Krim

2022 - 8 - 9

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Laut Russland kein Angriff: Explosionen auf annektierter Halbinsel ... (tagesschau.de)

Mehrere Detonationen haben einen russischen Luftwaffenstützpunkt auf der Halbinsel Krim erschüttert, ein Mensch soll ums Leben gekommen sein.

Die Krim grenzt an die südukrainische Region Cherson, die nun von Moskau kontrolliert wird. Die Ursache der Explosionen auf der von Russland annektierten Halbinsel ist bislang unklar. Vertreter Moskaus haben davor gewarnt, dass jede Attacke der Ukraine auf die Halbinsel schwere Vergeltung nach sich ziehen würde, dazu gehörten auch Angriffe auf "Entscheidungszentren" in Kiew. Auch international wird die Halbinsel mit ihren über zwei Millionen Einwohnern weiterhin als ukrainisches Territorium angesehen. Nach den Worten des ukrainischen Präsidentenberaters Mychajlo Podoljak übernimmt die Ukraine auch nicht die Verantwortung für die Explosionen. Auf die Frage des unabhängigen russischen Fernsehsenders "Doschd", ob Kiew die Verantwortung trage, antwortete er: "Natürlich nicht. Ein Mensch sei getötet worden, teilte der von Moskau eingesetzte Krim-Gouverneur Sergej Aksjonow nach Angaben russischer Agenturen mit.

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Selenskyj: Dieser Krieg beginnt und endet mit der Krim (APA - Austria Presse Agentur)

Nach Explosionen auf einer russischen Luftwaffenbasis auf der Krim hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen Landsleuten erneut eine ...

Russland betrachtet die Halbinsel Krim als sein Staatsgebiet und hat für den Fall ukrainischer Angriffe mit massiver Vergeltung gedroht. Von der Basis aus wurden viele Angriffe auf Ziele im Süden der Ukraine geflogen. Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte verwandelt.

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Tödliche Explosionen auf der Krim: Flugplatz angegriffen? (t-online.de)

Augenzeugen berichten von bis zu zwölf Detonationen auf der von Russland besetzten Krim. Nun gibt es Anzeichen, dass es ein Angriff der Ukraine war.

August sei der Internationale Tag der indigenen Völker, erklärte Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk. Dazu zählten in der Ukraine die Krimtataren, Karaimen und die Krimtschaken. "Die heutigen Explosionen in Nowofjodorowka sind ein weiterer Beleg dafür, wem die Krim gehört." "Das war ein Luftwaffenstützpunkt, von dem regelmäßig Flugzeuge zu Angriffen auf unsere Kräfte an der südlichen Front gestartet sind", sagte der Offizier den Angaben nach. Russland hatte die Krim im Jahr 2014 annektiert. Im Zuge des Ende Februar begonnenen Angriffskriegs forderte Moskau wiederholt die Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet – was Kiew klar ablehnt. Offiziellen Angaben aus Moskau zufolge ist ein Verstoß gegen die Brandschutzregeln für den Vorfall verantwortlich. "Nach der Explosion, die wir gesehen haben, ist klar, dass das Kontingent der Luftwaffe getroffen wurde", sagte der Sprecher des ukrainischen Luftwaffenstabs, Juri Ihnat, am Mittwoch im Fernsehen. Laut Ihnat sind dort Kampfflugzeuge der Typen Suchoi Su-30M und Su-24 sowie Transportflugzeuge vom Typ Iljuschin Il-76 stationiert.

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Explosionen auf der Krim: Touristen fliehen vom Strand und auf den ... (DER SPIEGEL)

Jähes Ende eines Ferientages: Auf Videos ist zu sehen, wie die Menschen nach heftigen Detonationen nahe einer russischen Militärbasis panisch den Strand ...

Russland hatte die Krim im Jahr 2014 annektiert. Es bestehe aber die Gefahr, dass Russland Beweise für einen angeblichen ukrainischen Angriff fälsche. Der 9. Zur Ursache der Explosion äußerte er sich nicht. Der Brand sei gegen Abend unter Kontrolle gebracht worden. Sieben weitere Menschen, darunter zwei Kinder, wurden nach örtlichen Angaben verletzt. Ein Mensch sei getötet worden, teilte Krim-Chef Sergej Aksjonow nach Angaben russischer Agenturen mit.

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Ukraine-News: Krim: schwere Explosionen auf russischer ... (STERN.de)

Kohle-Embargo tritt in Kraft +++ Sorgen um Lage am Atomkraftwerk Saporischschja +++ Die News zu Russlands Krieg in der Ukraine im Liveblog.

Ukraine droht mit Zerstörung von Stromleitungen von Saporischschja +++ Kohle-Embargo tritt in Kraft +++ Die News zu Russlands Krieg in der Ukraine im stern-Liveblog. Im Osten der Ukraine im Donbass versuchen russische Truppen unterdessen, weiter vorzustoßen. Die Sorgen der Ukraine und der internationalen Gemeinschaft gelten weiter der Lage in dem von russischen Truppen besetzten Kernkraftwerk Saporischschja. Tages im russischen Krieg gegen die Ukraine.

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Ukraine-News ++ Selenskyj verspricht Rückeroberung der Krim ++ (DIE WELT)

Russlands Krieg gegen die Ukraine „hat mit der Krim begonnen und muss mit der Krim enden“, betont Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Die Ukraine strebt nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj weiter eine Rückeroberung der von Russland annektierten Halbinsel Krim an. Die Ursache der Explosionen auf der von Russland annektierten Halbinsel ist bislang unklar. Die Regierung in Moskau habe darum gebeten, dass der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, den UN-Sicherheitsrat am Donnerstag über „Angriffe der ukrainischen Streitkräfte auf das Kernkraftwerk Saporischschja und deren mögliche katastrophale Folgen“ unterrichtet, heißt es aus Diplomatenkreisen. Das ukrainische Unternehmen Ukrtransnafta habe das Durchpumpen von Öl nach Ungarn, Tschechien und in die Slowakei über den Südstrang der Pipeline Druschba am 4. Russland hat Großbritannien zufolge mit hoher Wahrscheinlichkeit einen neuen Großverband von Bodentruppen für den Krieg in der Ukraine gebildet. Das Verteidigungsministerium wolle mit der russischen Seite in einen Dialog treten, um Details zu besprechen, die sich aus der Beendigung des Deals ergäben. Nach erheblichen Verlusten kämpfen die Russen in der Ukraine derzeit einerseits daran, ihre Offensive im Donbass weiter voranzutreiben und andererseits ukrainische Gegenangriffe im Süden abzuwehren. Ursache der Ausfälle sei aber nicht russischer Beschuss, sondern dass die Geschütze von den ukrainischen Streitkräften „massiv genutzt“ würden, sagte Faber, der in den vergangenen Tagen die Ukraine besucht hatte, dem Portal ntv.de. Die Ukraine hat für den Fall eines Anschlusses des Atomkraftwerks (AKW) Saporischschja an die von Russland annektierte Halbinsel Krim mit einem Kappen der Stromleitungen gedroht. „Wir sind entschlossen, der Ukraine zu helfen, der Ukraine die Ausrüstung und Fähigkeiten bereitzustellen, die es ihr ermöglichen, ihr Hoheitsgebiet zu verteidigen“, sagte der Pentagon-Chef in Riga nach einem Treffen mit dem lettischen Verteidigungsminister Artis Pabriks. Dies werde so lange wie nötig erfolgen. Die Kämpfe in der Ukraine müssen nach Einschätzung des Präsidialamts in Kiew dringend noch vor Beginn der nächsten Heizperiode beendet werden. Angesichts der unterbrochenen diplomatischen Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland hat Kiew die neutrale Schweiz um diplomatische Vertretung in Moskau gebeten.

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Ukrainische Heimatschützer greifen russische Basis auf der Krim ... (Austrian Wings - Österreichs Luftfahrtmagazin)

Die ukrainischen Streitkräfte haben einen erfolgreichen Luftschlag gegen die russische Saki Air Base durchgeführt. Auf dem auf der seit 2014 von Russland ...

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Offenbar ein Toter : Mehrere Explosionen auf russischer Militärbasis ... (Tagesspiegel)

Mehrere Explosionen haben die annektierte Krim erschüttert. Auf einem Militärflugplatz soll Munition detoniert sein, melden russische Nachrichtenagenturen.

Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte verwandelt. Im Zuge des Ende Februar begonnenen Angriffskriegs forderte Moskau wiederholt die Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet – was Kiew klar ablehnt. Russland hatte die Krim im Jahr 2014 annektiert. Die ukrainische Regierung hat bisher keine Verantwortung für die Explosionen übernommen. Viele Beobachter gehen hingegen von einem ukrainischen Angriff aus. Genauere Angaben über den Hergang machte der ukrainische Offizielle demnach nicht. Am Dienstag haben Explosionen die Westküste der von Russland annektierten Krim erschüttert. Wie die „Washington Post“ unter Berufung auf eine anonyme ukrainische Quelle berichtet, soll es sich dabei um einen Angriff von ukrainischen Spezialkräften gehandelt haben.

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Partisanen an Angriff beteiligt?: Selenskyj verspricht Rückeroberung ... (n-tv NACHRICHTEN)

"Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben." Dies betont der ukrainische Präsident Selenskyj nach Explosionen auf der Halbinsel.

"Dieser russische Krieg gegen die Ukraine, gegen das ganze freie Europa, hat mit der Krim begonnen und muss mit der Krim enden, mit ihrer Befreiung." Russland betrachtet die Halbinsel als sein Staatsgebiet und hat für den Fall ukrainischer Angriffe mit massiver Vergeltung gedroht. Es ist demnach kaum vorstellbar, dass es zeitgleich zu zwei Fällen "fahrlässigen Verhaltens", wie es Russland beschreibt, kommt, die Explosionen nach sich ziehen. Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte Europas verwandelt, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. "Die Schwarzmeerregion kann nicht sicher sein, solange die Krim besetzt ist", erklärte er. Nach Explosionen auf einer russischen Luftwaffenbasis auf der Krim hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen Landsleuten eine Heimholung der verlorenen Halbinsel versprochen. "Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben." Von der Basis aus wurden viele Angriffe auf Ziele im Süden der Ukraine geflogen.

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Russische Militärbasis auf der Krim : Das sind die Theorien, was ... (Tagesspiegel)

Mehrere Explosionen haben die annektierte Krim erschüttert. Auf einem Militärflugplatz soll Munition detoniert sein, melden russische Nachrichtenagenturen.

Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte verwandelt. Im Zuge des Ende Februar begonnenen Angriffskriegs forderte Moskau wiederholt die Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet – was Kiew klar ablehnt. Russland hatte die Krim im Jahr 2014 annektiert. Die ukrainische Regierung hat bisher keine Verantwortung für die Explosionen übernommen. Viele Beobachter gehen hingegen von einem ukrainischen Angriff aus. Genauere Angaben über den Hergang machte der ukrainische Offizielle demnach nicht. Am Dienstag haben Explosionen die Westküste der von Russland annektierten Krim erschüttert. Wie die „Washington Post“ unter Berufung auf eine anonyme ukrainische Quelle berichtet, soll es sich dabei um einen Angriff von ukrainischen Spezialkräften gehandelt haben.

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Videos von Explosionen auf der Krim: Rauchsäulen über dem ... (DER SPIEGEL)

Was steckt hinter den Explosionen auf der Krim? Russland spricht von einem Unfall, die »New York Times« berichtet von einer neuen ukrainischen Waffe.

»Der russische Krieg gegen die Ukraine und gegen das gesamte freie Europa begann auf der Krim und muss auf der Krim enden. Wir fügen der Formel für die Befreiung der Krim ständig die notwendigen Zutaten hinzu.« Riesige Explosionen, Rauchsäulen, die hoch in den Himmel steigen: Auf der von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim hat es am Dienstag mehrere Detonationen auf einem russischen Militärstützpunkt gegeben.

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Russen spielen Krim-Angriff herunter - Videos sollen Lüge entlarven ... (FOCUS Online)

Nach den Explosionen bei der russischen Luftwaffenbasis „Saki“ auf der annektierten Halbinsel Krim bestritt Russland, dass es sich um einen vorsätzlichen ...

Laut einem ranghohen ukrainischen Militär, der namentlich nicht genannt werden will, hätten örtliche Partisanen, die loyal zur Ukraine stünden, eine Rolle gespielt. Während auch der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak gegenüber dem russischen Fernsehsender Doschd zu der Explosion sagte, „was haben wir damit zu tun?“, sicherte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstagabend seinem Land zu: „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben. Videos, die in den sozialen Netzwerken kursieren, zeigen nun jedoch Gegenteiliges. Eine Aufnahme postete Anton Gerashchenko, ein Berater des Innenministers der Ukraine. Das Video soll das Ausmaß der Zerstörung nahe der russischen Militärbasis zeigen.

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Krieg gegen die Ukraine: Explosionen auf der Krim - wer war es? (tagesschau.de)

Nach den Explosionen auf der annektierten Halbinsel Krim stellt sich die Frage: Wer trägt die Schuld? Einige Beobachter glauben an einen ukrainischen ...

Die ukrainischen Behörden vor Ort bleiben in Alarmbereitschaft, und geben sich kämpferisch. Pawlo Kyrylenko, Leiter der Militärverwaltung Donezk sagt: "Der Feind hört nicht auf zu versuchen, unsere Verteidigungsstellungen anzugreifen. Sollte tatsächlich die Ukraine für die Explosionen gestern verantwortlich sein, wäre es der erste schwere Schlag auf dem Gebiet der annektierten Halbinsel - über 200 Kilometer hinter der Frontlinie. Russland bestreitet das. Aber wir fügen der Formel für die Befreiung der Krim ständig die notwendigen Komponenten hinzu." Im Osten und Süden des Landes gehen die Kämpfe derweil weiter. Vielleicht ist das einfach noch der Versuch, das schlechte Management innerhalb der Streitkräfte der Russischen Föderation auszugleichen. Demnach sei eine von der Ukraine selbst entwickelte Waffe eingesetzt worden, zitierte die Zeitung einen ranghohen ukrainischen Militär. Nähere Angaben wurden nicht gemacht.

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Explosionen auf annektierter Krim : Ukrainische Spezialkräfte ... (Tagesspiegel)

Große Explosionen auf einer russischen Militärbasis auf der Krim: Es handelt sich vermutlich um einen Angriff der Ukraine.

Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte verwandelt. Im Zuge des Ende Februar begonnenen Angriffskriegs forderte Moskau wiederholt die Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet – was Kiew klar ablehnt. Russland hatte die Krim im Jahr 2014 annektiert. Die ukrainische Regierung hat bisher keine Verantwortung für die Explosionen übernommen. Viele Beobachter gehen hingegen von einem ukrainischen Angriff aus. Genauere Angaben über den Hergang machte der ukrainische Offizielle demnach nicht. Am Dienstag haben Explosionen die Westküste der von Russland annektierten Krim erschüttert. Wie die „Washington Post“ unter Berufung auf eine anonyme ukrainische Quelle berichtet, soll es sich dabei um einen Angriff von ukrainischen Spezialkräften gehandelt haben.

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Unfall? Partisanen? Raketen?: Warum Kiew einen Krim-Angriff ... (n-tv NACHRICHTEN)

Für die russische Armee ist es ein schwerer Schlag: Die Militärbasis Saki auf der Krim-Halbinsel ist von schweren Explosionen erschüttert worden.

Für die Ukraine bedeutet die Zerstörung oder zumindest die Beschädigung der Militärbasis nicht nur einen symbolischen Erfolg, es könnte auch direkte Folgen für das Kriegsgeschehen an der Frontlinie haben. Allerdings starteten den Angaben des ukrainischen Offiziers zufolge von dem Stützpunkt "regelmäßig Flugzeuge zu Angriffen auf unsere Kräfte an der südlichen Front". Gegen die verheerenden russischen Luftangriffe auf seine Städte und Dörfer hat die Ukraine bisher kein effektives Mittel gefunden. Olexij Arestowytsch, ein weiterer Berater des Präsidenten, sprach inoffiziell von einem Angriff mit einer neuen ukrainischen Waffe, "während die Partner uns noch keine weitreichenden Raketen schicken". Sollte tatsächlich eine Grom-2-Rakete eingesetzt worden sein, wäre es zumindest nachvollziehbar, den Feind erst einmal über Details der neuartige Waffe im Unklaren zu lassen. "Wer während eines Angriffskrieges Urlaub auf der Krim macht, da hält sich mein Mitgefühl über deren Ängste in extrem engen Grenzen", twitterte Masala. Denkbar wäre etwa die Lieferung von HIMARS-Raketenwerfern mit größerer Reichweite aus den USA. Bisherige HIMARS-Lieferungen standen allerdings unter dem Vorbehalt, dass die Ukraine keine Ziele auf russischem Boden angreifen durfte. Tatsächlich soll es auf der Krim und im Donbass eine wachsende Zahl an Widerstandskämpfern geben. Bisher beschränkten sich ihre Angriffe allerdings auf Autobomben und kleinere Scharmützel mit russischen Soldaten. Dass sie eine Aktion in der Größenordnung wie in Saki auf eigene Faust geplant und durchgeführt haben, ist unwahrscheinlich. Die Indizien weisen dennoch auf einen gezielten militärischen Angriff vonseiten der Ukraine hin. Schon im Juni sollen Grom-2-Raketen eingesetzt worden sein - nun womöglich zum ersten Mal mit größerem Effekt. Die Reichweite beträgt bis zu 500 Kilometer. Damit wären Stellungen auf russischem Boden auch im Landesinnern gut zu erreichen. Schon der Untergang der "Moskwa", dem Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, war im April vom Kreml als Folge eines Munitionsbrands in stürmischer See dargestellt worden. "Es gibt keine Anzeichen, Beweise oder gar Fakten, dass die Munition vorsätzlich zur Explosion gebracht wurde." Die Ukraine spricht von neun zerstörten Kampfjets. Zu überprüfen sind die Angaben nicht.

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Explosion auf der Krim: Mindestens zehn Flugzeuge zerstört (RND)

Nach der Explosion auf einem Luftwaffenstützpunkt auf der Krim sind neue Details bekannt: Ukrainischen Angaben zufolge sind mindestens zehn Flugzeuge ...

Kiew. Bei den Explosionen auf einem Luftwaffenstützpunkt auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim sind nach ukrainischen Angaben mindestens zehn Flugzeuge zerstört worden. Offiziellen Angaben aus Moskau zufolge ist ein Verstoß gegen die Brandschutzregeln für den Vorfall verantwortlich. Explosionen auf von Russland annektierter Halbinsel Krim

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Explosionen auf der Krim: Was auf der russischen Luftwaffenbasis ... (STERN.de)

Die ganze Welt rätselt, was auf dem russischen Luftwaffenstützpunkt Saki auf der Krim passiert ist. Ein paar mögliche Erklärungen.

Die Luftwaffenbasis ist zwischen 220 und 240 Kilometer von der Front entfernt. Letztlich lässt sich das aus den vorliegenden Angaben nicht komplett schließen. Der viel beschworene Nebel des Krieges, der oft genug von beiden Seiten auch mit widersprüchlichen Angaben verdichtet wird, sorgt derzeit noch dafür, dass das Bild der Ereignisse diffus bleibt. Die Militärexperten des US-amerikanischen Institute for the Study of War lassen sich immerhin zu der bemerkenswerten Deutung hinreißen, dass die russische Führung einen ukrainischen Angriff aus Imagegründen nicht eingestehen wolle. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenkskyj nutzte die Ereignisse auf der Krim, um seinen Landsleuten in seiner abendlichen Videobotschaft die Heimholung der annektierten Halbinsel zu versprechen: "Die Schwarzmeerregion kann nicht sicher sein, solange die Krim besetzt ist", erklärte er. Theoretisch verfügen die von den USA an die Ukraine gelieferten Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars über Munition dieser Reichweite. Allerdings haben die USA eine Lieferung dieses Munitionstyps bislang kategorisch ausgeschlossen, um zu vermeiden, dass die Ukraine von ihren Stellungen aus auf russisches Territorium feuert. Das hätte die russische Flugabwehr mitbekommen", so Richter bei ZDF heute "Nach der Explosion, die wir gesehen haben, ist klar, dass das Kontingent der Luftwaffe getroffen wurde", sagte der Sprecher des ukrainischen Luftwaffenstabs, Juri Ihnat, am Mittwoch im Fernsehen. Zudem hätten auch Partisanen, die loyal zur Ukraine stehen, eine Rolle bei der Attacke gespielt. "Dass über große Entfernung fast gleichzeitig zwölf Behälter oder Bunker für Munition in Sekundenabständen hochgehen, das spricht für einen organisierten Angriff", sagt Richter. Nach den gewaltigen Explosionen auf der russischen Luftwaffenbasis Saki auf der seit 2014 annektierten Halbinsel Krim rätselt die Welt über die Ursachen. In sozialen Netzwerken kursieren Videos, die Explosionspilze und dunkle Rauchwolken zeigen. Später sorgte ein Tweet von Präsidentenberater Mychajlo Podoljak für Irritationen, der einen gewissen Interpretationsspielraum ließ. "Das ist erst der Anfang", twitterte Podoljak. Die Krim habe eine Zukunft als Reiseparadies ohne russische Besetzung vor sich. Von der Basis aus wurden viele Angriffe auf Ziele im Süden der Ukraine geflogen.

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Krim: Russen fliehen in Scharen nach Angriff von der beliebten ... (RND)

Ein am Dienstag verübter Angriff auf einen russischen Luftwaffenstützpunkt auf der Krim schreckt offenbar auch Russen auf der Halbinsel auf.

„Die Schwarzmeerregion kann nicht sicher sein, solange die Krim besetzt ist“, sagte Selenskyj. „Dieser russische Krieg gegen die Ukraine, gegen das ganze freie Europa, hat mit der Krim begonnen und muss mit der Krim enden, mit ihrer Befreiung.“ „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben“, sagte er in der Nacht zu Mittwoch. Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte verwandelt. März auf der Krim ein international nicht anerkanntes Referendum über den Anschluss an Russland abhalten. Zudem soll Russland gut eine Million Menschen insbesondere aus Sibirien, dem Kaukasus und den nördlichen Regionen auf der Halbinsel angesiedelt haben. Nach den Explosionen auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim haben die Behörden den Notstand in dem Landkreis ausgerufen. Es wäre die erste militärische Attacke auf Ziele auf der Schwarzmeerhalbinsel, die Russland 2014 annektiert hatte. Laut Sergej Sumlenny, ehemaliger Leiter des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Kiew, ist das russische Vorgehen nicht neu. Damals hatten nach wochenlangen EU-freundlichen Protesten auf dem Kiewer Maidan-Platz von Russland geschickte Spezialeinheiten ohne Rang- und Hoheitsabzeichen auf ihren Uniformen strategisch wichtige Punkte der Halbinsel besetzt. Zahl und Wucht der Explosionen legten dagegen einen gezielten Angriff der Ukraine nahe. „Ich will die Krim nicht verlassen“, sagt sie. Bei den Explosionen am Dienstag ist nach offiziellen Angaben mindestens ein Mensch ums Leben gekommen, 14 Menschen wurden demnach verletzt. Ein Video, das unter anderem von Anton Geraschtschenko, Berater des ukrainischen Innenministers, geteilt wurde, zeigt eine Frau, die wegen des abrupten Endes ihres Urlaubs in Tränen ausbricht.

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Selenskyj: Krieg beginnt und endet mit Krim (ZDFheute)

Nach den Explosionen auf einem russischen Luftwaffenstützpunkt steht die Krim im Fokus. Selenskyj macht große Versprechungen.

Russland betrachtet die Halbinsel als sein Staatsgebiet und hat für den Fall ukrainischer Angriffe mit massiver Vergeltung gedroht. Von der Basis aus wurden viele Angriffe auf Ziele im Süden der Ukraine geflogen. Den Militärexperten des US-amerikanischen Institute for the Study of the War zufolge will die russische Führung einen ukrainischen Angriff aus Imagegründen nicht eingestehen. Symbolisch wäre es für die Moskauer Führung ein ähnlich schwerer Schlag wie Mitte April das Versenken des Kreuzers " Moskwa", des Flaggschiffs der russischen Schwarzmeerflotte. Die Führung in Kiew hat bisher nicht die Verantwortung für die Explosionen übernommen. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak schrieb allerdings auf Twitter: "Das ist nur der Anfang." Die Ursache ist weiterhin nicht ganz klar.

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Krim: Peinlich getroffen (ZEIT ONLINE)

Russland hat oft mit Vergeltung gedroht, sollte die Ukraine sein Territorium angreifen. Die Explosionen auf der Krim wären ein Anlass.

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++ Ukraine-News: „Werden gefangen oder sterben“ – Separatisten ... (Frankfurter Rundschau)

Auf der Krim explodieren Bomben. Die russische Armee nimmt die Südukraine unter Beschuss: der News-Ticker.

Die Ursache für die Explosionen auf der Krim, die Russland 2014 annektiert hatte, ist weiterhin nicht ganz klar. Kriegstag richten sich die Blicke vor allem auf die Schwarzmeer-Halbinsel Krim. „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach den Explosionen auf einer russischen Luftwaffenbasis. Die Detonationen richteten auf dem Stützpunkt Saki im Westen der Krim schwere Schäden an. +++ 16.15 Uhr: Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben durch Raketenbeschuss eine Brücke beim Staudamm von Nowa Kachowka im Süden der Ukraine unbrauchbar gemacht. Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts auf ein Kriegsverbrechen. Bachmut ist seit Tagen Ziel russischer Truppen, die in der Region Donbass vorzurücken versuchen. +++ 19.15 Uhr: Bei den Explosionen auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim wurde eine Person getötet. Dies berichtet Al Jazeera unter Berufung auf das örtliche Gesundheitsamt. Acht weitere Menschen seien außerdem verletzt worden. Dadurch wäre die Stromversorgung des gesamten russisch besetzten Südens der Ukraine gefährdet. Seit seiner Eroberung im März ist die Lage um das Atomkraftwerk Saporischschja angespannt. Der Chef des staatlichen Atomkraftwerkbetreibers Enerhoatom, Petro Kotin, kündigte diese Maßnahme an, sollte Russland das Kraftwerk an das Netzwerk der annektierten Halbinsel Krim anschließen. „Ich denke, unsere Streitkräfte werden dazu bereit sein, wenn es nötig ist“, sagte der 61-Jährige gegenüber der Agentur RBK-Ukrajina und fügte hinzu, dass ukrainische Stromleitungen die Stromleitungen beschießen würden. „Sprechen Sie mit ihnen, unterstützen Sie sie, erzählen Sie ihnen von unserem Kampf und von den Möglichkeiten der Evakuierung in ein freies Gebiet“, so Selenskyj. Tag des Ukraine-Kriegs. Auch in der Nacht finden die Kämpfe keine Ruhe. Im Donbass in der Ostukraine setzten russische Truppen ihre Vorstöße in Begleitung von starkem Artilleriefeuer fort. +++ 21.20 Uhr: Bei einem russischen Angriff in der Stadt Bachmut sollen sieben Zivilpersonen getötet worden sein. Das Katastrophenschutzministerium in der von Russland unterstützten selbsternannten Volksrepublik Donezk erklärte, eine Granate habe spät in der Nacht eine Ammoniakleitung getroffen und ein Feuer ausgelöst, das sich über 600 Quadratmeter erstreckte. +++ 08.14 Uhr: Pro-russische Separatisten beschuldigen die Ukraine, eine Brauerei in der Stadt Donezk beschossen zu haben.

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Explosionen auf der Krim: War es ein Angriff der Ukraine? (t-online.de)

Heftige Explosionen erschütterten die Krim am Dienstag. Um die Ursache ranken sich Gerüchte. War es ein Unfall oder ein ukrainischer Angriff?

"Solange das noch so ist, ist die Rückeroberung der Krim noch lange nicht auf dem Papier." Das würde die Russen nervös machen, weil man nicht weiß, wie viele es gibt oder wo sie noch zum Einsatz kommen könnten", so der Experte. Auch kenne man die maximale Reichweite der Raketen nicht: Zwischen 300 und 500 Kilometern, schätzt er. "Der Grad der Automatisierung ist gering, Bedienerfreundlichkeit nicht vorhanden." "Natürlich werden die Ukrainer den Russen das nicht auf die Nase binden. Zugleich ist sie ein bei Russen beliebtes Urlaubsgebiet. Sie grenzt an die südukrainische Region Cherson, die nun von Moskau kontrolliert wird. Auch das spreche für einen Einsatz der Grom-2, denn davon habe die Ukraine nicht viele, erklärt Gressel. Das Werk, in dem sie produziert werden, sei von den russischen Truppen angegriffen worden. Als Vorsichtsmaßnahme würden nun die Russen vermutlich häufiger die Position ihrer Radargeräte wechseln – das sei allerdings mühselig, so der Experte. "Also haben sie wahrscheinlich eine gewisse Routine entwickelt", erklärt er. Wenn diese die Muster der russischen Truppen ausgekundschaftet hätten, könnte die ukrainische Armee auf Grundlage dieser Informationen geplant haben, wann sie angreift, so Gressel. "Das ist nicht wie bei James Bond, wo ein Geheimagent mit dem Explosions-Kaugummi kommt, und dann fliegt alles in die Luft." Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch sprach inoffiziell bereits von einem Angriff mit einer neuen ukrainischen Waffe. Daran glaubt auch Gressel. Die Ukrainer hätten ein Raketenprogramm, das die russischen Iskander-Raketen nachbauen solle. Es gebe zwei Munitionsdepots, dazu ein Treibstofflager. "Alle drei sind in die Luft gegangen." Das ukrainische Verteidigungsministerium teilte am Dienstag mit, es könne nichts zur Ursache der Detonationen sagen – es bestehe aber die Gefahr, dass Russland Beweise für einen angeblichen ukrainischen Angriff fälsche. Russland hingegen spricht von einem Unfall.

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Krim-Explosion: Erste Satellitenbilder sollen Zerstörung nach Angriff ... (Berliner Zeitung)

Bisher ist nicht geklärt, ob ein Angriff der Ukraine den russischen Militärflughafen auf der Krim zerstört hat. Satellitenbilder zeigen aber massive ...

Videos, die in den sozialen Netzwerken kursieren, sollen das Ausmaß der Explosionen zeigen. Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte Europas verwandelt, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. „Die Schwarzmeerregion kann nicht sicher sein, solange die Krim besetzt ist“, erklärte er. Higgins gibt an, dass die Bilder Saki zeigen würden. Auf den Bildern, die von Mittwoch stammen sollen, sind riesige Krater zu sehen. Nun tauchten in den sozialen Netzwerken erste Bilder auf, die den Militärflughafen am Mittwoch nach den Explosionen zeigen sollen. Auf den Bildern, die der Gründer des Recherchenetzwerks Bellingcat, Eliot Higgins, verbreitete, sind Satellitenbilder vor und nach Explosionen zu sehen. Noch ist unklar, ob die Ukraine einen Angriff auf das Gelände verübt hat.

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Ukraine-Krieg – Panik nach Explosion: Russen verlassen fluchtartig ... (BILD)

Auf der besetzten Krim-Halbinsel herrscht Panik. Die russischen Urlauber fliehen Hals über Kopf.

Fressnapf Gutscheine General Maksim Marchenko, Gouverneur des Oblast Odessa, äußerte sich am Mittwoch deutlich: „Wir werden die Krim zurückerobern, Cherson, Luhansk, Donezk, alles. Möglich: Die Ukraine könnte erstmals GROM-Raketen eingesetzt haben! Selbst von einem Strand der Halbinsel aus, mehrere Kilometer entfernt, war eine riesige Rauchwolke zu sehen, die in den Himmel aufstieg. Ich habe mich daran gewöhnt. Es ist, als wären wir hier zu Hause“, sagte sie. Es ist so schön hier.

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"Das ist nur der Anfang": Satellitenbilder zeigen Zerstörungen auf Krim (n-tv NACHRICHTEN)

Nach den Explosionen auf einer Militärbasis der von Russland annektierten Krim, zeigen erste westliche Satellitenbilder das Ausmaß der Zerstörung. Nach ...

Es wird eine Zeit geben, in der sie aus dem Gebiet Charkiw, aus dem Donbass und von der Krim fliehen werden." Selenskyj rief zudem die Bewohner der von Russland besetzten Gebiete zum Widerstand auf. Russische Quellen deuteten die lauten Explosionen als Feuer der Flugabwehr. Unabhängige Berichte dazu gab es nicht. CNN spricht von einem der möglicherweise "verheerendsten Tage für die russische Luftwaffe seit dem Zweiten Weltkrieg". Nach Angaben der Behörden der Krim wurden bei der Explosion mindestens eine Person getötet und mehrere verletzt. Auch aus anderen besetzten Gebieten gibt es Berichte über Anschläge auf russische Einrichtungen und auf Ukrainer, die mit der Besatzung kooperieren. "Das ist nur der Anfang", schrieb der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak auf Twitter.

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Bilder zeigen Zerstörung auf Krim-Stützpunkt (ZDFheute)

Auf einem russischen Stützpunkt auf der Krim hatte es Explosionen gegeben. Satellitenbilder zeigen, dass mehrere Kampfjets zerstört wurden.

Von ZDFheute befragte Experten hielten es schon vor Veröffentlichung der ersten Satellitenbilder für unwahrscheinlich, dass ein Unfall Auslöser war. Die Bilder passen zu einem kurzen in den sozialen Medien kursierenden Video, das einen der zerstörten Kampfjets am Boden zeigen soll. Mehrere Gebäude auf dem Flughafengelände wurden völlig zerstört, andere offenbar beschädigt. Auf den Satellitenbildern sind die ausgebrannten Wracks der Kampfflugzeuge zu sehen.

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