die Beweise bislang nicht für unerschütterlich genug, um ein Debakel wie nach den beiden gescheiterten Impeachment-Verfahren auszuschließen. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Seit Jahren schon ermitteln die Behörden in diversen Angelegenheiten gegen Trump. Der Untersuchungsausschuss des Kongresses hat gerade in einer minutiösen Rekonstruktion die skandalöse Beteiligung des Ex-Präsidenten am versuchten Kapitolsputsch vom 6. Angeblich war er von Sohn Eric über den ungebetenen Besuch in der Winterresidenz informiert worden. Doch die Beamten, die an diesem Montag um Einlass in das Anwesen baten, hatten keine Eintrittskarte. Sie kamen mit einem Durchsuchungsbeschluss. „Mein wunderschönes Zuhause, Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida, wird derzeit von einer großen Gruppe von FBI-Agenten belagert, durchsucht und besetzt“, machte Donald Trump selbst den Vorfall kurz vor 19 Uhr abends bekannt. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Auch der Besitzer des Anwesens mit der Hausnummer 1100 lässt sich hier im Sommer nur selten blicken.
Die Razzia seines Anwesens in Mar-a-Lago hat Ex-US-Präsident Donald Trump schwer getroffen. Er macht seinem Nachfolger Joe Biden Vorwürfe.
(...) Niemand im Weißen Haus wurde vorgewarnt“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Zu den laufenden Ermittlungen wollte sie sich nicht äußern. Trump wetterte hingegen: „Eine schreckliche Sache, die gestern in Mar-a-Lago stattfand. Das Weiße Haus hatte zuvor klargestellt, nicht vorab über die Durchsuchung von Trumps Anwesen informiert gewesen zu sein. Ex-US-Präsident Donald Trump hat seinem Nachfolger Joe Biden vorgeworfen, vorab über die Durchsuchung seines Anwesens im US-Bundesstaat Florida Bescheid gewusst zu haben.
Draußen war die Sonne noch nicht aufgegangen, als das FBI in Mar-a-Lago, Florida vor der Tür stand. Möglicherweise hatte Donald Trump als Präsident geheime ...
Das Nationalarchiv hatte im vergangenen Februar bestätigt, dass es in Mar-a-Lago 15 Kisten mit Dokumenten sichergestellt hatte, die Trump bei seinem Weggang aus Washington mitgenommen hatte. Die US-Bundespolizei FBI hat das Anwesen des früheren US-Präsidenten Donald Trump in Florida durchsucht. Das FBI wollte auf Anfrage keinen Kommentar abgeben.
Donald Trump wäre nicht Donald Trump, wenn er nicht auch noch aus dem FBI-Einsatz in seinem Anwesen Profit schlagen wollte. Mit Blick auf Nachfolger Joe ...
Der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence hat sich nach der Durchsuchung hinter seinen Ex-Chef gestellt. »Der Präsident wurde nicht unterrichtet und wusste nichts davon. Das Weiße Haus hatte zuvor klargestellt, nicht vorab über die Durchsuchung von Trumps Anwesen informiert gewesen zu sein. Nun erhob er schwere Vorwürfe gegen seinen Amtsnachfolger. Joe Biden habe über die Durchsuchung Bescheid gewusst. Trump spielte damit erneut auf Vorwürfe gegen Joe Bidens Sohn Hunter an, mit denen er im Präsidentschaftswahlkampf 2020 immer wieder Stimmung gemacht hatte. Hintergrund der Aktion war laut ersten Erkenntnissen die Suche nach Regierungsdokumenten. Anfang des Jahres war bekannt geworden, dass das für die Aufbewahrung präsidialer Korrespondenz zuständige Nationalarchiv 15 Kisten mit unter anderem vertraulichem Material in Trumps Privatclub vermutete.
In den USA wächst der Druck auf Ex-Präsident Donald Trump. Nach der Razzia in seinem Luxusanwesen in Florida wegen des Verdachts der Entwendung von Regierungs- ...
Der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence stellte sich anschließend nach der Durchsuchung des Anwesens von Ex-Präsident Donald Trump hinter seinen ehemaligen Chef gestellt. Die genauen Hintergründe der Durchsuchung des opulenten Domizils Mar-a-Lago in Palm Beach waren zunächst nicht klar. Bei der Razzia ging es nach Angaben von Trumps Sohn Eric um Kisten mit Dokumenten, die sein Vater aus dem Weißen Haus mitgenommen habe. Für eine Durchsuchung eines privaten Wohnsitzes ist ein richterlicher Beschluss notwendig. Eine Razzia im Haus eines ehemaligen US-Präsidenten hat es bislang noch nie gegeben. 2019 klagte der Ausschuss, um die Offenlegung der Steuererklärungen zu erzwingen.
Die Razzia seines Anwesens in Mar-a-Lago hat Ex-US-Präsident Donald Trump schwer getroffen. Er macht seinem Nachfolger Joe Biden Vorwürfe.
(...) Niemand im Weißen Haus wurde vorgewarnt“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Zu den laufenden Ermittlungen wollte sie sich nicht äußern. Trump wetterte hingegen: „Eine schreckliche Sache, die gestern in Mar-a-Lago stattfand. Das Weiße Haus hatte zuvor klargestellt, nicht vorab über die Durchsuchung von Trumps Anwesen informiert gewesen zu sein. Ex-US-Präsident Donald Trump hat seinem Nachfolger Joe Biden vorgeworfen, vorab über die Durchsuchung seines Anwesens im US-Bundesstaat Florida Bescheid gewusst zu haben.
Nach der Razzia in seinem Anwesen versucht Donald Trump aus der Angelegenheit politisches Kapital zu schlagen. Sein Amtsnachfolger Biden sei über den ...
Am Montag hatte die Bundespolizei FBI Trumps Anwesen in Mar-a-Lago durchsucht. Trump hatte versucht, Biden mit angeblichen zweifelhaften Geschäften seines Sohnes Hunter in der Ukraine in Verbindung zu bringen. (...) Niemand im Weißen Haus wurde vorgewarnt", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Man habe über die Durchsuchung wie die Öffentlichkeit aus Berichten erfahren. Wir sind nicht besser als ein Drittweltland, eine Bananenrepublik." Er schrieb von einem "koordinierten Angriff" gegen ihn. Ex-US-Präsident Donald Trump wirft seinem Nachfolger Joe Biden vor, dieser habe vorab über die Durchsuchung seines Anwesens im US-Bundesstaat Florida Bescheid gewusst. Sein Amtsnachfolger Biden sei über den FBI-Einsatz informiert gewesen, behauptet der Ex-Präsident. Das Weiße Haus betont hingegen, die Ermittlungen seien allein Sache des Justizministeriums.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump wirft seinem Nachfolger vor, von einer FBI-Durchsuchung seines Anwesens gewusst zu haben.
Trump wetterte hingegen: "Eine schreckliche Sache, die gestern in Mar-a-Lago stattfand. Das Weiße Haus hatte zuvor klargestellt, nicht vorab über die Durchsuchung von Trumps Anwesen informiert gewesen zu sein. Trump hatte versucht, Biden mit angeblichen zweifelhaften Geschäften seines Sohnes Hunter in der Ukraine in Verbindung zu bringen.
Das FBI hat am Montag das Florida-Anwesen von Ex-US-Präsident Trump durchsucht. Das war ein außergewöhnlicher Vorgang, und noch immer sind viele Fragen ...
Auch Trumps Sohn Eric und weitere Republikaner haben Anspielungen gemacht, dass es einen Präsidenten Trump bräuchte, um die Ordnung im Land wiederherzustellen, was auf eine mögliche Kandidatur hinweist. Und das könnte ihn sehr gut dazu motivieren, sich wieder aufzustellen. Viele fragen sich, ob die Kisten vielleicht Dokumente enthalten, die Trump im Zuge der Ermittlungen rund um den Sturm auf das Kapitol am 6. Januar geführt haben und auf das, was dann folgte. Unser Fokus liegt auf den Geschehnissen, die zum 6. Die Frage hat bislang niemand beantwortet.
Am Montag hatte das FBI den Wohnsitz von Ex-US-Präsident Trump inspiziert. Es soll um zurückgehaltene Dokumente gehen. Was sagt Biden dazu?
Trump hatte zuletzt seinen Ex-Stellvertreter verbal scharf attackiert, nachdem dieser schwere Vorwürfe gegenüber Trump im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol am 6. Beiden wird Interesse auf eine Kandidatur als Präsidentschaftskandidat im Jahr 2024 nachgesagt - ohne diese offiziell erklärt zu haben. Der Anschein von Parteilichkeit seitens des Justizministeriums müsse beseitigt werden. Man habe über die Durchsuchung wie die Öffentlichkeit aus Berichten erfahren, hieß es am Dienstag. Das Justizministerium sei unabhängig und führe entsprechend Ermittlungen durch. Das FBI hatte am Montag den Wohnsitz von Ex-US-Präsident Trump nach vertraulichen Dokumenten durchsucht. Am Montag hatte die amerikanische Bundespolizei den Wohnsitz von Ex-US-Präsident Donald Trump inspiziert.
Nach der Dursuchung des Anwesens von Ex-US-Präsident Donald Trump im US-Bundesstaat Florida werden immer weitere Details über den Hintergrund der Aktion ...
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Zuerst eine Razzia in seinem Anwesen in Florida, nun ein Gerichtsentscheid, nach welchem der ehemalige US-Präsident Donald Trump seine Steuerunterlagen ...
Der Ausschuss hatte 2019 gegen den Republikaner geklagt, um die Offenlegung der Steuererklärungen zu erzwingen. In den USA wächst der Druck auf Ex-Präsident Donald Trump. Nach der Razzia in seinem Luxusanwesen in Florida wegen des Verdachts der Entwendung von Regierungs-Dokumenten entschied am Dienstag ein Berufungsgericht, Trump müsse seine Steuerunterlagen dem Ausschuss Ways and Means des Repräsentantenhauses offenlegen. Die Richter befanden, die Forderungen des Ausschusses verstießen nicht gegen das Prinzip der Gewaltenteilung und gegen die Verfassung.
Am Montag hatte die Bundespolizei FBI Trumps Anwesen Mar-a-Lago durchsucht. Hintergrund war offenbar der Umgang Trumps mit Dokumenten aus seiner Amtszeit.
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. Der einflussreiche Republikaner Mitch McConnell, den Trump selbst immer wieder als "alte Krähe" verunglimpft, forderte vom Justizministerium sofortige Aufklärung der Ereignisse. Ähnlich äußerte sich die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Einem Bericht von Fox News zufolge war Trump das letzte Mitglied der Familie, dessen Befragung noch ausstand. Trump war während der Aktion selbst nicht in seinem Anwesen. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter wichtige Unterlagen zurückhielten, schrieb die "Washington Post" unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Die Demokratin James leitet seit Jahren zivilrechtliche Ermittlungen gegen das Firmenimperium des Republikaners. Trump nannte dies abermals eine "Hexenjagd".
Nach der Dursuchung des Anwesens von Ex-US-Präsident Donald Trump im US-Bundesstaat Florida werden weitere Details über die Aktion bekannt. Hintergrund war ...
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. Dieser Vorgang dürfte aber nichts mit der aktuellen Durchsuchung und den Unterlagen zu tun haben. Das Nachrichtenportal "Axios" berichtet derweil, dass das FBI das Mobiltelefon des Trump-Verbündeten Rick Perry beschlagnahmt habe. Der einflussreiche Republikaner Mitch McConnell, den Trump selbst immer wieder als "alte Krähe" verunglimpft, forderte vom Justizministerium sofortige Aufklärung der Ereignisse. Ähnlich äußerte sich die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Viele Demokraten hatten zuletzt darauf gedrängt, dass Justizminister Merrick Garland im Zuge der neuen Erkenntnisse rund um die Kapitol-Attacke am 6. Nach der Durchsuchung des Anwesens von Ex-US-Präsident Donald Trump im US-Bundesstaat Florida werden weitere Details über die Aktion bekannt. Und sogar Trumps ehemaliger Vize Mike Pence stellte sich hinter Trump. "Die gestrige Aktion untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit in unser Rechtssystem", erklärte er. Das Weiße Haus wies derartige Vorwürfe zurück. "Der Präsident wurde nicht unterrichtet und wusste nichts davon. Der Secret Service habe schließlich den Zugang sichergestellt, aber nicht aktiv bei der Suche nach den Dokumenten geholfen. Pence hatte sich zuletzt von Trump distanziert. Dem Sender CNN zufolge wurde das Sicherheitspersonal des Ex-Präsidenten, der Secret Service, ungefähr eine Stunde vor der Durchsuchung über die Aktion informiert. Derweil versuchen US-Medien zu klären, was die FBI-Ermittler in Mar-a-Lago eigentlich gesucht haben - und ob sie fündig wurden.
Donald Trumps Anwesen in Mar-a-Lago wird von der Bundespolizei durchsucht. Die Republikaner zeigen sich entschlossen und attackieren das FBI.
Die Unterstützung der Republikaner könnte Trump, der immer wieder mit einer Kandidatur für die US-Wahl 2024 kokettiert, theoretisch sogar neuen Schub verleihen. In seiner Mitteilung auf Truth Social monierte er bereits, dass die Demokraten unbedingt verhindern wollten, dass er 2024 noch einmal antrete. (...) Niemand im Weißen Haus wurde vorgewarnt“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Zu den laufenden Ermittlungen wollte sie sich nicht äußern. Trump wetterte hingegen: „Eine schreckliche Sache, die gestern in Mar-a-Lago stattfand. Das Weiße Haus hatte zuvor klargestellt, nicht vorab über die Durchsuchung von Trumps Anwesen informiert gewesen zu sein. „Biden wusste alles darüber, genauso wie er über Hunters ‚Deals‘ Bescheid wusste“, schrieb Trump am Dienstagabend (Ortszeit) auf dem von ihm mitgegründeten Netzwerk „Truth Social“. Trump spielte damit erneut auf Vorwürfe gegen Joe Bidens Sohn Hunter an, mit denen er im Präsidentschaftswahlkampf 2020 immer wieder Stimmung gemacht hatte. August, 07.45 Uhr: Ex-US-Präsident Donald Trump hat seinem Nachfolger Joe Biden vorgeworfen, vorab über die Durchsuchung seines Anwesens im US-Bundesstaat Florida Bescheid gewusst zu haben.
Die Republikaner schließen die Reihen nach der Durchsuchung von Donald Trumps Anwesen in Florida. Auch Parteifreunde, die auf Distanz zu...
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. Dieser Vorgang dürfte nichts mit der aktuellen Durchsuchung und den Unterlagen zu tun haben. Hitze und Trockenheit lassen die Pegelstände des Rheins sinken. Nun äußert sich Justizminister Garland zu den Vorwürfen. Der einflussreiche Republikaner Mitch McConnell, den Trump selbst immer wieder als „alte Krähe“ verunglimpft, forderte vom Justizministerium sofortige Aufklärung der Ereignisse. Ähnlich äußerte sich die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Pence hatte sich zuletzt von Trump distanziert. Der Secret Service habe schließlich den Zugang sichergestellt, aber nicht aktiv bei der Suche nach den Dokumenten geholfen. Dem Sender CNN zufolge wurde das Sicherheitspersonal des Ex-Präsidenten, der Secret Service, ungefähr eine Stunde vor der Durchsuchung über die Aktion informiert. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter an wichtigen Unterlagen festhielten, schrieb die „Washington Post“ unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Am Montag hatte die Bundespolizei FBI Trumps Anwesen in Mar-a-Lago durchsucht. Der Republikaner Trump wütete unterdessen weiter gegen die Durchsuchung und nannte sie einen „koordinierten Angriff“ der Demokraten. Zahlreiche hochrangige Parteikollegen stellten sich hinter ihn. Medienberichten nach sind die Behörden davon ausgegangen, dass Trumps Team nicht alle Dokumente, die der Ex-Präsident nach seiner Amtszeit aus dem Weißen Haus mitgenommen hatte, wieder zurückgegeben habe.
Führende Republikaner haben dem ehemaligen Präsidenten nach der Razzia in Florida den Rücken gestärkt. Der spielt unterdessen auf eine erneute Kandidatur ...
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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump wird am Mittwoch unter Eid zu seinen Geschäften aussagen. Im Rahmen der zivilrechtlichen Ermittlungen um ihn geht es ...
James hat erklärt, ihre Ermittlungen hätten ergeben, dass die Trump Organization betrügerische oder irreführende Bewertungen von Vermögenswerten wie Golfplätzen und Wolkenkratzern genutzt habe, um Kredite und Steuervorteile zu erhalten. „Morgen treffe ich die rassistische Generalstaatsanwältin von New York, um die größte Hexenjagd in der Geschichte der USA fortzusetzen!“, schrieb Trump auf Truth Social. Er wiederholte damit den Vorwurf des Rassismus gegenüber Generalstaatsanwältin Letitia James, die schwarz ist. Das kündigte Trump im von ihm mitgegründeten Netzwerk Truth Social an.
Nach der Durchsuchung des Anwesens von Ex-US-Präsident Donald Trump im US-Bundesstaat Florida werden weitere Details über die Aktion bekannt. Hintergrund war ...
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. Dieser Vorgang dürfte aber nichts mit der aktuellen Durchsuchung und den Unterlagen zu tun haben. Das Nachrichtenportal "Axios" berichtet derweil, dass das FBI das Mobiltelefon des Trump-Verbündeten Rick Perry beschlagnahmt habe. Der einflussreiche Republikaner Mitch McConnell, den Trump selbst immer wieder als "alte Krähe" verunglimpft, forderte vom Justizministerium sofortige Aufklärung der Ereignisse. Ähnlich äußerte sich die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Viele Demokraten hatten zuletzt darauf gedrängt, dass Justizminister Merrick Garland im Zuge der neuen Erkenntnisse rund um die Kapitol-Attacke am 6. Nach der Durchsuchung des Anwesens von Ex-US-Präsident Donald Trump im US-Bundesstaat Florida werden weitere Details über die Aktion bekannt. Und sogar Trumps ehemaliger Vize Mike Pence stellte sich hinter Trump. "Die gestrige Aktion untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit in unser Rechtssystem", erklärte er. Das Weiße Haus wies derartige Vorwürfe zurück. "Der Präsident wurde nicht unterrichtet und wusste nichts davon. Der Secret Service habe schließlich den Zugang sichergestellt, aber nicht aktiv bei der Suche nach den Dokumenten geholfen. Pence hatte sich zuletzt von Trump distanziert. Dem Sender CNN zufolge wurde das Sicherheitspersonal des Ex-Präsidenten, der Secret Service, ungefähr eine Stunde vor der Durchsuchung über die Aktion informiert. Derweil versuchen US-Medien zu klären, was die FBI-Ermittler in Mar-a-Lago eigentlich gesucht haben - und ob sie fündig wurden.
Die Republikaner schließen die Reihen nach der Durchsuchung von Donald Trumps Anwesen in Florida. Auch Parteifreunde, die auf Distanz zu...
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. In New York berät der UN-Sicherheitsrat über die Situation rund um das Kernkraftwerk Saporischschja. Ein Besuch internationaler Experten wird gefordert. Dieser Vorgang dürfte nichts mit der aktuellen Durchsuchung und den Unterlagen zu tun haben. Der einflussreiche Republikaner Mitch McConnell, den Trump selbst immer wieder als „alte Krähe“ verunglimpft, forderte vom Justizministerium sofortige Aufklärung der Ereignisse. Ähnlich äußerte sich die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Viele Demokraten hatten zuletzt darauf gedrängt, dass Justizminister Merrick Garland im Zuge der neuen Erkenntnisse rund um die Kapitol-Attacke am 6. Der Secret Service habe schließlich den Zugang sichergestellt, aber nicht aktiv bei der Suche nach den Dokumenten geholfen. Pence hatte sich zuletzt von Trump distanziert. Dem Sender CNN zufolge wurde das Sicherheitspersonal des Ex-Präsidenten, der Secret Service, ungefähr eine Stunde vor der Durchsuchung über die Aktion informiert. Am Montag hatte die Bundespolizei FBI Trumps Anwesen in Mar-a-Lago durchsucht. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter an wichtigen Unterlagen festhielten, schrieb die „Washington Post“ unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Medienberichten nach sind die Behörden davon ausgegangen, dass Trumps Team nicht alle Dokumente, die der Ex-Präsident nach seiner Amtszeit aus dem Weißen Haus mitgenommen hatte, wieder zurückgegeben habe. Der Republikaner Trump wütete unterdessen weiter gegen die Durchsuchung und nannte sie einen „koordinierten Angriff“ der Demokraten. Zahlreiche hochrangige Parteikollegen stellten sich hinter ihn.
Die Kritik an der Durchsuchung beim ehemaligen US-Präsidenten Trump wird lauter. Die Republikaner vermuten ein politisches Manöver.
Präsident Biden respektiere die Unabhängigkeit des Justizministeriums, versicherte seine Sprecherin Karine Jean-Pierre. Auf die Frage nach dem Risiko von Unruhen als Reaktion auf Trumps Ärger mit der Justiz sagte sie, es gebe "in diesem Land keinen Platz für politische Gewalt". Trumps frühere Kommunikationschefin Alyssa Farah Griffin sagte, die Durchsuchung in Mar-a-Lago könne seine Anhänger mobilisieren. Die Durchsuchung des Anwesens von Ex-Präsident Donald Trump in Florida schlägt bei den US-Republikanern hohe Wellen. Der Vorwurf eines politischen Manövers wurde lauter. Wir sind nicht Russland, wo das Gesetz nicht auf den Staatschef und seine Kumpane anwendbar ist." Die republikanische Abgeordnete im US-Repräsentantenhaus, Elise Stefanik, sprach von einem "dunklen Tag in der amerikanischen Geschichte". Die Kritik an der Durchsuchung beim ehemaligen US-Präsidenten Trump wird lauter.
Donald Trump steht weiter im Kreuzfeuer der Justiz. In New York soll der frühere US-Präsident zu Geschäftspraktiken seines Unternehmens befragt werden.
Trump steht derzeit im Kreuzfeuer der Justiz. Am Montag hatte die Bundespolizei FBI sein Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach (Florida) durchsucht. Trump hatte am Dienstagabend auf "Truth Social" geschrieben, er werde James "morgen für eine Fortsetzung der größten Hexenjagd in der US-Geschichte" treffen. Das Weiße Haus wies derartige Vorwürfe zurück. "Der Präsident wurde nicht unterrichtet und wusste nichts davon. Das FBI soll nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat bei einer Befragung unter Eid zu seinen Geschäftspraktiken die Aussage eigenen Angaben zufolge verweigert. Der Prozess soll noch in diesem Jahr beginnen.
In New York wird die Aussage des ehemaligen US-Präsidenten erwartet. Donald Junior und Ivanka Trump stellten sich bereits den Fragen der Ankläger.
Trumps Termin bei der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft fand nur zwei Tage nach der Durchsuchung des Privatanwesens des Ex-Präsidenten in Mar-a-Lago durch die US-amerikanische Bundespolizei FBI statt. Trump selbst schrieb am Dienstagabend auf der von ihm mitbegründeten Plattform „Truth Social“, er werde James „morgen für eine Fortsetzung der größten Hexenjagd in der US-Geschichte“ treffen. Der frühere US-Präsident Donald Trump sollte am Mittwoch in einem zivilrechtlichen Streit um die Geschäftspraktiken seines Unternehmens in New York unter Eid aussagen.
Donald Trump wird am Mittwoch in New York unter Eid aussagen. Dabei geht es um Immobiliengeschäfte seiner Firma. Die Ermittlungen dazu laufen bereits ...
Bei den Ermittlungen in New York geht es lediglich um die Geschäftspraktiken der Trump Organization. Erst vor Kurzem haben die dortigen Ermittler Tochter Ivanka Trump und Sohn Donald Trump Jr. befragt. Laut der "New York Times" liegen die Untersuchungen in den letzten Zügen. Es handelt sich allerdings nicht um strafrechtliche Ermittlungen. Generalstaatsanwältin Letitia James könnte Trump verklagen, aber nicht strafrechtlich anklagen. Offenbar wirft er James vor, ihn "unfair" zu behandeln, weil er weiß sei. In seinen Posts bei Truth Social wirft er der schwarzen Frau unter anderem immer wieder vor, "Rassistin" zu sein. Bereits seit rund drei Jahren laufen in New York Ermittlungen gegen Donald Trump und seine früheren Immobiliengeschäfte. Am Mittwoch nun wird der ehemalige US-Präsident selbst unter Eid dazu befragt werden. Außerdem wird weiterhin untersucht, wie sehr Trump in die Revolte rund um den 6.
Es ist nicht ausgemacht, dass die Durchsuchung von Mar-a-Lago dem ehemaligen Präsidenten schadet. Vielmehr versucht er, sie sich zunutze...
Es ist nicht ausgemacht, dass die Durchsuchung von Mar-a-Lago dem ehemaligen Präsidenten schadet. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist in der vergangenen Woche abermals um 27 Prozent gesunken. Nun äußert sich Justizminister Garland zu den Vorwürfen. Natürlich muss sich erst zeigen, zu welchen Ergebnissen die Razzia führen wird. Nun ist er auch der erste ehemalige Präsident, dessen Wohnung Gegenstand einer Razzia des FBI war – mehr noch: einer Razzia, die von höchster Bundesebene genehmigt worden sein muss. Es ist nicht ausgemacht, dass die Durchsuchung von Mar-a-Lago dem ehemaligen Präsidenten schadet.
Donald Trump sollte zu seinen Geschäftspraktiken befragt werden – unter Eid und kurz nachdem sein Anwesen in Florida durchsucht wurde.
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. »In unseren Städten wimmelt es von Kriminellen, aber Garlands politisiertes Justizministerium hat es auf Präsident Trump und die Mitglieder des Kongresses abgesehen«, erklärte der Minderheitsführer der Republikaner im Repräsentantenhaus, Kevin McCarthy, an Justizminister Merrick Garland gerichtet. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter wichtige Unterlagen zurückhielten, schrieb die »Washington Post« unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Es war aber unklar, welche Fragen gestellt würden. Im US-Fernsehen waren Bilder zu sehen, die Trump auf dem Weg in das Büro der Generalstaatsanwaltschaft zeigten. Die Demokratin James leitet seit Jahren zivilrechtliche Ermittlungen gegen das Firmenimperium des Republikaners wegen möglicherweise betrügerischer Geschäftspraktiken. Trump und die Trump Organization haben James zufolge irreführende Finanzberichte verwendet, um wirtschaftliche Vorteile zu erlangen. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sollte an diesem Mittwoch in einem zivilrechtlichen Streit um die Geschäftspraktiken seines Unternehmens in New York unter Eid aussagen.
Die Aussage Trumps fehle allerdings noch. Zwei von Trumps Kindern, Donald Jr. und Ivanka, sagten in den vergangenen Tagen aus, wie aus Kreisen der Ermittler ...
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Direkt nach der Durchsuchung seines Anwesens veröffentlicht Donald Trump eine Art Wahlkampfvideo. Wird ihm der erneute Skandal überhaupt schaden – oder ...
Die Behörde hatte am Montag unangekündigt das Domizil Mar-a-Lago von Trump durchsucht. »Die Republikaner haben extrem aggressiv auf diese Hausdurchsuchung reagiert. Er veröffentlichte auf seiner eigenen Social-Media-Plattform »Truth Social« ein Video, das wie ein Wahlkampfvideo wirkt.
Donald Trump schimpft gegen das laufende Betrugsverfahren. Eigentlich sollte der frühere US-Präsident unter Eid aussagen. New York - Unmittelbar vor seiner geplanten Aussage unter Eid hat der frühere US-Präsident Donald Trump das gegen seine ...
Im Februar ordnete ein Richter an, dass Donald Trump und seine ältesten Kinder Donald Junior und Ivanka Trump unter Eid aussagen müssen. Der ursprünglich dafür angesetzte Termin am 15. Generalstaatsanwältin James kann die Trump Organization bei Vorlage von Beweisen auf Schadenersatz verklagen, aber keine strafrechtliche Anzeige erstatten. Er werde „von allen Seiten attackiert - Bananenrepublik“, schrieb Trump am Mittwoch in seinem Online-Netzwerk.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat in einem Betrugsverfahren zu seinen Immobiliengeschäften die Aussage unter Eid verweigert.
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Knüpft sich die US-Justiz jetzt Donald Trump wirklich vor? Das hängt vor allem an Justizminister Merrick Garland, der diese Rolle nie einnehmen wollte.
Januar in seiner Behörde "die größtangelegte Untersuchung und die wichtigste Untersuchung, die das Justizministerium je unternommen hat." Oder ob die Razzia des FBI womöglich Vorbote eines größeren Vorgehens der US-Justiz gegen Trump ist. Kürzlich nannte er bei einer Diskussion die Aufarbeitung des 6. Der Senator Josh Hawley aus Missouri, der die gewaltbereiten Demonstranten des 6. Auch das FBI - dessen Direktor Christopher Wray Trump übrigens selbst ernannt hatte - schwieg. Ebenso ist unklar, was die aufsehenerregende Durchsuchung für Trump letztlich bedeuten wird: Kann er aus seiner Inszenierung als politisch Verfolgter bei seinen Anhängern Kapital schlagen?
Donald Trump steht weiter im Kreuzfeuer der Justiz. Bei einer Befragung in New York schwieg der Ex-Präsident jedoch.
Trump steht derzeit im Kreuzfeuer der Justiz. Am Montag hatte die Bundespolizei FBI sein Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach (Florida) durchsucht. Trump hatte am Dienstagabend auf "Truth Social" geschrieben, er werde James "morgen für eine Fortsetzung der größten Hexenjagd in der US-Geschichte" treffen. Das Weiße Haus wies derartige Vorwürfe zurück. "Der Präsident wurde nicht unterrichtet und wusste nichts davon. Das FBI soll nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat bei einer Befragung unter Eid zu seinen Geschäftspraktiken die Aussage eigenen Angaben zufolge verweigert. Der Prozess soll noch in diesem Jahr beginnen.
Donald Trump wirft seinen Gegnern politische Verfolgung durch die Justiz vor. Das kommt bei seinen Anhängern an. Manche phantasieren...
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist in der vergangenen Woche abermals um 27 Prozent gesunken. Alles das Gegenteil von parteipolitisch motivierten Liberalen. Für das Justizministerium, und das FBI bleibt zu hoffen, dass es sich wenigstens sachlich gelohnt hat. Sie sprachen von einer „Show“, davon, dass man in der Regierung „Todesangst“ vor Trump habe. Dass Trump in den vier Jahren als Präsident kontinuierlich die Legitimität der Strafverfolgungsbehörden untergraben hat, kommt ihm jetzt noch einmal mehr zugute. Im Weißen Haus hielt man sich am Dienstag bedeckt, was die Durchsuchungen bei Trump anging. Laut Medienberichten geht es darum, dass Trump nach dem Ende seiner Präsidentschaft teilweise klassifizierte Dokumente aus dem Weißen Haus mitgenommen hatte. Dieser hatte zuvor behauptet, Präsident Joe Biden habe „alles darüber gewusst“. Bidens Pressesprecherin äußerte, der Präsident habe vor der Razzia keine Kenntnis davon gehabt. 15 Kisten mit derartigen Materialien übergab er Anfang dieses Jahres dem Nationalarchiv – doch offensichtlich gibt es Zweifel daran, dass das alles war. Für Trump ist es nur ein weiterer Beweis dafür, dass er „von allen Seiten attackiert“ werde. Nachdem sein Name in rechten Foren kursierte und Drohungen und Verschwörungstheorien folgten, fürchtete man um seine Sicherheit. Diese Woche ist wie gemacht für Donald Trump, um sich als Opfer der Justiz darzustellen. So schrieb er es zunächst in seinem sozialen Netzwerk Truth Social. Dann gab er dort bekannt, dass er von seinem Recht, zu schweigen, Gebrauch machen und nicht aussagen werde.
Das FBI durchsucht das Anwesen von Donald Trump - ein außergewöhnlicher Vorgang. Weder Trump noch dessen Anwälte dürfen dabei sein.
Aus dem Wirbel um die Razzia will Trump nun anscheinend noch politisches Kapital schlagen. Ein US-Gesetz schreibt vor, dass sämtliche Briefe, Notizen, E-Mails, Faxe und andere schriftliche Korrespondenz eines Präsidenten für die Nachwelt archiviert werden müssen. Bei einem Verstoß droht eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren und ein Verbot, öffentliche Ämter auszuüben. Dies war von Trump und führenden Vertretern seiner Republikaner massiv kritisiert worden.
Nach der aufsehenerregenden Durchsuchung seines Grundstücks in Florida bleibt der ehemalige US-Präsident Donald Trump im Visier der Justiz.
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. Der einflussreiche Republikaner Mitch McConnell, den Trump selbst immer wieder als „alte Krähe” verunglimpft, forderte vom Justizministerium sofortige Aufklärung der Ereignisse. Ähnlich äußerte sich die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Einem Bericht von Fox News zufolge war Trump das letzte Mitglied der Familie, dessen Befragung noch ausstand. Trump war während der Aktion selbst nicht in seinem Anwesen. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter an wichtigen Unterlagen zurückhielten, schrieb die „Washington Post” unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Trump übergab im Jänner schließlich mehrere Dokumente der Behörde.
Es geht um betrügerische Bewertungen von Immobilien: Donald Trump steht im Mittelpunkt von Ermittlungen. Doch er verweigert die Aussage.
Trump soll Dokumente aus dem Weißen Haus mitgenommen haben, deren Inhalt die nationale Sicherheit gefährdet. Bei den Ermittlungen geht es um den Verdacht, Trump habe bei seinem Auszug aus dem Weißen Haus geheime Unterlagen mitgenommen. In der Regel schließt US-Präsident Trump Geschäfte durch Kredite ab. Zwei von Trumps Kindern, Donald Jr. und Ivanka, sagten in den vergangenen Tagen aus, wie aus Kreisen der Ermittler verlautete. Der frühere US-Präsident Trump musste in New York unter Eid Aussagen, ihm und seinem Unternehmen werden windige Geschäftspraktiken vorgeworfen. Der frühere US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben die Aussage in einem zivilrechtlichen Verfahren zu seinen Immobiliengeschäften verweigert.
Geschäftsberichte manipuliert? In dem Zivilverfahren geht es um den Verdacht, dass der Konzern Trumps, die Trump Organization, ihren Immobilienbesitz ...
In den Ermittlungen hatten bereits Trumps Kinder Ivanka und Don Jr. ausgesagt. Außerdem war das Anwesen Trumps in Palm Beach in Florida vor wenigen Tagen vom FBI durchsucht worden. Ging es dagegen um das Sparen von Steuern und Versicherungsbeiträgen, soll der Wert der Gebäude kleingerechnet worden sein.
Donald Trump schimpft gegen das laufende Betrugsverfahren. Eigentlich sollte der frühere US-Präsident unter Eid aussagen.
Im Februar ordnete ein Richter an, dass Donald Trump und seine ältesten Kinder Donald Junior und Ivanka Trump unter Eid aussagen müssen. Der ursprünglich dafür angesetzte Termin am 15. Generalstaatsanwältin James kann die Trump Organization bei Vorlage von Beweisen auf Schadenersatz verklagen, aber keine strafrechtliche Anzeige erstatten. Er werde „von allen Seiten attackiert - Bananenrepublik“, schrieb Trump am Mittwoch in seinem Online-Netzwerk.
Nach der Durchsuchung von Donald Trumps Privatdomizil sind noch immer viele Fragen offen, der Druck auf FBI und Justizministerium wächst.
In einer E-Mail bat er unter Bezug auf die Razzia um Spenden. Trump folgte zwar einer Vorladung der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James. Nach etwas mehr als einer Stunde teilte er aber mit, er habe es mit Verweis auf den 5. Die Razzia errege eine Aufmerksamkeit, die sie nicht verdiene und „fühlt sich extrem politisiert an“, sagt der Republikaner Crenshaw. So argumentiert auch Trump selbst. Der Präsident respektiere die Unabhängigkeit des Justizministeriums. Nancy Pelosi, Sprecherin des Repräsentantenhauses, sagte, sie habe von der Durchsuchung aus den Medien erfahren. Der Ex-Präsident hat derweil ein anderes unmittelbares Problem: Er sollte am Mittwoch in einem zivilrechtlichen Streit um die Geschäftspraktiken seines Unternehmens in New York unter Eid aussagen. Crenshaw bemängelte, über die Razzia wisse man nur, „dass es um Dokumente geht“.
Ex-US-Präsident Donald Trump sollte an diesem Mittwoch in einem zivilrechtlichen Streit um die Geschäftspraktiken seines Unternehmens in New York unter Eid ...
Im Februar ordnete ein Richter an, dass der Ex- Präsident und seine ältesten Kinder Donald Junior und Ivanka Trump unter Eid aussagen müssen. Der ursprünglich dafür angesetzte Termin am 15. Er werde "von allen Seiten attackiert – Bananenrepublik", schrieb Trump am Mittwoch in seinem Online-Netzwerk. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat bei einer Befragung unter Eid zu seinen Geschäftspraktiken die Aussage eigenen Angaben zufolge verweigert.
New York/Washington - Nach der aufsehenerregenden Durchsuchung seines Grundstücks in Florida bleibt der ehemalige US-Präsident Donald Trump im Visier.
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. Der einflussreiche Republikaner Mitch McConnell, den Trump selbst immer wieder als "alte Krähe" verunglimpft, forderte vom Justizministerium sofortige Aufklärung der Ereignisse. Ähnlich äußerte sich die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Einem Bericht von Fox News zufolge war Trump das letzte Mitglied der Familie, dessen Befragung noch ausstand. Trump war während der Aktion selbst nicht in seinem Anwesen. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter wichtige Unterlagen zurückhielten, schrieb die "Washington Post" unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Die Demokratin James leitet seit Jahren zivilrechtliche Ermittlungen gegen das Firmenimperium des Republikaners. Trump nannte dies abermals eine "Hexenjagd".
New York/Washington - Nach der aufsehenerregenden Durchsuchung seines Grundstücks in Florida bleibt der ehemalige US-Präsident Donald Trump im Visier.
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. Der einflussreiche Republikaner Mitch McConnell, den Trump selbst immer wieder als "alte Krähe" verunglimpft, forderte vom Justizministerium sofortige Aufklärung der Ereignisse. Ähnlich äußerte sich die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Einem Bericht von Fox News zufolge war Trump das letzte Mitglied der Familie, dessen Befragung noch ausstand. Trump war während der Aktion selbst nicht in seinem Anwesen. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter wichtige Unterlagen zurückhielten, schrieb die "Washington Post" unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Die Demokratin James leitet seit Jahren zivilrechtliche Ermittlungen gegen das Firmenimperium des Republikaners. Trump nannte dies abermals eine "Hexenjagd".
Eine Befragung Trumps zu den Geschäftspraktiken seines Unternehmens wurde im Juli verschoben - nun verweigerte er die Aussage unter Eid.
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New York/Washington. Nach der aufsehenerregenden Durchsuchung seines Grundstücks in Florida bleibt der ehemalige US-Präsident Donald Trump im Visier der Justiz.
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. Der einflussreiche Republikaner Mitch McConnell, den Trump selbst immer wieder als «alte Krähe» verunglimpft, forderte vom Justizministerium sofortige Aufklärung der Ereignisse. Ähnlich äußerte sich die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Einem Bericht von Fox News zufolge war Trump das letzte Mitglied der Familie, dessen Befragung noch ausstand. Trump war während der Aktion selbst nicht in seinem Anwesen. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter wichtige Unterlagen zurückhielten, schrieb die «Washington Post» unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Die Demokratin James leitet seit Jahren zivilrechtliche Ermittlungen gegen das Firmenimperium des Republikaners. Trump nannte dies abermals eine «Hexenjagd».
New York, 10. Aug (Reuters) - Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat vor der New Yorker Staatsanwaltschaft eine Aussage zu seinen.
Erst am Montag hatte das FBI in einem in der US-Geschichte beispiellosen Vorgang Trumps Anwesen in Florida durchsucht. Der in diverse juristische Fälle verwickelte Trump, dem Ambitionen auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur 2024 nachgesagt werde, hat die Vorwürfe bestritten und die Ermittlungen als politisch motiviert bezeichnet. Am Mittwoch sollte er die Fragen der Ermittler unter Eid beantworten.
In den USA versucht die extreme Rechte nach der Razzia bei Donald Trump die große Mobilisierung. Das könnte gefährlich werden.
Wie überhaupt sich unter den Rechtsextremen eine gewisse Verwirrung über die Ereignisse breitmachte: Ein Anrufer der Alex-Jones-Show sagte, die Razzia sei von der CIA initiiert worden, um Trump zu helfen. Immerhin tat der Anwalt der Opferfamilien den Rechtsextremen den Gefallen, die pseudojournalistischen Machenschaften von Infowars zu verallgemeinern. FBI-Beamte, die in Florida Amtshandlungen vollziehen, seien umgehend zu verhaften. Der frühere Chefstratege des Weißen Hauses meinte, Trump hätte direkt nach der Razzia nach Mar-a-Lago fahren müssen, um dort seine Kandidatur bekannt zu geben. Nicht alle Trump-Proponenten sind dagegen in Kampflaune. Fox-Star Tucker Carlson soll, so berichtet das Daily Beast, in großer Sorge sein: Im Zuge seiner Verfahren wurde Alex Jones dessen Handy abgenommen. Ein Gutachter schätzte im Verfahren in Austin den Wert Jones auf 130 Millionen Dollar. Jones schickte vorsorglich sein Unternehmen in Insolvenz, um allfällige Assets vor dem Zugriff der Gerichtsvollzieher in Sicherheit zu bringen. Die Verschwörer trafen sich im hellen Licht der Kameras: Am Abend der Hausdurchsuchung von Donald Trumps Anwesen in Mar-a-Lago, erscheint dessen engster Vertrauter, Steve Bannon, bei Alex Jones. Auf dem rechtsextremen Kanal Infowars rief Bannon die Trump-Soldaten zu den Waffen – zumindest den rhetorischen und politischen. Bannon verfeinerte zu dem Zweck die Rhetorik seines ehemaligen Präsidenten, der Sars-CoV-2 immer wieder das „China-Virus“ nennt. Dies ist zumindest im Hinblick auf Xi verwunderlich, weil die Chinesen in Bannons Sicht der Welt die Inkarnation des Bösen seien und die Zerstörung der westlichen Werte vorantreiben. Bannon sagte, es gehe auch darum, Trump zu unterstützen, damit dieser wirklich erneut kandidiere. Nach dem ersten Sandy Hook-Prozess gegen Alex Jones sah es noch so aus, als könne das rechtsextreme Lager seine Märtyrerrolle nur mit Mühe aufrechterhalten. Januar verweigert hatte, sagte, die Razzia sei eine „Entweihung eines wahrhaft heiligen Orts der Demokratie“ der Vereinigten Staaten gewesen.
New York/Washington - Der frühere US-Präsident Donald Trump hat bei einer Befragung unter Eid durch New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James über.
In dem zivilrechtlichen Verfahren in New York war Donald Trump einem Bericht von Fox News zufolge das letzte Mitglied der Familie, dessen Befragung noch ausstand. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter wichtige Unterlagen zurückhielten, schrieb die "Washington Post" unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Trump war während der Durchsuchung selbst nicht in seinem Anwesen. James habe er vorgeworfen, sie habe im Wahlkampf offen mit "einer Politik der Zerstörung meiner Person" geworben. Der frühere US-Präsident Donald Trump hat bei einer Befragung unter Eid durch New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James über Stunden hinweg immer wieder die Aussage verweigert. Trump übergab im Januar schließlich mehrere Dokumente der Behörde.
New York/Washington - Eine Befragung Trumps zu den Geschäftspraktiken seines Unternehmens wurde im Juli verschoben - nun verweigerte er die Aussage unter ...
Umso überraschender kam nun die Durchsuchung von Trumps Anwesen im Zuge der Affäre um die verschwundenen Dokumente. Zuletzt hatten sich aber auch die Hinweise verdichtet, dass das Justizministerium das Verhalten Trumps rund um den 6. Der einflussreiche Republikaner Mitch McConnell, den Trump selbst immer wieder als "alte Krähe" verunglimpft, forderte vom Justizministerium sofortige Aufklärung der Ereignisse. Ähnlich äußerte sich die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Einem Bericht von Fox News zufolge war Trump das letzte Mitglied der Familie, dessen Befragung noch ausstand. Trump war während der Aktion selbst nicht in seinem Anwesen. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter wichtige Unterlagen zurückhielten, schrieb die "Washington Post" unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Die Demokratin James leitet seit Jahren zivilrechtliche Ermittlungen gegen das Firmenimperium des Republikaners. Trump nannte dies abermals eine "Hexenjagd".
New York/Washington - Der frühere US-Präsident muss in New York unter Eid aussagen. Ihm und seinem Unternehmen werden windige Geschäftspraktiken vorgeworfen ...
In dem zivilrechtlichen Verfahren in New York war Donald Trump einem Bericht von Fox News zufolge das letzte Mitglied der Familie, dessen Befragung noch ausstand. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter wichtige Unterlagen zurückhielten, schrieb die "Washington Post" unter Berufung auf anonyme Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durchsuchung zwölf Kisten mitgenommen haben. Trump war während der Durchsuchung selbst nicht in seinem Anwesen. Der frühere US-Präsident Donald Trump hat bei einer Befragung unter Eid durch New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James über Stunden hinweg immer wieder die Aussage verweigert. James habe er vorgeworfen, sie habe im Wahlkampf offen mit "einer Politik der Zerstörung meiner Person" geworben. Trump übergab im Januar schließlich mehrere Dokumente der Behörde.
Donald Trumps Anwesen in Mar-a-Lago wird von der Bundespolizei durchsucht. Die Republikaner zeigen sich entschlossen und attackieren das FBI.
Die Unterstützung der Republikaner könnte Trump, der immer wieder mit einer Kandidatur für die US-Wahl 2024 kokettiert, theoretisch sogar neuen Schub verleihen. In seiner Mitteilung auf Truth Social monierte er bereits, dass die Demokraten unbedingt verhindern wollten, dass er 2024 noch einmal antrete. (...) Niemand im Weißen Haus wurde vorgewarnt“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Zu den laufenden Ermittlungen wollte sie sich nicht äußern. Trump wetterte hingegen: „Eine schreckliche Sache, die gestern in Mar-a-Lago stattfand. Das Weiße Haus hatte zuvor klargestellt, nicht vorab über die Durchsuchung von Trumps Anwesen informiert gewesen zu sein. „Biden wusste alles darüber, genauso wie er über Hunters ‚Deals‘ Bescheid wusste“, schrieb Trump am Dienstagabend (Ortszeit) auf dem von ihm mitgegründeten Netzwerk „Truth Social“. Trump spielte damit erneut auf Vorwürfe gegen Joe Bidens Sohn Hunter an, mit denen er im Präsidentschaftswahlkampf 2020 immer wieder Stimmung gemacht hatte. August, 07.45 Uhr: Ex-US-Präsident Donald Trump hat seinem Nachfolger Joe Biden vorgeworfen, vorab über die Durchsuchung seines Anwesens im US-Bundesstaat Florida Bescheid gewusst zu haben.
Eine Befragung unter Eid soll Licht ins Dunkel der Geschäftspraktiken von Donald Trump bringen, doch der Ex-US-Präsident spielt nicht mit.
In dem zivilrechtlichen Verfahren in New York war Donald Trump einem Bericht von Fox News zufolge das letzte Mitglied der Familie, dessen Befragung noch ausstand. Trump durfte die Aussage in der Sache verweigern, falls er sich damit selbst belastet. Der frühere US-Präsident Donald Trump hat bei einer Befragung unter Eid durch New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James über Stunden hinweg immer wieder die Aussage verweigert. James habe er vorgeworfen, sie habe im Wahlkampf offen mit "einer Politik der Zerstörung meiner Person" geworben. Eine Befragung unter Eid soll Licht ins Dunkel der Geschäftspraktiken von Donald Trump bringen, doch der Ex-US-Präsident spielt nicht mit. Die "New York Times" schrieb unter Berufung auf Trump-Anwalt Ronald Fischetti, der 76 Jahre alte Ex-Präsident habe über vier Stunden hinweg inhaltlich nur eine einzige Frage beantwortet - nämlich die nach seinem Namen. Die Zeitung berichtete, Trump habe eine Stellungnahme zu Protokoll gegeben, in der er die Ermittlungen zu seinen Geschäftspraktiken eine Fortsetzung "der größten Hexenjagd in der Geschichte unseres Landes" genannt habe.
Julia Nikhinson/AP/dpa Ex-US-Präsident Donald Trump auf dem Weg zur New Yorker Generalstaatsanwaltschaft, wo er im Rahmen einer zivilrechtlichen Untersuchung ...
Eigentlich hätten der Ex-Präsident und seine ältesten Kinder Donald Junior und Ivanka Trump bereits am 15. Dem FBI warf er nach der Durchsuchung seines Anwesens vor, möglicherweise Beweise gegen ihn „platzieren“ zu wollen. Der wegen verschiedener Vorwürfe unter Druck geratene frühere US-Präsident Donald Trump hat eine Aussage unter Eid verweigert und zugleich heftige Anschuldigungen gegen das FBI erhoben.
Laut Medienberichten habe Trump stundenlang lediglich die Frage nach seinem Namen beantwortet. Er bezeichnet die Ermittlungen zu seinen Geschäftspraktiken ...
Plötzlich ist Wahlkampf, ausgetragen mit voller Härte. Alle Zeitpläne sind Makulatur. Am Dienstagabend lud Donald Trump zwölf enge Vertraute zum Dinner in seine ...
Eine Hausdurchsuchung wie in Mar-a-Lago kann nur ein unabhängiger Richter veranlassen, der von strafrechtlich relevanten Faktoren überzeugt ist. Vorerst lässt sich den Schmähungen der Republikaner folglich wenig entgegensetzen. Den Boden dafür hatte Trump schon unmittelbar nach der Razzia in Mar-a-Lago bereitet. Die wüsten Vorhaltungenen gedeihen auch deshalb so gut, weil die Attackierten sich kaum wehren können. Biden verneint, in irgendeiner Weise involviert gewesen zu sein. Die spektakuläre Hausdurchsuchung bei Trump hat die Republikaner zusammengeschweißt, kein Zweifel. Ein Verdammungszitat reiht sich ans andere. Die Empörung über die Aktion war da schon längst in Wut umgeschlagen.
Nach der Durchsuchung von Donald Trumps Privatdomizil sind noch immer viele Fragen offen, der Druck auf FBI und Justizministerium wächst.
In einer E-Mail bat er unter Bezug auf die Razzia um Spenden. Trump folgte zwar einer Vorladung der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James. Nach etwas mehr als einer Stunde teilte er aber mit, er habe es mit Verweis auf den 5. Die Razzia errege eine Aufmerksamkeit, die sie nicht verdiene und „fühlt sich extrem politisiert an“, sagt der Republikaner Crenshaw. So argumentiert auch Trump selbst. Der Präsident respektiere die Unabhängigkeit des Justizministeriums. Nancy Pelosi, Sprecherin des Repräsentantenhauses, sagte, sie habe von der Durchsuchung aus den Medien erfahren. Der Ex-Präsident hat derweil ein anderes unmittelbares Problem: Er sollte am Mittwoch in einem zivilrechtlichen Streit um die Geschäftspraktiken seines Unternehmens in New York unter Eid aussagen. Crenshaw bemängelte, über die Razzia wisse man nur, „dass es um Dokumente geht“.